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Veröffentlicht am 03.05.2021

Eine emotionale und fesselnde Geschichte

All The Broken Pieces And You
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„All the Broken Pieces and you“ ist eine Geschichte, die ich ganz anders erwartet habe, aber mich positiv überrascht hat. Es ist keine typische New Adult Geschichte, sondern ist viel mehr. Es werden ernste ...

„All the Broken Pieces and you“ ist eine Geschichte, die ich ganz anders erwartet habe, aber mich positiv überrascht hat. Es ist keine typische New Adult Geschichte, sondern ist viel mehr. Es werden ernste Themen wie Suizid, Trauer und die Erwartungen an das Leben behandelt. Marla Grey hat einen fesselnden und mitreißenden Schreibstil, wodurch die Emotionen dem Leser glaubhaft rübergebracht und transportiert werden. Die Geschehnisse werden aus Sicht beider Protagonisten erzählt, dadurch bekommt man einen tiefen Einblick in die Gefühle und Gedanken. Ich habe schnell in die Handlung reingefunden, da man sofort gepackt wird und unbedingt wissen möchte was passiert. Auch das Setting mit Kalifornien hat mir gut gefallen und ist bildhaft und schön dargestellt.

Ashley ist mir von Anfang sympathisch, sie ist liebenswert und herzensgut, aber auch voller Stärke und Entschlossenheit. Trotz aller Verzweiflung spürt man ihre Willenskaft. Sie wurde tief verletzt und ist innerlich gebrochen. Sie tut mir unglaublich leid und ich kann ihren Schmerz so gut verstehen. Ich habe mit ihr gelitten. Nach ihrem Verlust hat sie alles verloren und weiß nicht mehr wo oben und unten ist. Auch ihre Eltern verhalten sich leider rücksichtslos. Ich konnte daher gut verstehen, dass sie von allem nur noch weg will. Sie lernt neue Freunde kennen, die ihr helfen den Schmerz zu zulassen.
Jake ist der typische Good Guy. Er ist ab dem ersten Moment, als er Ashley kennenlernt für Sie da und freundlich. Aber Jake‘s fast zu perfekte Fassade hat einen von Anfang an vermuten lassen, dass sich dahinter ein Geheimnis verbirgt. Und wie man herausfindet, hat er einen Fehler gemacht, der sein ganzes Leben auf den Kopf stellt und er wird von allen Seiten unter Druck gesetzt. Ich konnte sein Verhalten im Laufe des Buches tatsächlich nicht immer nachvollziehen und habe mich teils damit schwergetan. Ich kann ihn zwar einerseits verstehen, gerade, was sein Gefühlschaos angeht und seine Beweggründe, aber anderseits finde ich es unfair und nicht in Ordnung. Jake hätte meines Erachtens anders und leichter Handeln können und hätte Ashley dadurch weniger verletzt. Denn sein Schweigen zerstört so viel.
Es entsteht eine tolle Chemie zwischen den Protagonisten. Das Knistern zwischen Ashley und Jake und die Verbindung ist zu spüren, und es umgibt die beiden ein unsichtbares Band. Sie geben sich beide den Halt, den sie brauchen.

Die Nebencharaktere sind mir auch sehr sympathisch, besonders Trevor und Keaton. Trevor ist am Anfang nicht ganz so angenehm und ist eher gemein, aber er hat sich schnell gewandelt. Denn auch er versucht seine Trauer zu überwinden. Keaton hat mir gut gefallen, er ist immer für jeden da und findet die richtigen Worte.

Mit Suizid wird ein sehr schwieriges Thema angesprochen, dass hier sehr authentisch und behutsam rübergebracht wird. Trotz der schweren Momente, ist das Buch nicht negativ behaftet. Es zeigt wie jeder auf seine Weise mit dem Verlust eines Menschen umgeht und welche Gefühle es in einem auslöst.
Das Ende kam etwas überraschend, aber der Cliffhanger, der zu erwarten war, hat einen berührt und neugierig macht, wie es in Band 2 weitergeht. Für mich ein toller Auftakt!

Es ist eine tiefgründige und gefühlvolle Geschichte über Freundschaft, Liebe, Verlust und Hoffnung. Auch wenn das Leben dich zu zerbrechen droht und du glaubst alles zu verlieren, gibt es einen Hoffnungsschimmer für den es sich lohnt zu kämpfen.

4,5 / 5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.03.2021

Wunderschön, aber kommt nicht am Band 1 ran

All In - Zwei Versprechen
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Nach Band 1 ist es mir unheimlich schwer gefallen den zweiten Band zu lesen. Da mir der erste Teil wirklich das Herz gebrochen hat und es zu einem Herzenbuch geworden ist! Man weiß was einem in dem zweiten ...

Nach Band 1 ist es mir unheimlich schwer gefallen den zweiten Band zu lesen. Da mir der erste Teil wirklich das Herz gebrochen hat und es zu einem Herzenbuch geworden ist! Man weiß was einem in dem zweiten Teil der Dilogie erwartet, was es einem dennoch nicht leichter macht. Für mich ist das Buch wirklich schön und besonders, aber es konnte mein Herz nicht ganz heilen. Ich habe mich echt schwer damit getan, den Verlauf der Geschichte zu akzeptieren.

Vorweg muss ich sagen, dass es Emma Scott wieder geschafft hat einen zu berühren. Der Schreibstil ist locker und leicht, sodass man sofort im Geschehen drin ist. Das Setting finde ich zu Band 1 fast schöner. Die pulsierende musikalische Stadt New Orleans, war ein interessanter Kontrast zu dem doch tristen Las Vegas.
Die Geschichte nimmt einen mit in eine Welt voll Trauer und Schmerz. Und zeigt einem auf was ein Mensch erleiden muss, wenn man den Halt und den Glauben an das Leben verliert, aber auch dass trotz aller Schicksalsschläge, die Liebe und das Glück auf einen warten.

Kacey muss einen schweren Verlust erleiden und man kämpft echt mit den Tränen, weil man ihren Schmerz so sehr spüren kann. Sie kapselt sich ab, zieht sich zurück und verliert sich. Den einzigen kleinen Trost findet sie in ihrer Musik, in der sie all ihre Erinnerungen und Gefühle reinbringt. Theo ist ihr Anker. Er schafft es ihr neuen Mut und Halt zu geben. Er hilft ihr loszulassen und an die Liebe zu glauben.
Theo der auch schwer mit allem zu kämpfen hat, zieht sich vor allen zurück. Aber trotz seinem großen Verlust, versucht er für seine Mitmenschen stark zu sein. Er ist liebevoll, verständnisvoll und aufopfernd. Er möchte es allen recht machen, vergisst dabei aber sich selbst.
Die Verbundenheit die zwischen Theo und Kacey entsteht ist schön und besonders. Sie helfen sich gegenseitig aus der Trauer und schaffen es sich zu verwirklichen und neu anzufangen.

Schade finde ich, dass Kacey die Trauer viel zu schnell überwunden hat und dass die Gefühle die aufkommen so stark hervorgehoben werden, dass alles was davor war unbedeutend gewirkt hat. Auch am Ende gibt es ein paar Gedankengänge und Vorkommnisse die mich gestört haben und für mich unnötig sind.

Alles in allem ein tolles tiefgründiges Buch, dass aber für mich nicht an Band 1 rankommt. Band 2 hätte ich persönlich nicht gebraucht! Aber ich verstehe das Emma Scott irgendwie ein Happy End für die Charaktere wollte.
Die Message im Buch finde ich dennoch wirklich schön. Es ist nie zu spät einen Neufang zu wagen und an die Liebe zu glauben. Denn die Liebe gewinnt immer! Sie lässt einen alles überstehen!
Wie es im Buch so schön heißt: „Wo es Ruinen gibt, gibt es Hoffnung auf Schatz“

4,5 / 5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.03.2021

Eine schöne Geschichte mit toller Message

Madly
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Nach dem ich von „Truly“ bereits begeistert war, war die Vorfreude auf June und Mason riesig und ich wurde nicht enttäuscht. „Madly“ hat mir sogar etwas besser gefallen.
Ava Reed schafft es wieder mit ...

Nach dem ich von „Truly“ bereits begeistert war, war die Vorfreude auf June und Mason riesig und ich wurde nicht enttäuscht. „Madly“ hat mir sogar etwas besser gefallen.
Ava Reed schafft es wieder mit einem tollen und leichten Schreibstil einen in den Bann zu ziehen und eine tolle Atmosphäre zu schaffen. In dem Buch ist für mich alles vorhanden, Humor, Liebe, Freundschaft, Emotionen und Tiefgründigkeit.
Die Geschichte wird abwechselnd von June und Mason erzählt, sodass man einen guten Einblick in ihre Gedanken- und Gefühlswelt hat.

Ich konnte gar nicht anders, als June und Mason in mein Herz zu schließen. Für mich zwei besondere und authentische Charaktere.

June ist kratzbürstig, schlagfertig und temperamentvoll und handelt oft ohne nachzudenken. Aber hinter ihrer so starken Fassade, verbirgt sich ein unsicheres Mädchen, dass das Gefühl hat, von niemanden geliebt und akzeptiert zu werden. Manchmal musste man wirklich den Kopf schütteln über ihr Verhalten, aber gleichzeitig war es auch einfach nur verständlich, dass June vieles tut um sich vor der Welt zu schützen.

Mason ist der Good Guy. Er ist gutaussehend, reich, mutig und so unfassbar hilfsbereit und verständnisvoll. Er steckt voller Tatendrang, Leidenschaft und Liebe. Trotz seinem Erfolg mit seinem Club „Masons“ ist er etwas planlos, was er mit seinem Leben anfangen will. Aber was June angeht, hat er seine Gefühle und Ziele klar vor Augen. Ich bewundere ihn für sein Durchhaltevermögen und seine etwas andere Art ihr Herz zu erobern und vor allem für seine bedingungslose Liebe zu June.

Bei ihren Begegnungen verfallen sie immer wieder in Wortgefechte, was einen wirklich zum Schmunzeln gebracht hat. Aber gleichzeitig ist dieses lockere und direkte Verhalten der Beiden, letztendlich nur dazu da um ihre wahren Gefühle zu überspielen. Beiden haben Geheimnisse und zweifeln an sich. Der direkte Weg wäre oft der leichtere, aber die beiden wählen den schweren. So unterschiedlich die beiden sein mögen, so ähnlich sind sie doch und passen für mich so gut zusammen.

Die Beiden haben einen nicht ganz leichten Weg vor und hinter sich. Aber manchmal muss man sich erst seinen eigenen Dämonen stellen um sich zu öffnen. Es ist gar nicht so leicht über seinen Schatten zu springen und sich seinen Ängsten zu stellen und die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es da draußen den einen Menschen gibt der dich vollkommen liebt und akzeptiert.

Der einzige kleine Kritikpunkt für mich ist, dass es zwischen durch doch etwas langatmig war und wenig passiert ist. Aber sonst eine wundervolle Liebesgeschichte mit besonderer Botschaft!

Wie oft versteckt man sich hinter einer Maske um sein wahres Ich zu verbergen? Dieses Buch hat eine so wichtige Message, die mich tief berührt hat. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und versucht sich manchmal zu verstecken. Aber Jeder ist so schön und besonderes wie er ist!!

4,5 / 5

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.02.2021

Tolle Liebesgeschichte mit authentischen Charakteren

One Last Dance
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One Last Dance ist genau wie Band 1 eine wunderschöne Wohlfühlgeschichte. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, sodass man von Anfang in die Geschichte eintaucht. Das Geschehen wird aus Sicht beider ...

One Last Dance ist genau wie Band 1 eine wunderschöne Wohlfühlgeschichte. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, sodass man von Anfang in die Geschichte eintaucht. Das Geschehen wird aus Sicht beider Protagonisten erzählt, was mir unheimlich gut gefällt und einen tollen Blick in die Gedanken von Gillian und Jaz zeigt.
Für mich ist besonders das Setting ein Traum! Es entsteht eine so tolle Atmosphäre, die einem das Gefühl gibt direkt in New York zu sein, als wenn man selbst durch die Straßen und den Park geht. Ich habe es geliebt!

Es sind unglaublich liebevolle und sympathische Charaktere. Gemeinsam sind die beiden ein Dreamteam, dass durch die große Leidenschaft vom Tanzen verbunden ist.

Gillian ist unheimlich liebevoll, verständnisvoll und hat durch ihre Arbeit eine sehr taffe Seite an sich. Sie hat früh gelernt, sich in der Welt der Großen und Reichen zu behaupten. Aber sie hat auch eine weiche Seite, die durch Jaz immer öfter zum Vorschein kommt. Sie ist eine tolle starke Frau und Persönlichkeit, die weiß was sie tut.
Jaz ist so normal und nett, im Positiven. Man muss ihn einfach ins Herz schließen. Er hat eine unglaublich beruhigende Art. Er liebt sein Leben und gleichzeitig würde er es auch gerne verändern. Durch Gillian bekommt er endlich den Impuls aus seinem Talent mehr zu machen.

Die beiden harmonieren toll miteinander und ergänzen sich. Sie sind sehr unterschiedlich und gleichzeitig doch perfekt füreinander.

Es ist eine Geschichte mit wenig Dramen, aber dafür mit großen Gefühlen! Die Musik und vor allem das Tanzen werden einem auf besondere Art und Weise näher gebracht, sodass man es einfach lieben muss. Man wird in einen Bann gezogen, in dem man jede Bewegung und Begeisterung zum Tanzen wahrnimmt.

Für mich war Gillians Vergangenheit zu wenig im Mittelpunkt, ich hätte gerne mehr über sie und das Tanzen erfahren. Und für mich kam ihre Wandlung zum Tanzen leider etwas spät und plötzlich. Das Ende kam auch etwas zu früh und hätte noch ein paar Seiten mehr haben können und vor allem hat mir eine kleine Aussprache zwischen Gillian und Jaz gefehlt. Ich finde es toll, dass das Buch wenig Dramen hat und auf einer wundervollen Geschichte mit schönem Thema basiert, hätte mir aber dennoch gewünscht, dass zwischen den beiden mehr passiert.

Trotz der Kritik ist es für mich ein sehr schönes Buch. Ein Setting, das eine tolle Atmosphäre schafft und einem die Leichtigkeit und Leidenschaft zum Tanzen übermittelt, war jederzeit spürbar. Es ist eine Geschichte, die zeigt, was durch Liebe möglich ist, dass zwei Welten zusammenkommen und Menschen sich durch eine besondere Leidenschaft finden und über den Weg laufen! Und sogar für immer bleiben.

4,5 / 5

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Veröffentlicht am 04.12.2020

Schöne Liebesgeschichte mit toller Weihnachtsstimmung

Das Weihnachtswunder von Westwood
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„Das Weihnachtswunder von Westwood“ ist ein typischer Roman von Susan Mallery. Vorhersehbar, aber schön, kitschig und romantisch. Da ich schon so viele Bücher von ihr gelesen habe, wusste ich was mich ...

„Das Weihnachtswunder von Westwood“ ist ein typischer Roman von Susan Mallery. Vorhersehbar, aber schön, kitschig und romantisch. Da ich schon so viele Bücher von ihr gelesen habe, wusste ich was mich erwartet und war wie immer begeistert. Der Schreibstil ist locker und leicht und angenehm.
Das Buch spielt im sonnigen L.A. was nicht unbedingt die typische Weihnachtskulisse ist, gerade wenn der Schnee fehlt. Aber das hat überhaupt nicht gestört, da die Weihnachtsstimmung dennoch zu spüren war.

Man wird direkt in das Geschehen hineingezogen und ist mitten in der Geschichte, und erfährt so schnell etwas über die Charaktere. Die Protagonisten habe ich sofort ins Herz geschlossen. Sie sind beide sympathisch und auf den ersten Blick total unterschiedlich, aber Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an.

Annie, ist Erzieherin und liebt es mit Kindern zu arbeiten. Sie ist selbstbewusst, hilfsbereit, humorvoll und hat ein großes Herz. Sie sieht immer das Gute in den Menschen und liebt Harmonie. Aber wenn es darum geht, kann sie auch ihre Meinung sagen. Und sie liebt Weihnachten und Traditionen.
Duncan ist anfangs der typische Weihnachtsmuffel. Er ist CEO einer großen Firma und konzentriert sich allein darum Profit herauszuschlagen. Für ihn gibt es nichts wichtigeres als Geld und Erfolg. Durch seine Vergangenheit hat er sein Herz verschlossen.
Aber durch Annie lernt er das Leben neu zu schätzen und wie schön es ist, wenn man anderen eine Freude macht und sein Herz öffnet und die Liebe zulässt. Ich finde das Zusammenspiel der Beiden so schön, es war romantisch und auch humorvoll.
Das Ende kam etwas schnell und überraschend, aber es war dennoch passend.

Das Augenmerk lag auf der Liebesgeschichte, aber für mich kam auch die Weihnachtsstimmung nicht zu kurz. Es war eine schöne Wohlfühlgeschichte, passend für tolle Lesestunden in der Weihnachtszeit.
Ein Buch, dass einem zeigt wie wichtig Hilfsbereitschaft und Menschlichkeit ist. Und dass es nie zu spät ist wieder zu lieben und sein Herz zu öffnen. Das ist doch die perfekte Botschaft zu Weihnachten!

Als Anmerkung: Die Geschichte hat nur 70 % des Buches ausgemacht, da danach noch eine andere Kurzgeschichte vorkam, diese hätte ich persönlich aber nicht gebraucht.

4,5 / 5

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