Hilke findet zu sich selbst
Hilke darf nicht mehr reiten, weil das für ihren Rücken nicht gut ist. Das macht sie traurig, weil das Reiten ihr Ausgleich war. Zu Hause ist ihr Vater und er ist nach dem Tod ihrer Mutter sehr verschlossen. ...
Hilke darf nicht mehr reiten, weil das für ihren Rücken nicht gut ist. Das macht sie traurig, weil das Reiten ihr Ausgleich war. Zu Hause ist ihr Vater und er ist nach dem Tod ihrer Mutter sehr verschlossen.
Dann kommt Anna-Marjetta neu in Hilkes Klasse. Erst ist sie Hilke nicht sympathisch, aber als Hilke merkt, dass Anna-Marjetta auch pferdebegeistert ist, freunden sich die beiden Mädchen schnell an. Hilke besucht Anna-Marjetta und ich ihre Familie und lernt dabei auch die besonderen Pferde kennen. Die Familie hält Islandpferde und schließlich erlaubt der Arzt es, dass Hilke diese im Schritt und Tölt auch reiten darf. Als ihr Vater ins Krankenhaus kommt, wohnt Hilke länger bei Anna-Marjetta und ihrer Familie. Dabei bemerkt sie einige Unterschiede zu ihrem eigenen Leben mit ihrem Vater.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Für Mädchen, die Pferde und dabei vor allem Islandpferde gerne mögen, ist es eine tolle Lektüre. Auch das Cover passt dazu sehr gut.