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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2021

Ganz nett für Zwischendurch

Mit dir falle ich
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Ich muss sagen dass ich unglaublich neugierig auf dieses Buch war, da der Verlag dieses Buch sehr stark damit beworben hat, dass es realistischer sein soll als andere New Adult Bücher.
Da musste ich mich ...

Ich muss sagen dass ich unglaublich neugierig auf dieses Buch war, da der Verlag dieses Buch sehr stark damit beworben hat, dass es realistischer sein soll als andere New Adult Bücher.
Da musste ich mich natürlich selber davon überzeugen.

Beim Cover hat sich der Verlag wirklich richtig Mühe gegeben. Es ist wunderschön geworden. Die Farben und die ganze Aufmachung sind wirklich gelungen und machen sich wunderbar im Bücherregal.

Der Schreibstil war ansich ganz gut, stellenweise kam er mir aber auch ein bisschen abgehoben vor. Das ist jetzt sehr schwierig zu beschreiben, aber irgendwie wurden des Öfteren eher untypische Formulierungen gewählt bzw. die Sätze sehr hochgestochen und verschachtelt geschrieben, was mich leider ab und an im Lesefluss gestört hat. Es war irgendwie als wollte die Autorin sich bewusst „besser“ oder gewählter artikulieren. Ich hoffe man kann sich darunter jetzt etwas vorstellen.

Kommen wir zu Robyn, der Protagonistin in dem Buch. Anfangs fand ich sie ja richtig cool, doch im Laufe des Buches hat sie sich einfach zu einer Person entwickelt, bei der ich einfach nur den Kopf schütteln musste. Ich konnte viele Handlungen und auch Gedanken von ihr nicht wirklich nachvollziehen und mit ihrem Humor konnte ich leider auch nichts anfangen. Aber das ist halt einfach Geschmackssache.

Finn war mir direkt am Anfang schon unsympathisch. Ich konnte absolut null nachvollziehen wie man sich in so einen Kerl verlieben kann. Die Typen haben es bei mir ja verhältnismäßig immer leicht, aber Finn war in meinen Augen ein Psychopath mit gespaltener Persönlichkeit. Ich konnte ihn einfach nicht leiden. Manchmal gibt es ja so Menschen, die man kennenlernt und sich sofort denkt: Nee, nein danke. Finn war so jemand. Er hat mich in so mancher Hinsicht auch an den Exfreund meiner Freundin erinnert, der hatte auch einige der Züge die Finn hatte. Also von dem her war er auf jeden Fall auch realistisch gestaltet.

Die Nebencharaktere hingegen haben mir richtig gut gefallen.

Nun zur Handlung. Ich fand vieles in dem Buch sehr überzogen. Viele der Dialoge sollten wohl sehr tiefgründig sein und die Wirkung haben, dass einem die Protagonistin sympathisch wird, was bei mir aber leider viel zu gestellt rübergekommen ist. Es war einfach nicht echt und hat irgendwie auch nicht zu Robyn gepasst. Ich hätte sie echt gerne öfter mal geschüttelt weil ich ihre Handlungen und vorallem auch ihre Gefühle nicht verstehen konnte. Zwischendrin kamen immer wieder kleine Details die dann doch sehr cool waren, weil sie einfach nicht so rosarot und perfekt dargestellt wurden, sondern einfach so erzählt wurden, wie es in der Realität auch einfach ist.
Ich hatte mit der Zeit dann schon so ein Gefühl worauf das Ganze hinauslaufen wird und behielt damit auch recht. Das Ende fand ich dann doch irgendwie cool, weil es tatsächlich sehr anders war als im klassischen New Adult Buch. Es hat mehr oder weniger da geendet, wo die meisten Bücher dieses Genres beginnen. Das war wirklich ein cooler Aspekt.

Letzten Endes bin ich so semi überzeugt von dem Buch, da es doch sehr gute Ansätze hatte, aber es wirklich an den Protagonisten gescheitert ist. Klar, für diese Art von Buch brauchte es eine bestimmte Art von Protagonisten, aber ich denke wenn Robyn sympathischer gewesen wäre, hätte mir das Buch deutlich besser gefallen.

Zudem hat das Buch ja auch ein deutsches Setting – etwas, was ich eigentlich nicht so gerne mag. Aber in diesem Fall hat es mich nicht wirklich gestört.

Zusammengefasst war es eine ganz nette Geschichte mit der einen oder anderen Schwäche.

Veröffentlicht am 12.02.2021

Leichte Geschichte für Zwischendurch

Dare to Trust
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Zu aller erst muss ich einfach mal schwärmen wie wunderschön dieses Cover ist! Ich liebe die pastelligen Blautöne, die Skyline und die Schriftart. Das alles ergänzt sich wunderbar miteinander. Wirklich ...

Zu aller erst muss ich einfach mal schwärmen wie wunderschön dieses Cover ist! Ich liebe die pastelligen Blautöne, die Skyline und die Schriftart. Das alles ergänzt sich wunderbar miteinander. Wirklich ein Eyecatcher fürs Bücherregal.

April Dawsons Schreibstil ist sehr einfach gehalten, was jetzt aber nicht negativ ist, denn dadurch hat sich das Buch richtig schell lesen lassen.
Was mir persönlich ein bisschen gefehlt hat sind Rückblenden. Es wäre echt schön gewesen die eine oder andere Situation nicht erzählt zu bekommen, sondern live aus der Vergangenheit der Protagonisten mitzubekommen.

Tori war tatsächlich eine tolle Protagonistin. Sie war früher ein schrecklicher Mensch, hat sich aber mit der Zeit sehr zum Positiven verändert. Ihre Prinzipien waren sehr gut nachvollziehbar. Sie wurde zu einem ehrlichen Menschen, einer Frau, die nach der Schule richtig viel durchmachen musste. Eine Frau, die bodenständig und stark ist. Das fand ich sehr beeindruckend. Und auch im Laufe des Buches verändert sie sich ebenfalls und wird immer offener und lernt zu vertrauen.
Wirklich eine gelungene Protagonistin.

Mit Hayden hatte ich jedoch so meine Probleme. Anfangs fand ich ihn ja richtig toll, doch im Laufe des Buches hat er sich zu einer Art Mensch entwickelt mit dem ich nicht klar komme. Er hat sich verhalten wie ein Teenager, hat gelogen etc. Außerdem war er mir viel zu sprunghaft in seinem Verhalten. Mal ist er so, mal so, mal denkt er so, dann wieder ganz anders. Erst ganz am Ende des Buches wurde das besser was für meinen Geschmack leider viel zu spät war.

Die Nebencharaktere fand ich wieder richtig schön gestaltet und auch ihre Geschichten haben mich sehr neugierig gemacht. Ich bin richtig neugierig auf die Bände mit Haydens Geschwistern.

Die ganze Geschichte baut auf einer wirklich tollen Idee auf. Hier wurde ein typisches Schema einfach mal umgedreht und ich liebe es ja wenn Klischees umgedreht werden. Durch Haydens Verhalten bekam das Ganze mit der Zeit jedoch leider einen negativen Beigeschmack. Dass letztendlich alles erst in den letzten 50 Seiten aufgeklärt wurde hat mich dann leider sehr genervt weil es für meinen Geschmack viel zu spät war. Es war dann so viel auf die letzten paar Seiten gequetscht dass es mich fast erdrückt hat.
Ich gehe nun also etwas zwiegespalten aus dem Buch. Einerseits fand ich vieles gut, aber mich hat auch vieles gestört.

Letztendlich ist es aber ein schönes, lockerleichtes Buch für Zwischendurch.

Veröffentlicht am 29.01.2021

Leider zu wenig Nationalpark-Feelig

Free like the Wind
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Nachdem ich Band 1 so unglaublich gut fand, habe ich mich natürlich riesig auf Band 2 gefreut.

Das Cover ist einfach wieder unbeschreiblich schön und ergänzt sich wundervoll mit dem Cover des ersten Bandes. ...

Nachdem ich Band 1 so unglaublich gut fand, habe ich mich natürlich riesig auf Band 2 gefreut.

Das Cover ist einfach wieder unbeschreiblich schön und ergänzt sich wundervoll mit dem Cover des ersten Bandes. Ich liebe die Farben und die Schrift. Da kommt alleine beim Anblick des Buches Wohlfühlstimmung auf.

Der Schreibstil der Autorin war wieder richtig toll. Flüssig, locker und einfach total cozy. Ich konnte mir alles wundervoll bildlich vorstellen.

Rae hatte ich mir nach Band 1 tatsächlich ganz anders vorgestellt. Sie ist nicht so cool und locker und witzig wie ich gedacht hatte. In Wahrheit ist sie ein sehr gebrochener Mensch und hat schlimme Dinge erlebt. Ihre Entwicklung im Laufe des Buches kam eher schleppend und auch eher erst gegen Ende des Buches was ich persönlich ein bisschen schade fand. Irgendwie tat ich mir ein bisschen schwer mich in sie reinzufühlen und wurde nicht so ganz warm mit ihr. Man hat auch mehr als die Hälfte des Buches nicht gewusst was es mit ihrer Vergangenheit auf sich hat.

Cayden kam ebenfalls in Band 1 ganz anders rüber als er tatsächlich ist. Er war für mich ein sehr undurchsichtiger Charakter mit dem ich mir auch nicht ganz so leicht getan habe. Ich mochte ihn zwar, aber mir hat einfach das gewisse Etwas gefehlt. Vor allem konnte ich viele Aussagen und Handlungen von ihm nicht wirklich nachvollziehen. Er war mir irgendwie ein Rätsel. Ein Rätsel das mehr oder weniger erst in den letzten 50 Seiten aufgeklärt wurde, was für meinen Geschmack einfach viel zu spät gewesen ist.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir relativ schwer gefallen. Es hat sich einfach sehr gezogen und erst ab der Hälfte des Buches befanden sich die Protagonisten im Nationalpark was für meinen Geschmack viel zu spät gewesen ist. Sobald sie dann im Nationalpark waren kam auch endlich das typische Feeling der Reihe auf. Diese Wohlfühlstimmung auf die ich die ganze Zeit gewartet hatte. Ab da bin ich sehr flott im Buch voran gekommen. Doch so schön es auch war, die Zeit im Nationalpark war nach knapp 80-100 Seiten schon wieder vorbei was ich sehr schade fand. Auch, wurden einige Ausflüge die sie dort unternommen hatten gar nicht beschrieben was ich ebenfalls sehr schade fand.
Erst in den letzten 50 Seiten hat man dann auch näheres von Cayden erfahren und dann kam alles Schlag auf Schlag. Irgendwo blieb auch die Romantik und das Knistern zwischen den Protagonisten die Meiste Zeit auf der Strecke und als das dann in den letzten Seiten doch noch kam, konnte ich mich so gar nicht reinfühlen. Es hat mich irgendwie nicht so richtig berührt.

Es war kein schlechtes Buch, aber da mich Band 1 so begeistert hat, hatte ich auch einfach sehr hohe Erwartungen an das Buch die leider nicht erfüllt wurden.

Veröffentlicht am 14.01.2021

Nett für Zwischendurch aber auch nichts Besonderes

Hate You, Love You
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Nachdem mir „Off limits“ von der Autorin so gut gefallen hat und ich auch ihre Bücher die sie mit Vi Keeland zusammen geschrieben hat, sehr gerne mochte, war klar dass ich auch dieses Buch unbedingt lesen ...

Nachdem mir „Off limits“ von der Autorin so gut gefallen hat und ich auch ihre Bücher die sie mit Vi Keeland zusammen geschrieben hat, sehr gerne mochte, war klar dass ich auch dieses Buch unbedingt lesen möchte.

Das Cover sagt mir jetzt nicht so wirklich zu. Ich mag das hellblau aber die Personen auf dem Cover sind einfach nicht mein Fall.

Der Schreibstil von Penelope Ward ist sehr locker und angenehm flüssig zu lesen. So kam ich wirklich richtig flott voran. Die Kapitel sind abwechselnd aus den Sichtweisen der Protagonisten geschrieben. Was mir sehr gut gefallen hat war, dass man auch immer wieder Teile aus der Vergangenheit der Beiden lesen konnte.

Ich muss ganz ehrlich sagen dass ich Amelia irgendwie ein bisschen…merkwürdig fand. Größenteils war sie mir ganz sympathisch. Nicht übertrieben sodass ich sagen könnte, ich mochte sie megagerne, aber sie war wirklich in Ordnung. Sie hat sich im Laufe des Buches auch weiterentwickelt was ich wirklich gut fand. Nur hat mir bei ihr trotzdem irgendwie etwas gefehlt. Sie war sehr..blass. Es hat ihr irgendwie an Besonderheit gefehlt.

Bei Justin wusste ich irgendwie auch nicht so recht was ich von ihm halten soll. Einerseits war er wirklich ein ganz cooler Typ, aber andererseits hat es mir auch bei ihm an Persönlichkeit gefehlt, an Individualität. Außerdem gab es einen Punkt im Buch der mich wirklich kurz mal fassungslos auf die Seiten hat starren lassen. Justin tut in diesem Buch etwas wo ich ganz ehrlich sagen muss, dass ich es wirklich eklig fand und das war auch der Moment in dem mir klar wurde dass der Typ irgendwie auch nicht so ganz echt ist in der Birne. Interessanterweise kam so eine Situation dann aber nicht wieder vor, weshalb ich das dann doch verschmerzen konnte. Aber es blieb halt trotzdem in meinem Kopf und ich musste immer wieder in bestimmten Situationen daran denken. Dennoch hat auch er eine sehr große Entwicklung gemacht. Er hat sich zu einem sehr fürsoglichen und liebevollen Charakter entwickelt. Am Ende war ich mit ihm als Protagonisten sogar ganz zufrieden.

Da ich leider mit beiden Proagonisten nicht so 100% warm wurde, fiel es mir irgendwie auch schwer richtig mitzufühlen. Es hat mir definitiv an Tiefe gefehlt. Nur selten kamen wirklich Gefühle bei mir an, Momente die mich lächeln haben lassen oder mich berührt haben. Zumal es in diesem Buch auch mehrere Zeitsprünge gibt die für meinen Geschmack in so einem kurzen Buch etwas zu groß waren. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass die Geschichte einfach so schnell schnell erzählt wurde.

Dann gab es auch noch eine Sache die passiert ist, die wirklich furchtbar schrecklich ist und irgendwie wurde das meiner Meinung nach dann doch etwas schnell abgehandelt. Das wäre der Moment gewesen indem man das Buch wirklich berührend und tiefgründig machen hätte können. Können. War aber leider meines Erachtens nicht der Fall.
Irgendwie ist mir in diesem Buch einfach zu wenig passiert – zumindest zu wenig das wirklich storyrelevant gewesen ist. Es hat sich zwar nicht gezogen aber so richtig begeistern konnte es mich letzten Endes leider auch nicht.

Ich würde sagen das Buch ist ganz nett für Zwischendurch aber es gibt haufenweise Bücher die besser sind.

Veröffentlicht am 30.12.2020

Leider kaum Handlung, Hauptthematk kam in den letzten 50 Seiten

Breakaway
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Ich war von Anfang an sehr gespannt auf dieses Buch. Das Cover hat mich zuerst gelockt und dann der Klappentext.

Das Cover ist ein absoluter Traum! Der Titel spiegelt sich im Cover wieder was mittlerweile ...

Ich war von Anfang an sehr gespannt auf dieses Buch. Das Cover hat mich zuerst gelockt und dann der Klappentext.

Das Cover ist ein absoluter Traum! Der Titel spiegelt sich im Cover wieder was mittlerweile ja irgendwie sehr selten vorkommt. Das macht das Cover unglaublich besonders.

Der Schreibstil hat mir wirklich sehr gut gefallen. Er war locker, leicht und flüssig. Ich fand es schön, dass die Kapitel abwechselnd aus Noahs und Lias Sicht erzählt wurden, so bekam man in beide Charaktere einen tollen Einblick.

Ich muss sagen dass ich mit Lia nicht 100% warm wurde. Sie war nett und so aber mir hat bei ihr einfach irgendwas Besonderes gefehlt. Lia war mir zu glatt, mir haben richtige Ecken und Kanten gefehlt. Das hat sie für mich leider recht eindimensional wirken lassen. Ich konnte mich auch irgendwie nicht so recht in sie hineinfühlen.

Noah hingegen hat mir sehr gut gefallen. Auch, wenn er jetzt kein Bookboyfriend für mich ist, so war er nett, sympathisch und hatte Ecken und Kanten. Dennoch war er in meinen Augen ein Good Guy, der loyal ist gegenüber seinen Freunden. Wenn auch ein bisschen sprunghaft. Er hat manchmal sehr vorschnell gehandelt aber das ist okay, denn niemand ist perfekt.

Ich muss sagen dass ich mir mit der Geschichte an sich unglaublich schwer getan habe. Trotz des schönen Schreibstils ist die Geschichte für meinen Geschmack einfach nur dahingeplätschert und hat sich größtenteils sehr gezogen. Direkt am Anfang kommen zwei große Fragen in dem Buch auf und ich war ja superneugierig was dahinter stecken wird. Jedoch hat es mich gestört dass mehr oder weniger künstlich versucht wurde, Spannung zu erzeugen indem die Fragen um die sich das ganze Buch dreht, erst in den letzten 50 Seiten aufgelöst wurden. Das hat es für mich sehr langweilig gestaltet, da dazwischen einfach nichts passiert ist. Man hat während des Buches so gut wie gar nichts erfahren wodurch die Fantasie wieder angeregt wurde sodass man am Ende den Aha-Effekt hat. Aber für mich war es letztendlich dann eher Ernüchterung, denn ehrlich gesagt konnte ich das ganze Tamtam am Ende dann gar nicht verstehen. Diese Dinge hätte man sehr schnell und effizient lösen können aber stattdessen wurde das ganze Buch lang ein Geheimnis darum gemacht. Nicht falsch verstehen, die Thematik an sich ist schon gut, nur kam für mich die Thematik erst richtig am Ende des Buches überhaupt zur Sprache weil man einfach ¾ des Buches nichts davon wusste und mitbekommen hat. Daher kann ich für meinen Geschmack leider nicht sagen dass das Thema gut umgesetzt wurde. Das kam einfach alles viel zu spät.

Ich werde Band 2 jedoch vermutlich trotzdem lesen, weil ich mir erhoffe dass in Band 2 mehr auf das eigentliche Thema des Buches eingegangen wird.