To all the Boys I've loved before
To all the boys I’ve loved beforeLara ist ein ganz normaler Teenager, der es aber eigentlich gar nicht so leicht hat. Sie wächst mit ihren zwei Schwestern bei ihrem Vater auf da ihre Mutter ist gestorben. Lara ist die mittlere der drei ...
Lara ist ein ganz normaler Teenager, der es aber eigentlich gar nicht so leicht hat. Sie wächst mit ihren zwei Schwestern bei ihrem Vater auf da ihre Mutter ist gestorben. Lara ist die mittlere der drei Mädchen. Somit steht sie eigentlich immer im Schatten ihrer großen Schwester Margot. Als Margot nach Schottland auf's College geht, ist Lara plötzlich für alles verantwortlich was Margot immer gemacht hat. Als ob das nicht schon alles genug wäre, ist plötzlich Lara's geliebte Hutschachtel weg. In dieser befanden sich Liebesbriefe, die sie nie abgeschickt hat. An die Jungs in dem sie verliebt war. Darunter auch der Ex-Freund ihrer großen Schwester...
Ich fand die Geschichte toll. Klar, sie war jetzt nicht die anspruchsvolle, da es sich um ein Jugendbuch handelt, aber mir hat es gefallen. Ich konnte mich mit Lara zum Teil doch schon identifizieren, wenn ich an meine eigene Jugend zurück denke. Man merkt schon sehr, dass Lara wohlbehütet aufgewachsen ist und eigentlich gar keine Ahnung hat. Deswegen macht sie oft einen sehr naiven Eindruck. Ihre Freundin Chris, das komplette Gegenteil von Lara, versucht ihrer immer die ungeschönte Wahrheit zusagen und ist sehr direkt. Gut gefallen hat mir auch Kitty, die kleinste der Schwester.
Mir hat es gut gefallen, da auch die Kapitel teilweise kurz und knapp waren. Außerdem gab es ein paar Passagen, die mich zum lachen gebracht haben. Das Cover passt gut zum Inhalt. Man sieht ein verträumtes Mädchen auf einem Bett liegen. Passend zu Lara, sie will die Realität nicht wahrhaben und träumt sich in ihre eigene Welt.
Fazit
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich bald Band zwei zu lesen. Eine leichte Lektüre für zwischendurch.