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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2021

Hat mir nicht sonderlich gefallen

Ostseefalle
2

Ich durfte vorab das Buch unentgeltlich rezensieren. Vielen Dank hierfür.
Bisher habe ich lediglich einzelne Bücher aus der `Anfangszeit` dieser Reihe gelesen.
Die Grundidee mit dem gefundenen Objekt ...

Ich durfte vorab das Buch unentgeltlich rezensieren. Vielen Dank hierfür.
Bisher habe ich lediglich einzelne Bücher aus der `Anfangszeit` dieser Reihe gelesen.
Die Grundidee mit dem gefundenen Objekt und dem Cold Case finde ich gelungen und prinzipiell mag ich das sehr. Wobei ich es sehr unrealistisch finde, dass bei einem Cold Case EINE ermittelnde Person eingesetzt wird.
Für mich zog sich manches Thema zu sehr in die Länge…. Über viele viele Seiten hinweg…. Immer und immer wieder wird z.B. der Schädel `durchgekaut`. Es passiert groß nichts. Die Spannung fehlt mir in gut 2/3 des Buches. Es passieren dann mal diverse heftigere Ereignisse, die aber dann auch wieder abflachen und dahinplätschern. Und diverse Male wiederholt werden.
Ein Täter taucht auf, der in einem vorherigen Buch wohl mal Thema war. Dieses hatte ich nicht gelesen und ich wurde das Gefühl nicht los, dass mir irgendetwas davon an Infos fehlte.
Gegen Ende überrollen/ überschlagen sich die Ereignisse etwas und die Fantasien werden sehr realitätsfern. Da kam ich schon fast nicht mehr mit.
Das Ende ist einfach nur unbefriedigend. Man kennt das ja, dass der Täter entwischt oä. Aber hier weiß man sofort, dass man mindestens 1-2 Bücher abwarten muss, bis es da weiter geht. Und bis dahin sind definitiv alle Handelnden psychische Fracks. Es ist mir daher ein Rätsel, wie man das in einem vielleicht kommenden Buch nicht so handhaben kann.
Mich reizt es nicht, die kommenden Bücher zu lesen. Tut mir leid.

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Veröffentlicht am 30.03.2021

Mehr erwartet

Höllenkind
0

Als Fan von Herrn Etzold habe ich mich sehr auf das Buch gefreut.
Anfangs bin ich nur schwer in das Buch reingekommen. Normalerweise bin ich bei Herrn Etzold immer gleich drinnen. Also direkt im Geschehen ...

Als Fan von Herrn Etzold habe ich mich sehr auf das Buch gefreut.
Anfangs bin ich nur schwer in das Buch reingekommen. Normalerweise bin ich bei Herrn Etzold immer gleich drinnen. Also direkt im Geschehen und erlebe es regelrecht
Ich rätsle immer noch, warum Carla suspendiert wurde...
Am Anfang überkam mich Langeweile. Habe öfters, als gewöhnlich, Lesepausen gemacht. Über die ganze Buchlänge hatte ich immer wieder das Gefühl der Langeweile.... Wann geht es denn endlich richtig los?....Der Zusammenhang zum Fall?... So viele Details der römischen Geschichte. Mittelalter Kapitel 10....... über viele Seiten ´ausgeschmückt`...zieht sich durch das ganze Buch.... Ich musste mich sehr beherrschen, dass ich es nicht abgebrochen und eben doch fertig gelesen habe.
Die Dialoge sind `geschwollen`, würde doch in `echt` nicht so sein....
In meinen Augen kein `Thriller`. Tut mir leid.

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Veröffentlicht am 17.03.2024

Lag mir überhaupt nicht

Lichtjahre im Dunkel
0

Das ist mein erstes Buch des Autors. Seine Biografie versprach vorneweg sehr viel.
Der Roman erzählt die Geschichte von einer Ehefrau, die Ihren Ehemann vermisst. Die Ehe der beiden scheint bereits eingeschlafen, ...

Das ist mein erstes Buch des Autors. Seine Biografie versprach vorneweg sehr viel.
Der Roman erzählt die Geschichte von einer Ehefrau, die Ihren Ehemann vermisst. Die Ehe der beiden scheint bereits eingeschlafen, daher auch die teilweise emotionslosen Reaktionen der Frau. Sie engagiert einen Privatdetektiv, um eine Spur ihres Mannes zu finden.
Erst geraume Zeit später und auch erst auf Nachdruck geht sie widerwillig zur Polizei.
Aufgrund des Autors erwartete ich ein spannungsreiches Buch mit vermutlich skurrilen Protagonisten. Leider fand ich alles nicht vor. Die Geschichte drehte sich unendlich im Kreise. Man wusste nicht, ob man denken sollte, dass Viola psychisch krank sei. Oder was die Ermittelnden sich selbst verstrickten. Ich fand es zäh, langweilig, unlogisch, in die Länge gezogen ohne Spannung und Sinnhaftigkeit für mich. Ich kann diesem Schreibstil nichts abgewinnen. Tut mir leid.

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Veröffentlicht am 30.01.2023

Gefällt mir gar nicht

Achtsam morden im Hier und Jetzt
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Es handelt sich um das 4. Buch dieser Reihe. Ich habe alle Teile gelesen. Daher kann ich nicht urteilen, ob es eigenständig verständlich ist.
Seit dem ersten Buch gefällt mir die Art und Weise, wie der ...

Es handelt sich um das 4. Buch dieser Reihe. Ich habe alle Teile gelesen. Daher kann ich nicht urteilen, ob es eigenständig verständlich ist.
Seit dem ersten Buch gefällt mir die Art und Weise, wie der Autor mit einer Leichtigkeit und Humor über brutale Ereignisse berichtet. Man sollte daher das Buch nicht zu ernst lesen und einfach mitgehen und sich darauf einlassen. Dieses Mal möchte Björn eigentlich nur mit seinem Therapeuten reden. Jedoch ist dieser verhindert und eine Eigendynamik nimmt seinen Lauf. Im Vergleich zu den vorherigen Teilen gefällt mir dieses Buch überhaupt nicht! Am Ende habe ich tatsächlich das Gefühl, dass es besser gewesen wäre, diesen Teil nicht zu schreiben.

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Veröffentlicht am 09.10.2020

nicht mein Ding!

Die Schlange
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Ich habe nach etwa 100 Seiten das Buch zur Seite gelegt. Es hat mich weder gefesselt, noch an sich gebunden. Von einem, für mich, guten Buch erwarte ich eigentlich genau das. Ich habe mich wirklich bemüht, ...

Ich habe nach etwa 100 Seiten das Buch zur Seite gelegt. Es hat mich weder gefesselt, noch an sich gebunden. Von einem, für mich, guten Buch erwarte ich eigentlich genau das. Ich habe mich wirklich bemüht, hinein zu finden. Habe es aber eben dann nach diversen Versuchen gelassen. Das Thema Journalismus, Immobilien und Mietwucher liegt mir einfach nicht. Es sollte spannend, Tempo steigernd, interessant, fesselnd, fantasieanregend sein. Das alles habe ich bei diesem Buch vermisst und deshalb habe ich nicht weiter gelesen.
Mir liegen vielmehr Krimis und Thriller, die ich nachvollziehen kann. Hauptsächlich auch Deutsche bzw. in Deutschland spielend. Da kann die Fantasie dann mitgehen und wenn man mal in Urlaub fährt und in die Region kommt, dann erinnert man sich gerne.

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