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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.06.2017

Ein toller Löhnig

Sieh nichts Böses (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 8)
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Inge Löhnig ist mal wieder ein sehr guter Kriminalroman gelungen.

Dieses Mal muss sich Kommissar Dühnfort mit einer halbverwesten Frauenleiche beschäftigen, die nach über zwei Jahren gefunden wird. Neben ...

Inge Löhnig ist mal wieder ein sehr guter Kriminalroman gelungen.

Dieses Mal muss sich Kommissar Dühnfort mit einer halbverwesten Frauenleiche beschäftigen, die nach über zwei Jahren gefunden wird. Neben ihr liegt ein kleiner Messingaffe: seine Bedeutung: tu nichts böses. Dühnfort tappt lange Zeit im dunkeln und verdächtigt die falschen Personen, doch schließlich kommt er der richtigen Person auf die Spur, die das nächste potentielle Opfer schon bei sich hat.

Der Kriminalroman hat mir sehr gut gefallen, die Spannung ebbt von der ersten Seite an nicht ab und es fällt einem sehr schwer das Buch aus der Hand zu legen.

Besonders bewegt hat mich Dühnforts persönliches Erlebnis mit der Schwangerschaft seiner Frau Gina. Diese Gedanken und Ängste haben mich wirklich sehr bewegt und das tolle Buch abgerundet.

Veröffentlicht am 15.04.2017

Diese Geschichte hat es in sich

Wünsche, die uns tragen
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Jake, der Sohn von Beth und Michael braucht mit seinen gerade mal fünf Jahren eine Spenderniere. Leider können die beiden keine Spender sein und so beginnt die Suche nach Beth unbekanntem Vater, der wohl ...

Jake, der Sohn von Beth und Michael braucht mit seinen gerade mal fünf Jahren eine Spenderniere. Leider können die beiden keine Spender sein und so beginnt die Suche nach Beth unbekanntem Vater, der wohl noch einzig in Frage kommender potentieller Spender. Beth findet einen Hinweis über einen Unfall im Jahre 1976 und erfährt nach und nach alles über das Drama, das sich an diesem Tag abgespielt hat.

Hughes schreibt mit sehr viel Gefühl, oft ist die Verzweiflung der verschiedenen Charaktere offen spürbar, man leidet regelrecht mit. Das ganze Buch ist ein auf und ab der Gefühle, ich konnte es gar nicht mehr aus der Hand legen, so sehr hat es mich gefesselt.

Dieses Buch muss man eunfach gelesen haben, ich werde mir definitiv auch noch andere Bücher dieser Schriftstellerin zu Gemüte führen.

Veröffentlicht am 03.04.2017

Berührende Familiengeschichte

Mit jedem Jahr
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Ein Buch voller Gefühle hat Simon van booy hier geschrieben. Das Buch handelt von Harvey, die als kleines Mädchen ihre Eltern verliert und zu ihrem Onkel Jason zieht. Dieser hat schon sehr viel mitgemacht ...

Ein Buch voller Gefühle hat Simon van booy hier geschrieben. Das Buch handelt von Harvey, die als kleines Mädchen ihre Eltern verliert und zu ihrem Onkel Jason zieht. Dieser hat schon sehr viel mitgemacht und lebt zurück gezogen. Doch Harvey berührt etwas in Jason und er merkt, dass es sich lohnt für sie das Leben zu ändern.

Das Buch erzählt die Geschichte von Harvey und Jason in der Vergangenheit und gibt uns auch zwischendurch Einblicke in das Leben der beiden in der Gegenwart, denn Jason ist zu Besuch bei Harvey in Paris. während ihren Besichtigungen schwelgen die beiden immer wieder in Erinnerungen und das Ende des Buches kam für mich doch sehr überraschend.

Van Booy versteht es die Gefühle der beiden sehr genau zu vermitteln. So merkt man Harveys Unbekümmertheit als Kind genauso wie auf den Kampf, den Jason mit sich ausfechten, um sich zu ändern. Gefühle spielen in diesem Buch eine große Rolle. Anfangs müsste ich mich an den kurzen und knappen Schreibstil gewöhnen und auch der Sprung zwischen Vergangenheit und Gegenwart war anfangs erst verwirrend. Jedoch kam man schnell in das Buch rein und dann stellte es kein Problem mehr dar.

Fazit: ein sehr gefühlvolles Buch, das einen mitnimmt auf eine ungewisse Reise zweier so unterschiedlichen Menschen, die einander doch so sehr brauchen.

Veröffentlicht am 29.03.2017

Was für ein tolles Buch

Mein Herz und andere schwarze Löcher
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Dieses Buch ist für mich persönlich ein ganz großes unter den Büchern.

Es handelt von Aysel und Roman. Aysel leidet unter einer Straftat, die ihr Vater begangen hat und Roman meint schuldig am Tod seiner ...

Dieses Buch ist für mich persönlich ein ganz großes unter den Büchern.

Es handelt von Aysel und Roman. Aysel leidet unter einer Straftat, die ihr Vater begangen hat und Roman meint schuldig am Tod seiner Schwester zu sein. Über eine Internetplattform verabreden die beiden sich zum gemeinsamen Selbstmord. Nach und nach lernen sich die beiden bei Ihren Treffen besser kennen und Aysel verliebt sich in Roman. Doch kann das die beiden von ihrem Plan abhalten?

Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an komplett gefesselt. Aysel und Roman werden als sympathische Charaktere, die mit den Dämonen der Vergangenheit zu kämpfen haben dargestellt. Im Laufe des Buches merkt man, dass vieles vielleicht auch gar nicht so ist, wie die beiden es empfinden. Ich finde besonders die Entwicklung von Aysel sehr berührend.

Ein tolles Buch, das sehr zu empfehlen ist.

Veröffentlicht am 20.03.2017

Mehr Spannung geht nicht

Ragdoll - Dein letzter Tag (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 1)
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Wolf, bekannter und erfolgreicher Mordermittler bekommt es mit einem sehr bizarren Fall zu tun. In der Wohnung ihm gegenüber wird eine zusammengeflickte Leiche gefunden, eine sogenannte Ragdoll, bestehend ...

Wolf, bekannter und erfolgreicher Mordermittler bekommt es mit einem sehr bizarren Fall zu tun. In der Wohnung ihm gegenüber wird eine zusammengeflickte Leiche gefunden, eine sogenannte Ragdoll, bestehend aus sechs verschiedenen Körperteilen unterschiedlicher Opfer. Der Finger der Ragdoll zeigt direkt auf Wolfs Wohnung. Wer sind diese sechs Personen und was hat es mit der Liste auf sich in der weitere Morde mit Namen und Todestag bekanntgegeben werden? Egal was Wolf tut, der Täter scheint ihm immer einen Schritt voraus.

Dieses Buch ist an Spannung nicht mehr zu überbieten. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, so gefesselt hat es mich. Für mich war bis zum Schluss auch noch nicht klar wie diese Geschichte enden wird und das Ende hat mich überrascht.

Dieses Buch ist definitiv zu empfehlen, wer das nicht liest verpasst Spannung pur.