Es geht um Antonia die zu ihrem Großvater den sie garnicht kennt nach dem Tod ihrer Eltern gebracht wird, da sie noch nicht volljährig ist. Der Großvater freut sich auch irgendwie seine Enkelin kennenzulernen, ...
Es geht um Antonia die zu ihrem Großvater den sie garnicht kennt nach dem Tod ihrer Eltern gebracht wird, da sie noch nicht volljährig ist. Der Großvater freut sich auch irgendwie seine Enkelin kennenzulernen, doch seine neue Frau und seine Stiefkinder Maximilian und Margarete wollen sie nicht auf dem Gut, denn sie haben Angst um ihr Erbe. Der blanke Hass schlägt Antonia entgegen. Max macht schon nur noch Schulden, sodass sich Mutter und Sohn notgedrungen am Geld des Großvaters vergreifen. Den Diebstahl schieben sie es einfach Antonia unter. Die sagt dem Großvater nicht die Wahrheit, sie ist verliebt in Maximilian und deckt ihn. Man ist die naiv. Sie flieht nach Berlin, um dort auch nur schlechte Erfahrungen zu machen. Da ihr Großvater ihr verzeiht, kehrt sie nach Gut Eichenwalde zurück, wo dann auch die Wahrheit ans Licht kommt.
Fazit:
Zum Schluss erfährt man hier erst das es sich um den ersten Teil einer Saga handelt, da die ganze Geschichte alles etwas flach und vorhersehrbar ist, bin ich überhaupt nicht gespannt auf den zweiten Teil.