Allison Lynch ist rasend vor Wut. Nicht nur, dass ihr Leben völlig anders verläuft, als sie es geplant hat. Jetzt entscheiden ihre Eltern plötzlich auch noch über ihren Kopf hinweg, dass der beste Freund ihres großen Bruders und ehemaliges Pflegekind der Familie, Keith Hunting, vorübergehend bei ihnen einzieht und damit Tür an Tür mit Allie leben soll. Schon wieder! Verzweifelt muss die junge Frau sich ihrem Schicksal stellen und Keith als unerwünschten Mitbewohner, der sie mit seiner unausstehlichen Art regelmäßig in den Wahnsinn treibt und ihr immer wieder aufs Neue beweist, wieso sie ihn noch nie wirklich hat leiden können, ertragen. Dabei hat sie auch so schon genug Probleme, von denen sie nicht weiß, wie sie die jemals bewältigen soll. Doch zu Allies Überraschung ist es ausgerechnet Keith, von dem sie unerwartet eine wichtige Lektion lernt. Eine Lektion, die ihr einen weiteren Weg im Leben aufzeigen und neue Chancen bieten kann. Wird sie endlich auf ihr Herz hören?
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Es war mein erstes Buch von Katie Weber, aber es wird sicher nicht das letzte bleiben. Ich bin von Anfang an gut in die Geschichte eingetaucht. Schön fand ich, dass das Buch abwechselnd aus der Sicht von ...
Es war mein erstes Buch von Katie Weber, aber es wird sicher nicht das letzte bleiben. Ich bin von Anfang an gut in die Geschichte eingetaucht. Schön fand ich, dass das Buch abwechselnd aus der Sicht von Allison und Keith geschrieben ist, so kann man sich in die Gefühlswelt von beiden einfinden. Die beiden Protagonisten sind mir sympathisch, wobei ich eher auf der Seite von Keith bin, da Allison manchmal einfach zu zickig ist. Dass die beiden eine gemeinsame Vergangenheit haben und was sich daraus ergeben hat, wird gut beschrieben. Auch das gegenseitige vorsichtige öffnen und zulassen, dass der andere die eigene Verletzlichkeit sieht, kommt für mich gut rüber.
Alles in allem hat mich der flüssige Schreibstil überzeugt und ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen.
Allison Lynch ist rasend vor Wut. Nicht nur, dass ihr Leben völlig anders verläuft, als sie es geplant hat. Jetzt entscheiden ihre Eltern plötzlich auch noch über ihren Kopf hinweg, dass ...
Die Geschichte:
Allison Lynch ist rasend vor Wut. Nicht nur, dass ihr Leben völlig anders verläuft, als sie es geplant hat. Jetzt entscheiden ihre Eltern plötzlich auch noch über ihren Kopf hinweg, dass der beste Freund ihres großen Bruders und ehemaliges Pflegekind der Familie, Keith Hunting, vorübergehend bei ihnen einzieht und damit Tür an Tür mit Allie leben soll. Schon wieder! Verzweifelt muss die junge Frau sich ihrem Schicksal stellen und Keith als unerwünschten Mitbewohner, der sie mit seiner unausstehlichen Art regelmäßig in den Wahnsinn treibt und ihr immer wieder aufs Neue beweist, wieso sie ihn noch nie wirklich hat leiden können, ertragen. Dabei hat sie auch so schon genug Probleme, von denen sie nicht weiß, wie sie die jemals bewältigen soll. Doch zu Allies Überraschung ist es ausgerechnet Keith, von dem sie unerwartet eine wichtige Lektion lernt. Eine Lektion, die ihr einen weiteren Weg im Leben aufzeigen und neue Chancen bieten kann. Wird sie endlich auf ihr Herz hören?
Meine Meinung:
Ich durfte Dank der Autorin und ihrem Bloggerteam dieses Schmuckstück schon vor Veröffentlichung lesen und ich bedanke mich dafür nochmal herzlich.
Perfekt zum Release Day (05.02.21) habe ich es auch beendet und was kann ich euch dazu sagen.....
Ich mag den Schreibstil von Katie Weber sehr gerne. Er ist locker, modern und lässt sich fließend und angenehm lesen.
Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben und das ist einfach immer die beste Perspektive in Büchern. So kann ich mich am besten in die Geschichte hineinversetzen. Das hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte ist außerdem abwechselnd aus der Sicht von Allison und Keith. So konnte ich beide Seiten kennenlernen. Dadurch, dass die Autorin beide wunderbar dargestellt hat, fühlte ich mich mit beiden sehr wohl und konnte mich auch in beide richtig gut hineinversetzen.
Das Cover finde ich persönlich wunderschön. Es hat etwas romantisches. Die Farbwahl ist toll. Ich liebe diese Apricote.
Wenn man die Geschichte liest, dann stellt sich relativ schnell heraus, warum der Titel so heißt, wie er heißt ^^ Perfekt.
Mein Fazit:
Bei der Geschichte handelt es sich für mich eine totale Wohlfühlgeschichte. Sie hat zum Durchsuchten eingeladen und ich bin begeistert. Kann euch dieses Buch wirklich nur empfehlen.
„Auf fünf Stufen: Erste Küsse lügen nicht“ ist der fünfte und letzte Band der Mitbewohner-Reihe von Katie Weber. Alle Bänder sind in einander abgeschlossen und handeln von anderen Pärchen, somit können ...
„Auf fünf Stufen: Erste Küsse lügen nicht“ ist der fünfte und letzte Band der Mitbewohner-Reihe von Katie Weber. Alle Bänder sind in einander abgeschlossen und handeln von anderen Pärchen, somit können sie problemlos ohne Vorkenntnisse gelesen werden.
Ein superschönes und harmonisches Cover, dass dem Leser bereits einen ersten Eindruck auf Allison und Keith bietet. Das Cover ist optisch angelehnt an die anderen Teile der Reihe, so sieht man auf Anhieb, das diese zusammengehören.
Allison Lynch bekommt mal wieder Keith Hunting, den besten Freund ihres großen Bruders, vor ihre Nase gesetzt. Ohne sie überhaupt zu fragen, beschließen ihre Eltern ihn, vorübergehend bei sich wohnen zu lassen, Tür an Tür mit ihr. Allie hat schon genug eigene Probleme und dann auch noch einen unerwünschten Mitbewohner, der sie regelmäßig zur Weißglut bringt. Doch sie bekommt eine Lektion erteilt, von keinem Geringeren als Keith, der ihr aufzeigt, wie ihr weiteres Leben aussehen kann und welche Chancen sich ihr bieten. Ist das vielleicht ein Zeichen, auch wenn es darum geht, auf ihr Herz zu hören?
Der Schreibstil der Autorin hat mir auf Anhieb gefallen. Bereits mit der ersten gelesenen Seite war ich in der Geschichte drin. Die Geschichte war so voller Gefühle und Humor, dass sie mich regelrecht zum Lachen gebracht hat und es einfach unglaublichen Spaß gemacht hat, Allie und Keith in dieser Geschichte zu begleiten. Die Geschichte wird aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt, aus der Sicht von Allie und Keith. Dieser Perspektivwechsel ermöglicht es dem Leser, sich besser in die Charaktere hineinzuversetzen und man erfährt sehr viel über sie wie z. B. ihre Gefühle oder auch ihre Gedanken. Das Buch konnte mich definitiv von sich überzeugen. Ich fand das Buch durchweg spannend mit einem Ende genau nach meinem Geschmack. Die richtige Mischung für Herz und Seele.
Ich finde Allie und Keith einfach nur sympathisch, zwei tolle Charaktere, die sehr unterschiedlich sind. Ob es Einstellungen, Charaktereigenschaften oder auch die Herkunft und Familienverhältnisse betrifft. Allie hat all dies, was Keith ein Leben lang versagt blieb. Es war das reinste Vergnügen, den beiden bei ihren kleinen Streitereien und Meinungsverschiedenheiten zu zuschauen. Konnte man zu Beginn Allies Abneigung regelrecht spüren, nimmt diese im Verlauf der Geschichte immer weiter ab, es war schön, diese Entwicklung miterleben zu können. Keith, dessen bisheriges Leben alles andere als einfach war, muss sich jetzt auch noch mit Allies seit Jahren anhaltender Abneigung rumschlagen, desto schöner ist es, dass er es ist, der Allie mit seiner Lektion positiv beeinflusst.
Fazit: Hat mich komplett überzeugt. Jetzt werde ich nicht mehr drum herum kommen, auch noch die anderen Teile der Mitbewohner-Reihe zu lesen.
„Auf fünf Stufen“ ist der fünfte und letzte Band der Mitbewohner-Reihe. Alle Bände können jedoch unabhängig voneinander gelesen werden.
In diesem Band begegnen wir Allison und Keith die eine gemeinsame ...
„Auf fünf Stufen“ ist der fünfte und letzte Band der Mitbewohner-Reihe. Alle Bände können jedoch unabhängig voneinander gelesen werden.
In diesem Band begegnen wir Allison und Keith die eine gemeinsame Vergangenheit haben, welche auch stückweise in dem Buch aufgearbeitet wird. Im Vordergrund steht jedoch zunächst, dass Keith nach vielen Jahren erneut bei Allison und ihren Eltern einzieht, wovon Allison zunächst alles andere als erfreut ist. Ohne erkennbaren Grund, verhält sie sich am Anfang Keith gegenüber ablehnend und trotzig. Mir persönlich war diese Ablehnung von Allisons Seite zunächst ziemlich überspitzt dargestellt, im weiteren Verlauf der Geschichte und je besser man Allison und die gemeinsame Geschichte der beiden kennenlernte, konnte ich aber durchaus nachvollziehen warum Allison zu Beginn so reagiert hat. Und so entstand aus der Ablehnung heraus eine zunächst wundervolle Freundschaft auf deren Weg man die beiden begleitet. Hier fand ich die langsame und stetige Entwicklung besonders toll, die einem zeigt, dass es nicht immer gleich um die große Liebe, die einzig wahren Gefühle oder eine Bettgeschichte gehen muss.
Dabei wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten erzählt, so dass man über beide Protagonisten und ihre Gefühlslagen sehr viel erfährt und es mir zunehmend leichter fiel die Aktionen und Reaktionen der beiden zu verstehen und nachzuvollziehen. Beide Protagonisten machen in dieser Geschichte eine Wandlung durch und kommen dabei stets authentisch und echt rüber, so dass ich mich nach etwa der Hälfte des Buches sehr gut in sie reinversetzen konnte und unbedingt wissen wollte, wie das Buch ausgeht.
Gut fand ich, dass die Autorin ein sehr wichtiges Thema aufgebracht hat, welches Allison betrifft und worauf ich gar nicht näher eingehen möchte, da ich dies nicht könnte ohne zu Spoilern. Mit diesem Hintergrundwissen, welches man durch das Lesen jedoch erlangt hat mir das Buch am Ende sehr gut gefallen.
Neu in diesem Band war, dass die jungen Erwachsenen erstmals nicht alleine in einem Haus lebten, sondern Allsions Eltern mit von der Partie waren, das gab es in keinem Band zuvor und hat mir ausgesprochen gut gefallen, da ich finde, dass es der Realität der meisten Personen in diesem Alter entspricht. Gerade wenn man studiert oder einer Ausbildung nachgeht.
Insgesamt habe ich dieses Buch sehr gerne gelesen und neben Band 1 und Band 4 gehört es zu meinen Lieblingsbuch der Reihe. Dennoch empfehle ich sehr gerne die gesamte Reihe, da jedes Buch für sich eine besondere Geschichte hat.
Diese Rezension basiert auf ein von der Autorin zur Verfügung gestelltem Rezensionsexemplar, dies hat meine Meinung zu dem Buch jedoch in keinster Weise beeinflusst.
Klappentext:
Allison Lynch ist rasend vor Wut. Nicht nur, dass ihr Leben völlig anders verläuft, als sie es geplant hat. Jetzt entscheiden ihre Eltern plötzlich auch noch über ihren Kopf hinweg, dass der ...
Klappentext:
Allison Lynch ist rasend vor Wut. Nicht nur, dass ihr Leben völlig anders verläuft, als sie es geplant hat. Jetzt entscheiden ihre Eltern plötzlich auch noch über ihren Kopf hinweg, dass der beste Freund ihres großen Bruders und ehemaliges Pflegekind der Familie, Keith Hunting, vorübergehend bei ihnen einzieht und damit Tür an Tür mit Allie leben soll. Schon wieder! Verzweifelt muss die junge Frau sich ihrem Schicksal stellen und Keith als unerwünschten Mitbewohner, der sie mit seiner unausstehlichen Art regelmäßig in den Wahnsinn treibt und ihr immer wieder aufs Neue beweist, wieso sie ihn noch nie wirklich hat leiden können, ertragen. Dabei hat sie auch so schon genug Probleme, von denen sie nicht weiß, wie sie die jemals bewältigen soll. Doch zu Allies Überraschung ist es ausgerechnet Keith, von dem sie unerwartet eine wichtige Lektion lernt. Eine Lektion, die ihr einen weiteren Weg im Leben aufzeigen und neue Chancen bieten kann. Wird sie endlich auf ihr Herz hören?
Meine Meinung:
Dies ist der fünfte und finale Band der Mitbewohner Reihe. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden, da jeder Band andere Charaktere beinhaltet.
Das Cover ist wunderschön und passt perfekt zur Reihe.
Katie Webers Schreibstil kann mich einfach immer wieder überzeugen. Jedes Mal beginne ich ein Buch von ihr und kurze Zeit später bin ich mitten im Geschehen. So auch hier. Ich hatte das Setting und die Charaktere so bildlich vor Augen, dass mein Kopf schon fast ein Film abgespielt hat.
Allison ist eine reizbare junge Frau. Zu Beginn habe ich das ein oder andere Augenrollen nicht zurückhalten können. Ihr Verhalten hat das eines 16 jährigen Mädchens widergespiegelt und ich konnte absolut nicht nachvollziehen warum. Ja, man kann sich denken, dass sie etwas erlebt hat und darüber noch nicht ganz weg ist, aber was hat Keith damit zu tun? Ich wurde aus ihr einfach nicht schlau.
Keith war Lichtblick. Er konnte sofort alle Sympathiepunkte einstreichen. Er ist offen, humorvoll und direkt. Er hält mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg, auch nicht wenn es um Allies Verhalten geht. Er hat eine schreckliche Jugend gehabt und doch so sehr für sich selbst gekämpft und eingestanden.
Die Kabbeleien, zwischen den Beiden, konnten mich super unterhalten. Auch wenn ich Allie hier und da so so gerne geschüttelt hätte.
Die Nebencharaktere wie Allies Eltern und Linus, Allies Bruder und Keith' bester Freund, fand ich super! Sie haben gelebt und auch Keith konnte mich mit seiner Art in seinen Bann ziehen. Er ist nicht nur ein wahnsinnig toller bester Freund, sondern auch ein toller Bruder. Etwas distanzierter, aber nicht weniger liebevoll.
Ich konnte das Buch sehr schnell weg lesen, allerdings muss ich auch gestehen, dass ich leider keine Bindung zu Allison aufbauen konnte. Dieses Mal blieb es für mich recht oberflächlich. Allie hat gezickt, man bekommt zwar gesagt warum sie so ist, aber so wirklich berühren konnte es mich leider nicht. Alles ging recht flott voran, aber ohne auf das Thema einzugehen. Gerade Allies Gedanken und wie genau das eine Gespräch verlaufen ist, wäre toll gewesen zu lesen. Es ist einfach so und man kann hier keine Emotionen entwickeln.
Auch das Ende kam sehr zügig und ich war leicht verwirrt, weil ich keinen Zusammenhang herstellen konnte. Und durch diese Verwirrung hatte ich nicht das Glücksgefühl, welches ich bei Enden, normalerweise Empfinde.
Mein Fazit:
Es ist eine nette Geschichte für zwischendurch, mit einem tollen männlichen Protagonisten. Allerdings für mich der schwächste Teil der Reihe. Alles ging sehr schnell und wichtige Themen wurden übersprungen oder ruckzuck abgehandelt.
3/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-