Cover-Bild Speed Me Up
Band 1 der Reihe "Supercross Love"
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Lago
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Dark Romance
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 23.03.2021
  • ISBN: 9783957611970
Sarah Saxx

Speed Me Up

Rasanter Auftakt der spannenden New-Adult-Reihe Supercross-Love
Die 22-jährige Brooke Ferguson ist Supercross-Fahrerin und als eine der wenigen Frauen in diesem Sport äußerst erfolgreich. Als sie während eines Rennens auf Matthew Carr trifft, ihren besten Freund aus Kindertagen, knistert es gewaltig zwischen den beiden. Doch der Gedanke an eine Beziehung macht Brooke nervös, und statt Matt in ihr Leben zu lassen, stößt sie ihn von sich und verletzt ihn damit zutiefst. Als ein paar Monate später ein verleumderischer Artikel über Brooke erscheint, gibt es nur einen, der ihr helfen kann: Matt. Kann Brooke ihre Angst überwinden und sich der Liebe öffnen?

Eine temporeiche, herzerwärmende New-Adult-Geschichte mit einer echten Powerfrau in der Hauptrolle … Was will man mehr?
– Ivy Andrews, Autorin der L.O.V.E.-Reihe

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.05.2021

Interessantes Setting ohne erwähnenswerte Handlung

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Handlung
Mir fällt es ziemlich schwer, etwas zur Handlung des Buches zu schreiben, denn meiner Meinung nach, ist eigentlich nicht wirklich viel passiert. Nach über 300 Seiten sind noch nicht einmal die ...

Handlung
Mir fällt es ziemlich schwer, etwas zur Handlung des Buches zu schreiben, denn meiner Meinung nach, ist eigentlich nicht wirklich viel passiert. Nach über 300 Seiten sind noch nicht einmal die Dinge eingetreten, die im Klappentext beschrieben wurden, weshalb ich die zweite Hälfte des Buches größtenteils überflogen habe - ohne etwas zu verpassen. Leider ist auch wirklich nicht mehr passiert, als im Klappentext stand. Das fand ich wirklich schade, weil ich das Setting Supercross sehr interessant fand und auf jeden Fall Potenzial gesehen habe.


Charaktere
Fangen wir mit dem Positiven an: Matt war total sympathisch. Er war einfühlsam, zielstrebig, ehrgeizig und ich mochte ihn richtig gerne. Brooke hingegen hat sich leider total kindisch, zickig und unreif verhalten und das ohne sichtbare Entwicklung das ganze Buch hindurch. Zudem war sie richtig undankbar und hat sich durch alles gleich angegriffen gefühlt und hatte dann das Bedürfnis andere zu verletzen. Es war einfach unfassbar anstrengend die Kapitel aus ihrer Sicht zu lesen und ich war letztendlich nur noch genervt - so sehr, dass ich mir irgendwann gewünscht habe, dass sie und Matt nicht zusammenkommen. Meiner Meinung nach hat er jemand Besseren verdient.

Fazit
Interessantes Setting, leider ohne erwähnenswerte Handlung und mit sehr unsympathischer Protagonistin. Rückblickend würde ich das Buch nicht noch einmal lesen.

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Veröffentlicht am 05.04.2021

Zickige Protagonistin und viel zu viel Kindergarten

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„Speed me up“ von Sarah Saxx fand ich von der Thematik her unglaublich interessant, denn eine Frau beim Supercross ist durchaus nichts Alltägliches und daher mochte ich dieses Setting gerne. Dazu kam, ...

„Speed me up“ von Sarah Saxx fand ich von der Thematik her unglaublich interessant, denn eine Frau beim Supercross ist durchaus nichts Alltägliches und daher mochte ich dieses Setting gerne. Dazu kam, dass ich schon ein paar Werke von ihr gelesen habe, die ich weitestgehend richtig gut fand. Also war ich gespannt, dieses Buch zu lesen. Leider konnte es mich überhaupt nicht mitreißen, stattdessen war ich weitestgehend von den Protagonisten genervt.
Brook ist die einzige Fahrerin unter einem Haufen Männer, wodurch sie von vielen nicht ernst genommen wird. Sie hat sich eine dicke Wand um sich aufgebaut, in die nur ihr Team schauen kann, denn mit ihren Eltern versteht sie sich nicht gut und mit ihrem besten Freund hat sie auch kaum Kontakt Das ändert sich, als dieser plötzlich bei einem ihrer Rennen auftaucht und sie beiden wieder mehr unternehmen. Brook und Matt fühlen sich zueinander hingezogen, schon seit Jahren, doch keiner will die Freundschaft zerstören und Matt hat schon einmal ihr Herz zerbrochen. Doch dann passiert die eine Nacht, die alles ändert.
Mir ist bewusst, dass bei Young und New Adult ein gewisses Hin und Her zwischen den Liebenden Gesetz ist. Aber dieses Buch treibt es einfach auf die Spitze. Von Anfang an ist das Knistern der beiden zu spüren, was ich gut finde, immerhin kennen sich beide von klein auf. Aber es ist so, dass beide fast schon kindisch sind und ja immer der andere Schuld ist und man darf ja nichts sagen. Brook hatte ich mir als toughe Frau im Supercross vorgestellt, die ihre Frau steht und sich in der Männerwelt durchsetzen kann. Aber meistens kam sie einfach nur zickig und egoistisch rüber, manchmal wie ein kleines Mannsweib. Ich wurde mit ihr nicht warm, weil sie einfach sehr unsympathisch rüberkam. Gerade dieses kindische „er muss sich melden“, obwohl sie Mist gebaut hat, aber das konnte sie nie so sehen. Erst am Ende wurde ich etwas wärmer mit ihr. Matt hingegen fand ich deutlich besser, aber auch bei ihm fand ich dieses nervige hin und her und sein teilweise großes Ego anstrengend. Man kann seinen Stolz auch mal hintenanstellen und sich melden, aber nein. Das war einfach nur Kindergarten. Alleine die Nebencharaktere fand ich unterhaltsam und sympathisch, was mir einfach zu wenig ist. Die Story hatte keinerlei Überraschungen, was bei solchen Büchern aber weitestgehend normal und in Ordnung ist, aber durch die Ereignisse habe ich mir einfach gewünscht, dass irgendwas kommt, aber das war leider nicht der Fall.
Das Ende war mir too much. Zu überzogen und zu perfekt. Alles musste gut werden, Brook ist ja so toll und was sie macht ist so weltbewegend und alle lieben sie. Ich finde es gut, dass darauf aufmerksam gemacht wurde, dass es Frauen in so einem Sport schwer haben, aber dieses Ende war einfach zu viel, wobei es immer noch das Beste des Buches war, was leider schon alles aussagt. Weniger wäre da mehr gewesen und einfach passender. Der Schreibstil hingegen war wirklich gut, wie man es von der Autorin gewöhnt ist.
Leider konnte mich das Buch aber nicht mitreißen. Ich war weitestgehend nur genervt von dem Hin und Her und der zickigen Protagonistin und die paar tollen Nebencharaktere konnten das Buch einfach nicht retten. Daher kann ich nur zwei Sterne geben.

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Veröffentlicht am 31.03.2021

Mal langsam, Brooke!

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Brooke Ferguson schafft Unglaubliches. Als eine der wenigen Frauen überhaupt ist sie im Sport Supercross erfolgreich und nimmt sogar unter lauter männlichen Fahrern an der diesjährigen Weltmeisterschaft ...

Brooke Ferguson schafft Unglaubliches. Als eine der wenigen Frauen überhaupt ist sie im Sport Supercross erfolgreich und nimmt sogar unter lauter männlichen Fahrern an der diesjährigen Weltmeisterschaft teil. Bekannt ist sie als selbstbewusste, waghalsige Fahrerin. Doch während ihr Berufsleben auf der Überholspur verläuft, kann man das von ihrem Privatleben nicht gerade behaupten. Gefühlen geht sie eher aus dem Weg. Bis sie auf ihren besten Freund aus Kindertagen trifft: Matt, mit dem sie schon lange mehr verbindet, als sie wahrhaben will! Wird sie den Mut haben, sich ihren Gefühlen zu stellen?

(Achtung: leichte Spoiler-Gefahr!)

Im Grund genommen fand ich die Geschichte eigentlich gut. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und der Handlungsverlauf ist schlüssig.
Nur leider wird dieser komplette Handlungsverlauf im Klappentext schon vorweggenommen. Das führt dazu, dass man während dem Lesen darauf wartet, dass die beschriebene Geschichte endlich losgeht und sämtliche Spannungen oder Überraschungseffekte verloren gehen. Eigentlich fasst der Klappentext das gesamte Buch so gut zusammen, dass man es kaum noch zu lesen braucht. Weniger wäre hier wirklich mehr gewesen!
Die Charaktere sind sympathisch, vor allem Matt, sowie Brooke und ihr Team. Auf Henry ist echt Verlass und Sue und Jordan sind einfach super süß. Matt ist sehr nett und die Art, wie er mit Brooke umgeht ist toll. Brookes Selbstbewusstsein, ihren Traum zu leben fand ich auch gut, doch an einigen Punkten habe ich mich an ihr sehr gestört.
Ständig beschwert sie sich über den fehlenden emotionalen Support ihrer Eltern, weil diese sich wünschen, dass ihre Tochter einen weniger gefährlichen Sport als Supercross betriebe (ich meine, welche Eltern wünschen sich, dass ihr Kind so leichtfertig sein Leben riskiert?!). Ihre Mutter schaut deshalb nicht gerne zu, wenn Brooke ein Rennen fährt, weshalb sie aufs schärfste als gefühllos und kalt kritisiert wird (nein, diese Frau hat Muttergefühle!). Nichts destotrotz unterstützen ihre Eltern Brooke finanziell dabei, ihrem Traum hinterherzujagen und bezahlen das Gehalt eines Trainers, eines Mechanikers, einer PR-Frau und Brookes Lebensunterhalt, zudem Bikes, Zubehör, Reisen und Startgelder (was für gemeine Eltern, ich meine Jordans Eltern hätten ihm da nie bieten können, aber heul dich ruhig aus, Brooke!!!). Und dann beschwert sich Brooke doch tatsächlich, dass ihr Vater so viel arbeite, immerhin ist der Schönheitschirurg und hat vielleicht ein Verbrennungsopfer behandelt, während Brooke ihr Leben vergeudet, um auf Kosten ihrer Eltern, gelinde gesagt, doch eher mäßige Platzierungen bei der Weltmeisterschaft zu erlangen.

Leider hat dieses Buch meine Erwartungen nicht erfüllt. Es war keine Spannung vorhanden und Brooke war eher eine Enttäuschung.
Es tut mir Leid, aber ich würde dieses Buch keinem anderen Leser weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 03.04.2024

Nicht meins

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Brooke ist Supercross-Fahrerin und sehr erfolgreich, als sie während eines Rennens wieder auf ihren Freund aus Kindertagen Matthew trifft knistert es zwischen den beiden....

Bin nur bis zur hälfte gekommen... ...

Brooke ist Supercross-Fahrerin und sehr erfolgreich, als sie während eines Rennens wieder auf ihren Freund aus Kindertagen Matthew trifft knistert es zwischen den beiden....

Bin nur bis zur hälfte gekommen... war leider gar nicht meine Story, trotz interessantem Setting bin ich nicht in die Story gekommen und fand es etwas langweilig... Da hat auch das Setting mit dem Motocross und dem als starke Frau sich durch eine Männer dominierte Szene zu kämpfen nicht geholfen. Der Schreibstil war okay aber die Story kam irgendwie nicht vom Fleck, es war mein erstes Buch der Autorin und leider vorerst auch mein letztes...

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