Cover-Bild Lavendeltage in der Auberge de Lilly
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Aufbau TB
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 15.03.2021
  • ISBN: 9783746637259
Marion Stieglitz

Lavendeltage in der Auberge de Lilly

Roman

Die Provence mit allen Sinnen

Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im provenzalischen Hotel „Auberge de Lilly“. Als Helen hier jedoch ihre Liebe zur Verarbeitung von Lavendel entdeckt, werden alte Träume in ihr wach. Der verwaiste Lavendelladen im Nachbardorf scheint da wie ein Wink des Schicksals. Nur Leo findet keinen Gefallen an der Idee oder – anders als Helen – an dem Ladenbesitzer Marcel. Nach

„Das kleine Hotel in der Provence“ lädt Marion Stieglitz erneut auf eine zauberhafte Reise nach Südfrankreich ein.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.04.2021

wow traumhaft schöner Roman aus der Provence

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Das wunderschön gestaltete Cover hat mich hier regelrecht angelockt. Obwohl es mit „Das kleine Hotel in der Provence“ schon einen Vorgängerband von Marion Stieglitz gibt, den ich nicht kenne, bin ich sehr ...

Das wunderschön gestaltete Cover hat mich hier regelrecht angelockt. Obwohl es mit „Das kleine Hotel in der Provence“ schon einen Vorgängerband von Marion Stieglitz gibt, den ich nicht kenne, bin ich sehr gut in den Roman hineingekommen.
Hauptprotagonistin Helen versucht nach einem gescheiterten Versuch, erneut beruflich Fuß zu fassen und steht gerade vor einer wichtigen Präsentation, als ihr Freund sie kurzentschlossen und spontan zu einem Kurzurlaub in der Provence überredet. Nach einer Autopanne landen sie im Hotel Auberge de Lilly. Doch der Urlaub entwickelt sich ganz anders als von Leo und Helen gedacht...mehr sei hier nicht verraten….lasst euch überraschen! Auf jeden Fall spielt der Lavendel eine Rolle!
Dies war mein erstes Buch von Marion Stieglitz und ich wurde total überrascht. Sie hat einen tollen Schreibstil und ich bin jetzt regelrecht traurig, dass ich die Provence vorerst verlassen und das Buch aus der Hand legen muss. Obwohl es sich in erster Linie um einen Wohlfühl- und Liebesroman handelt, so hat die Autorin durchaus auch Tiefgang eingebaut. Es sind wunderschöne Zitate enthalten, die trotz aller Entspannungs- und Wohlfühlmomente auch ein wenig zum Nachdenken anregen.
Der Schreibstil ist einfach total locker, erfrischend und unterhaltsam und häufig mit einer kleinen Prise Humor gewürzt. Besonders gut hat mir auch gefallen, dass hier der Ausgang der Liebesgeschichte nicht vorhersehbar war, sondern regelrecht etwas Spannung vorhanden war. Tatsächlich hat Marion Stieglitz es geschafft mich aufs Glatteis zu führen!
Auch hat sie es geschafft, alle Sinne anzuregen. So hatte ich beim Lesen immer wieder schöne Bilder vor Augen und habe die Provence mit ihrer tollen Landschaft regelrecht vor mir gesehen und den Duft des Lavendels hatte ich förmlich in der Nase. Auch die vorkommenden kulinarischen Köstlichkeiten habe ich regelrecht vor mir gesehen.
So ist das Buch ganz unerwartet für mich ein echtes Highlight geworden und es hat mir wunderschöne Lesestunden beschert. Jetzt möchte ich natürlich auch unbedingt den Vorgängerroman noch lesen! Wer eine kleine sommerliche Auszeit benötigt oder Lust auf die Provence hat, dem kann ich diesen Wohlfühlroman absolut empfehlen!

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Veröffentlicht am 01.04.2021

Wunderschöne Auszeit in der Auberge de Lilly

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Meine Meinung:
Mit "Das kleine Hotel in der Provence" hat mich Marion Stieglitz schon von ihrem bildhaften Schreibstil überzeugt. Ich habe mich sehr gefreut auf "Lavendeltage in der Auberge de Lilly" und ...

Meine Meinung:
Mit "Das kleine Hotel in der Provence" hat mich Marion Stieglitz schon von ihrem bildhaften Schreibstil überzeugt. Ich habe mich sehr gefreut auf "Lavendeltage in der Auberge de Lilly" und wurde nicht enttäuscht. Ich habe liebgewonnene Charaktere wieder getroffen und trotzdem hat dieses Buch eine ganz eigene Geschichte.

Helen versucht nach einem gescheiterten Versuch in die Selbstständigkeit wieder Fuß zu fassen. Dafür stürzt sie sich mit Feuereifer in eine Präsentation und ist so gar nicht begeistert, als  Leo sie quasi zu einem  Spontanurlaub entführt. Der alterschwache Bully hebt auch nicht gerade ihre Laune. Die alte Lady ist auch schuld, dass sie in der Auberge de Lilly landen. In der zauberhaften Gegend in Südfrankreich entdeckt Helen ihre Liebe zum Lavendel und der charmante Ladenbesitzer Marcel geht ihr auch nicht mehr aus dem Kopf. Hat der chaotische Leo noch eine Chance bei Helen? Und ist wirklich alles so wie es scheint?

Helen kommt mir anfangs etwas naiv vor, sie wächst aber unheimlich über sich selbst hinaus und hat meinen vollsten Respekt dafür. Es quälen sie noch Schatten aus der Vergangenheit, die sie nicht so leicht abschütteln kann. Leo ist ein  absoluter Chaot und Träumer. Mit seiner Art bin ich nicht so warm geworden. Marcel ist sehr charmant, er bringt Helen auf neue Ideen und ist an Helen sehr interessiert. Und natürlich tauchen alte Bekannte wieder auf, Lilly und Noah, ihre Cousine Valeska und natürlich Marianne. Marianne ist so eine liebenswürdige, alte Dame, die man einfach gern haben muss.

Die Landschaftsbeschreibungen haben mich so sehr mitgezogen, dass ich das Gefühl hatte, mitten im Lavendel zu stehen und ihn riechen zu können. Das war eine perfekte Auszeit von der momentanen Situation.

Ich vergebe für diesen Kurzurlaub in der Auberge de Lilly 5 von 5 Sternen und würde mich sehr freuen, wenn es wieder Neues aus der Auberge de Lilly gibt.

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Veröffentlicht am 01.04.2021

Ein sehr schöner emotionaler Roman, der in der romantischen Provence spielt..

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Inhalt:

Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im ...

Inhalt:

Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im provenzalischen Hotel „Auberge de Lilly“. Als Helen hier jedoch ihre Liebe zur Verarbeitung von Lavendel entdeckt, werden alte Träume in ihr wach. Der verwaiste Lavendelladen im Nachbardorf scheint da wie ein Wink des Schicksals. Nur Leo findet keinen Gefallen an der Idee oder – anders als Helen – an dem Ladenbesitzer Marcel.

Mein Fazit:

Marion Stieglitz ist mit "Lavendeltage in Auberge de Lilly" ein wundervoller und romantischer Roman gelungen, der mich gut unterhalten hat. Ich habe mich beim Lesen richtig an die Schauplätze gesehnt und mit der Hauptprotagonistin Helen mitgefiebert. Die Charaktere in dem Roman sind so authentisch und gut beschrieben genau wie die Landschaften. Das Hauptthema Lavendel zieht sich durch das ganze Buch bis hinten zu den Lavendelrezepten.

Der lockere Schreibstil der Autorin gefällt mir gut, denn man fliegt beim Lesen nur so durch die Seiten. Die Kapitel sind kurz gestaltet und das Buchcover ist ein echter Hingucker.

Daher vergebe ich gerne 5 Sterne und empfehle das Buch gerne weiter.

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Veröffentlicht am 30.03.2021

Eine wunderbare Reise in die Provence

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Wenige Tage vor einer wichtigen Präsentation entführt Helens Freund Leo sie zu einem spontanen Kurztrip in die Provence. Da sie mit einem Oldtimer unterwegs sind, landen sie nach einer Autopanne in der ...

Wenige Tage vor einer wichtigen Präsentation entführt Helens Freund Leo sie zu einem spontanen Kurztrip in die Provence. Da sie mit einem Oldtimer unterwegs sind, landen sie nach einer Autopanne in der „Auberge de Lilly“. Nachdem Helen dann auch noch einen verwaisten Lavendelladen im Dorf nebenan entdeckt, ist das für sie wie ein Wink des Schicksals. Da ist aber noch Leo, der ihre Idee nicht gut findet – was vielleicht aber auch an Marcel, dem Ladenbesitzer liegt…
Dies ist, nach „Das kleine Hotel in der Provence“, schon das zweite Provence-Buch von Marion Stieglitz. Auch wenn man den vorherigen Band nicht gelesen hat, kommt man gut in die Geschichte rein. Einige bekannte Figuren kommen in diesem neuen Band vor, werden aber nochmals für die Neueinsteiger kurz erklärt.
Die Geschichte ist sehr schön geschrieben, vor allem die bildhafte Sprache besticht hier. Genauso wie das liebevoll gestaltete Cover, das so wunderbar zur Geschichte passt.
Die Charaktere im Buch sind alles sehr unterschiedliche Persönlichkeiten und sehr authentisch dargestellt, dadurch kann sich gut in ihr Denken und Handeln hineinversetzen.
Dieses Buch ist eine romantische, aber auch spannende und unterhaltsame Geschichte über eine Reise, nicht nur in die Provence, sondern auch zu sich selbst. Absolut empfehlenswert zum kurzweiligen Wegträumen und -lesen zu diesem schöne Fleckchen Erde.
Als kleines Extra gibt es noch einige leckere Rezepte mit Lavendel 😊

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Veröffentlicht am 15.03.2021

Mach immer einen Schritt nach dem anderen... und finde so dein Glück

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Lavendeltage in der Auberge de Lilly von Marion Stieglitz
zur Geschichte:
Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation zu einem Spontanurlaub entführt. ...


Lavendeltage in der Auberge de Lilly von Marion Stieglitz
zur Geschichte:
Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation zu einem Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie in einem kleinen Hotel in der Provence. Als Helen hier jedoch ihre Liebe zur Verarbeitung von Lavendel entdeckt, werden alte Träume in ihr wach. Der leerstehende Laden im Nachbardorf scheint da wie ein Wink des Schicksals. Nur Leo findet keinen Gefallen an der Idee – oder an dem Ladenbesitzer Marcel.
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein spannender, emotionsvoller, turbulenter Roman um die große Liebe.
Wir begeben uns mit Helen und Leo auf eine spontane abenteuerliche Reise in die Provence. Als ihr Buli Motorprobleme hat, kehren sie in der Auberge de Lilly ein. Und so beginnt das Abenteuer...
Helen ist in ihren Gedanken mit der Präsentation für ein Personalrestaurant beschäftigt. Sie wünscht sich einen Neuanfang, nachdem ihr kleines Cafe pleite ging. Der spontane Urlaub gefällt ihr nicht.
Leo ist ein kleiner Träumer. Er will Helen eigentlich nur von ihren Problemen ablenken, aber er wird von Helen nur belächelt. Sie wirft ihm vor, sich gedankenlos zu verhalten.
Als Helen mit dem Fahrrad einen Ausflug in die Umgebung macht, wird sie von Lavendelfeldern und einem kleinen Lavendelladen magisch angezogen. Die Boutique de la Vavande ist ein Traum. Sie lernt den Bezitzer Marcel kennen und dieser bietet ihr den Laden zur Pacht an.
Leo ist während dessen die ganze Zeit unterwegs um den Buli reparieren zu lassen. Zwischen Marcel und Helen bahnt sich etwas an...
Hellen hat sich mit Lilly, der Besitzerin angefreundet. Es wird eine große Taufparty für Yanis geplant. Auch die ältere Dame Marianne ist Gast. Sie gibt Helen einen wichtigen Ratschlag: Mach immer einen Schritt nach dem anderen...
Kommt mit in die Provence und lernt Helen und Leo kennen. Gibt es für beide noch eine Zukunft oder will Helen einen Neuanfang mit Marcel und der Boutique?

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