Ein gutes, treffendes, teilweise etwas provozierendes Buch mit wichtigen Botschaften und Anleitungen für Meditationen.
"Liebe, Freiheit, Alleinsein" kann es aber nicht toppen. Und ich hätte es besser gefunden, ...
Ein gutes, treffendes, teilweise etwas provozierendes Buch mit wichtigen Botschaften und Anleitungen für Meditationen.
"Liebe, Freiheit, Alleinsein" kann es aber nicht toppen. Und ich hätte es besser gefunden, wenn das Buch aus Fließtext bestehen würde. Die Absätze haben beim Lesen ein Gefühl der inneren Unruhe hinterlassen.
Ich habe das Buch aufgrund seines Hypes gekauft und wollte es noch lesen, bevor der Sommer endgültig vorbei ist. Das Buch hätte sich sonst von Sommer zu Sommer geschleppt und wäre sicherlich eine SuB-Leiche ...
Ich habe das Buch aufgrund seines Hypes gekauft und wollte es noch lesen, bevor der Sommer endgültig vorbei ist. Das Buch hätte sich sonst von Sommer zu Sommer geschleppt und wäre sicherlich eine SuB-Leiche geworden. Wie dem auch sei: Ich hab's also gelesen - und bin tatsächlich ziemlich enttäuscht. Wenn man die letzten 150 Seiten, die mich zu Tränen gerührt haben, einmal weglässt, dann habe ich mich nonstop durch das Buch gequält....
Was Poppy zu viel hatte, hatte Alex zu wenig. Nun ja, die beiden kommen aus unterschiedlichen Elternhäusern. Wenn ihr mich fragt, dann grenzt es fast schon an ein Wunder, dass sich diese Freundschaft überhaupt entwickelt und gefestigt hat.
In den einzelnen Kapiteln gibt es Rückblicke zu den vergangenen Urlauben und Einblicke in die Gegenwart. Es vergeht beinahe unerträglich viel Zeit, bis man schlussendlich erfährt, was in "jenem Sommer-Urlaub vor zwei Jahren" passiert ist. Diese Pseudo-Freundschaft, von der sowohl Poppy als auch Alex wissen, dass es eigentlich viel mehr ist, wird auf Biegen und Brechen aufrecht erhalten. Das ist fast schon anstrengend und auf Dauer sehr ermüdend.
Das Ende hat mich dann überraschend zu Tränen gerührt. Und als mich die Emotionen und Gefühle der beiden Protagonisten endlich erreicht hatten, war das Buch auch schon vorbei. Mhmm. Ja, ich habe mir wirklich mehr erhofft. Ich habe die Geschichte von Poppy und Alex einfach nicht gefühlt. Auch der Humor konnte mich nicht erreichen. Schade!
Insgesamt fand ich das Buch wirklich gut, nur leider etwas kurzweilig. Für unterwegs sicherlich genau richtig. Oder auch gut geeignet für Leute, die tendenziell eher wenig lesen. Ich priorisiere jedoch ...
Insgesamt fand ich das Buch wirklich gut, nur leider etwas kurzweilig. Für unterwegs sicherlich genau richtig. Oder auch gut geeignet für Leute, die tendenziell eher wenig lesen. Ich priorisiere jedoch Bücher mit mehr Seiten. Davon abgesehen, dass die im Buch enthaltenen Botschaften natürlich korrekt sind, aber irgendwie nicht richtig "gewirkt" oder nachgehallt haben. Ich hätte mir dahingehend etwas mehr Tiefgang/mehr Geschichte gewünscht.
"Das Café am Rande der Welt" ist ein tolles Buch für all diejenigen, die einen kleine Starthilfe benötigen. Ein Wegweiser quasi. Die Erzählung hat mich berührt, aber eben nicht nachhaltig beschäftigt. Es tut mir fast ein wenig in der Seele weh, aber ich kann an dieser Stelle nur drei Sterne vergeben.
Ich habe mich sooo sehr auf dieses Buch gefreut. Aber - uff! - es war so voller Klischees, dass ich die Freude beim Lesen verloren habe. Nichts, was man nicht schon tausend Mal gehört hat. Nichts, was ...
Ich habe mich sooo sehr auf dieses Buch gefreut. Aber - uff! - es war so voller Klischees, dass ich die Freude beim Lesen verloren habe. Nichts, was man nicht schon tausend Mal gehört hat. Nichts, was noch nicht zur Genüge durchgekaut wurde. Den Schreibstil von Katja Lewina mag ich dennoch sehr gerne und auch, wie sie die verschiedenen Themen bespricht. Insgesamt bin ich aber doch sehr enttäuscht. Schade. Ich habe irgendwie mehr erwartet...
Ich habe das Buch knapp nach der Hälfte abgebrochen. Ich habe mir fest vorgenommen, kein Buch mehr nur aus "Mitleid" zu lesen und mich zu quälen, obwohl es mich nicht packt. Das beeinflusst mein Leseverhalten ...
Ich habe das Buch knapp nach der Hälfte abgebrochen. Ich habe mir fest vorgenommen, kein Buch mehr nur aus "Mitleid" zu lesen und mich zu quälen, obwohl es mich nicht packt. Das beeinflusst mein Leseverhalten einfach zu sehr. Vielleicht hätte ich den Podcast von Laura und Ariana hören sollen, aber mich hat der Klappentext schlichtweg so sehr angesprochen, dass ich es dennoch probieren wollte. Ich bin kläglich gescheitert und etwas traurig darüber. Ich weiß auch nicht, woran es genau gelegen hat. Der Humor entspricht nicht ganz dem meinen, vielleicht ist es aber auch einfach nicht die Art von Buch, die mir liegt. Ich vergebe nichtsdestotrotz drei Sterne, obwohl das Buch objektiv betrachtet (und mit dem Wissen, dass ich es abgebrochen habe) evtl. eine geringere Bewertung bekommen müsste. Mir ist es dabei wichtig zu betonen, dass das Buch nicht schlecht, sondern einfach nichts für mich ist.