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Veröffentlicht am 03.04.2021

Kurzthriller, dem es an nichts fehlt

Chase
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Klappentext:

Andree, der übergewichtige IT-Spezialist bei Chase, wird unerwartet in ein neues Abenteuer hineingezogen. Eine alte Freundin aus Schultagen braucht seine Hilfe. Sie besitzt einen geheimnisvollen ...

Klappentext:

Andree, der übergewichtige IT-Spezialist bei Chase, wird unerwartet in ein neues Abenteuer hineingezogen. Eine alte Freundin aus Schultagen braucht seine Hilfe. Sie besitzt einen geheimnisvollen Datenträger mit verschlüsselten Hinweisen auf einen gewaltigen Schatz aus Russland. Und als sie vor seinen Augen entführt wird, macht sich Andree auf die Suche nach diesem Datenträger, nach ihr und nach dem an einem unbekannten Ort versteckten Schatz des Zaren.

Cover:

Das Cover zeigt die Silhouette eines Mannes, vor einem sehr schönen Hintergrund in Russland. Auch die Farben sind sehr schön gewählt und das Cover macht neugierig.

Meinung:

Dies ist bereits der dritte Teil der Chase-Reihe. Jedoch sind die Bücher in sich geschlossen und daher auch sehr gut unabhängig voneinander lesbar.

Ich kannte bisher diese Reihe noch nicht und habe mich sehr gut in diesen Fall hineingefunden.

Dieser kurze Thriller ist sehr packend und fesselnd geschrieben. Auch wenn es ein recht kurzes Buch mit nur etwas über 100 Seiten ist, so kommt man hier dennoch sehr gut auf seine Kosten. Eine packende und mitreißende Geschichte, der es an nichts fehlt.

Tolle Charaktere, Spannung und Emotionen werden hier sehr gut vermittelt und auf den knapp über 100 Seiten entsteht so ein Thriller, der gut unterhält und dem es an nichts fehlt.

Inhaltlich möchte ich hier nicht zu viel verraten, da ansonsten die Gefahr besteht, hier zu viel vorweg zu nehmen und dies möchte ich auf jeden Fall vermeiden.

Die Kapitel sind recht kurz und haben eine angenehme Länge. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut und leicht lesen. Man kommt sehr gut und schnell in diesem Buch voran und auch der Fall ist fesselnd und verständlich erzählt und erklärt. Auch Nervenkitzel und einige unvorhersehbare Wendungen hat die Geschichte zu bieten und einmal begonnen, möchte man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

Mich hat die Jagd nach dem Schatz des Zaren und der Suche nach der vermissten Freundin mitgenommen und auch ein wenig wachgerüttelt, denn das Buch regt auch durchaus zum Nachdenken an und berührt den Leser, so dass man direkt mit im Geschehen ist.

Fazit:

Ein mitreißender und spannender Kurzthriller, der es in sich hat und mich gut unterhalten konnte.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.04.2021

fesselnd, emotional ...

Anna Konda - Engel der Finsternis
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Klappentext:

Halbengel Anna ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Sehnsucht nach Leo, dem attraktiven Gehilfen Luzifers, und dem lebenslustigen Surfer Elias. Als beide nach Monaten zeitgleich zurückkommen, ...

Klappentext:

Halbengel Anna ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Sehnsucht nach Leo, dem attraktiven Gehilfen Luzifers, und dem lebenslustigen Surfer Elias. Als beide nach Monaten zeitgleich zurückkommen, häufen sich seltsame Vorkommnisse im Kloster – der versiegelte Durchgang zur Unterwelt, der in der Krypta verborgen liegt, hat offenbar Risse bekommen. Bietet er noch ausreichend Schutz vor den Kreaturen der Hölle? Ein geheimnisvolles Zeichen scheint Anna einen Ausweg zu weisen. Doch von welcher Seite kommt es – Himmel oder Hölle? Anna weiß nicht mehr, wem sie trauen kann, aber sie wird ihre Familie mit all ihren Gaben beschützen, auch wenn sie sich dafür gegen Leo stellen muss …

Cover:

Das Cover ist einfach wunderschön gestaltet und ein richtiger Hingucker. Es zeigt einerseits die Hälfte eines Gesichts und andererseits einen Flügel. Während auf dem Cover des ersten Bandes ein weißer Flügel zu sehen wahr und dies eher bläulich, wie der Himmel angehaucht war, so ist auf diesem Cover ein schwarzer Flügel zusehen, welchen man eher mit der Dunkelheit und Finsternis verbindet. Generell ist dieses Cover eher düster und mystisch angehaucht und macht neugierig auf mehr.

Meinung:

Dies ist bereits der zweite Band der Anna Konda Trilogie und ich würde hier durchaus empfehlen, die Bände in der richtige Reihenfolge zu lesen, da die Ereignisse schon aufeinander aufbauen. Zwar ist es auch bei mir schon eine Weile her, dass ich den ersten Band Gelsen habe, um genau zu sein über ein Jahr, aber beim Lesen kamen dann einige Erinnerungen wieder zurück, die durchaus wichtig sind, dass man auf diese zurückgreifen kann.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut und locker lesen.

Auch die Charaktere haben mir hier im zweiten Band wieder sehr gut gefallen und auch deren Entwicklung. Neben Anna trifft man hier auch wieder auf Leo, Elias, Herr Li, Clara und die anderen.

Auch der zweite Band ist aus Sicht von Anna in der Ich-Perspektive geschrieben, so kann man sich wieder sehr gut in Anna und ihre Gefühle und Emotionen, aber auch ihre Handlungen und die Geschehnisse hineinversetzen. Man merkt auch ihren Zwiespalt, den beiden Herren der Schöpfung, Elias und Leo, gegenüber und ihre Handlungen werden immer mehr mit Bedacht gewählt, da sie sich irgendwann nicht mehr sicher sein kann, wem sie noch traut.

Die Geschichte ist voller Spannung, Emotionen und der richtigen Prise Humor. Mich konnte auch dieser zweite Band sehr gut unterhalten und überzeugen und ich bin sehr auf den finalen dritten Band dieser Trilogie gespannt.

Inhaltlich möchte ich an dieser Stelle nicht zu viel verraten, da ich nicht Spoilern will und auch nichts vorweg nehmen möchte. Dies lest einfach am Besten selbst.

Die Gliederung ist der des ersten Bandes angepasst und es sind recht lange Kapitel bzw. Absätze, die durch Zeitangaben versehen sind, aber dies stört mich an dieser Stelle eher nicht. Eigentlich mag ich klar gegliederte Bücher sehr, aber auch mit dieser Verfahrensweise hier kam ich ganz gut zurecht, da einen das Buch regelrecht fesselnd und man es gar nicht mehr aus der Hand legen möchte und daher würde zu kurze Kapitel hier eher stören. Sehr schön finde ich auch die Gestaltung, denn die kleinen Engelsflügel Symbole kommen immer wieder am Anfang der einzelnen Passagen vor und Truden so das Werk sehr schön ab.

Ein spannender und fesselnder zweiter Band, mit sehr viel Emotionen und Charme, der auf den Leser überspringt. Mich hat auch dieser zweite Band regelrecht gefangen genommen und konnte mich durch die Geschichte und die Charaktere begeistern.

Fazit:

Ein fesselnder, emotionaler zweiter Band, der dem Ersten in nichts nachsteht.

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  • Cover
  • Erzählstil
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.04.2021

gute und tiefgründige Mischung

Gott in Game of Thrones
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Klappentext:

Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse, Machtspiele und Intrigen, Liebe und Hass, Pluralität und Verunsicherung - die geniale Serie "Game of Thrones" hält unserer Gesellschaft einen Spiegel ...

Klappentext:

Der ewige Kampf zwischen Gut und Böse, Machtspiele und Intrigen, Liebe und Hass, Pluralität und Verunsicherung - die geniale Serie "Game of Thrones" hält unserer Gesellschaft einen Spiegel vor. Was uns der Klimawandel, ist für Westeros der Winter und die Bedrohung aus dem ewigen Eis.

Der Theologe Thorsten Dietz, selbst begeisterter "Game of Thrones"-Fan, nimmt uns in diesem Buch mit auf die Reise durch die Religionen und Gottesbilder von Westeros. Dabei wird klar, dass die kluge Darstellung der Religion in "Game of Thrones" verstehen hilft, warum immer mehr Menschen sich von tradierten Glaubensformen abwenden, aber gleichzeitig die Sehnsucht nach dem Göttlichen wächst.

Und dass sich auch in Westeros genau wie im wahren Leben letztlich alles um die Frage dreht: "Gibt es einen Gott und kann er mir in dunklen Zeiten helfen?"

Cover:

Das Cover zeigt den eisernen Thron aus Game of Thrones und ist relativ düster von der Atmosphäre her gehalten. Die Schrift des Titels wirkt sehr metallisch glänzend und nur ein einzigster gelblicher Lichtstrahl scheint von der Seite her hinein.

Meinung:

In diesem Buch wird das Thema Glauben, Götter und Religion in Bezug auf GoT den Leser näher gebracht. Aber das ist nicht alles. Tiefgründig und nachdenklich wird mit diesen Themen umgegangen und diese dem Leser näher gebracht. So geht es hier nicht einfach nur um Game of Thrones, sondern des Bezug dessen und die verschiedenen Ansichten der unterschiedlichen Gottheiten und Religionen wird hier aus verschiedenen Gesichtspunkten näher erläutert und angeschaut. Zudem wird es sehr gut und verständlich erklärt und durch Beispiele und Zitate dem Leser näher gebracht.

Die Schreibweise ist sehr gut verständlich, angenehm und flüssig geschrieben, so dass man dem Ganzen sehr gut folgen kann und es sich sehr gut lesen lässt.

Auch die Gliederung hat mir sehr gut gefallen. Es ist in verschiedene Themen, wie die Götterdämmerung, die alten Götter, die neuen Götter, totale Religion, Zweifel und neue Routen des Glaubens, sowie politische Religion und weitere Themen eingeteilt. In den einzelnen Themen werden diese sehr genau betrachtet und man erhält so ganz tolle Blickweisen, die man so vielleicht noch nicht kannte und die einen auch zum Nachdenken bringen. Ich konnte auch hier an einigen Stellen noch sehr viel dazu lernen und fand es teils sehr tiefgründig und beeindruckend. Besonders gut hat mir die Mischung aus theologischen Einblicken, der Glaubensauseinandersetzung, der Tiefgründigkeit und der Bezug zu Game of Thrones gefallen.

Ein Buch das mehr mitbringt, als man erwartet. Ich wurde hier sehr positiv überrascht.

Fazit:

Eine gelungene Mischung aus Glauben, Religion, Realität und Game of Thrones, sehr tiefgründig betrachtet.

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Veröffentlicht am 02.04.2021

spannende Geschichte mit viel Charme

Mia und die aus der 19 - Alpaka-Zirkus
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Klappentext:

Herr Rippel, einer der Bewohner aus der betreuten Senioren-WG in Mias Straße, taucht plötzlich mit einem Alpaka im Schlepptau auf. Hat er das Tier etwa entführt? Vielleicht aus dem Zirkus, ...

Klappentext:

Herr Rippel, einer der Bewohner aus der betreuten Senioren-WG in Mias Straße, taucht plötzlich mit einem Alpaka im Schlepptau auf. Hat er das Tier etwa entführt? Vielleicht aus dem Zirkus, der gerade in der Stadt gastiert? Drittklässlerin Mia und ihre Freundin Jil ermitteln im Zirkuszelt. Gar nicht so einfach, denn der vorlaute Zirkusjunge Jerome und sein Äffchen funken ihnen immer wieder dazwischen. Und wer hat sämtliche Zirkusplakate mit schwarzer Farbe vollgesprüht?

Cover:

Das Cover wirkt sehr froh und lebendig. Zwei Erwachsene und zwei Kinder sind darauf zu sehen. Auch ein lustiges Alpaka ist samt dieses Leute erkennbar und im Hintergrund an der Wand sind Zirkusplakate, welche mit schwarzer Farbe übersprüht wurden, erkennbar.

Meinung:

Dies ist bereits der zweite Mia Band, aber dieses kann man auch durchaus gut ohne den ersten band lesen, denn man kommt auch ohne Vorwissen sehr gut in die Geschichte und die Geschehnisse hinein.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut und locker lesen. Die Schriftgroße ist gut gewählt und eignet sich sowohl zum Vorlesen, wie auch zum Selbstlesen.

Zu Beginn eines jeden Kapitels gibt es eine größere schwarz-weiß Illustration, die das Ganze sehr gut veranschaulicht und auflockert. Auch die schwarz-weiß Illustrationen zwischendurch haben mir sehr gut gefallen. Die Illustrationen sind gut gelungen und passen stimmig zur Situation.

Die Geschichte wird sehr spannend erzählt und man geht der Frage auf die Spur, wo das Alpaka herkommt und was es mit alledem auf sich hat. Auch ein Zirkusbesuch zaubert ein wenig Manegen-Luft ins eigene zu Hause, da die bildlichen und detaillierten Beschreibungen die Kreativität anregen und man sich alles fast bildlich vorstellen kann.

Auch die Charaktere haben mir sehr gut gefallen und vor allem Mia ist mir dabei sehr sympathisch gewesen. Es wird aus Sicht von Mia in der Ich-Perspektive geschrieben. Dadurch kann man sich auch sehr gut in sie hineinversetzen. Es ist spannend, lustig und humorvoll geschrieben und beschrieben und unterhält kleine, aber auch große Leser und Zuhörer.

Fazit:

Eine spannende Geschichte mit sehr viel Charme und der richtigen Portion Humor, sowie bildhaften Beschreibungen.

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Veröffentlicht am 02.04.2021

Band elf der Zons-Reihe

Stummes Opfer: Thriller
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Klappentext:

Der Tod ist manchmal näher, als du glaubst …
Gegenwart: Die Einweihungsfeier eines außergewöhnlichen Bauwerks wird schlagartig zu einem Albtraum. Die Leiche eines jungen Mannes wird in der ...

Klappentext:

Der Tod ist manchmal näher, als du glaubst …
Gegenwart: Die Einweihungsfeier eines außergewöhnlichen Bauwerks wird schlagartig zu einem Albtraum. Die Leiche eines jungen Mannes wird in der Empfangshalle entdeckt – einbetoniert in eine Säule.
Kriminalkommissar Oliver Bergmann findet die Hälfte eines uralten Siegels bei dem Toten. Die Inschrift verheißt nichts Gutes und tatsächlich stößt Oliver kurz darauf auf ein weiteres Todesopfer: die Schwester des jungen Mannes. Sie hält das passende Gegenstück des Siegels in der Hand. Obwohl alle Spuren auf eine Beziehungstat hindeuten, ahnt Oliver, dass mehr hinter den Morden steckt. Schon bald sieht er sich einem eiskalten Serienkiller gegenüber, der bereits sein nächstes Opfer im Visier hat …
Zons 1502: Bastian Mühlenberg wirft der armen Gertrude ein paar Münzen zu. Wenig später ist sie spurlos verschwunden. Das Amulett, das sie stets bei sich trug, liegt noch dort, wo Bastian die Alte zuletzt gesehen hatte. Niemals hätte sie es freiwillig abgelegt. Doch nicht nur sie, auch andere Bettlerinnen sind plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Bastian kann sich keinen Reim darauf machen. Schließlich gibt es bei den Bettelweibern nichts zu holen. Erst als eine der Frauen tot in den Tiefen des Waldes gefunden wird, erkennt Bastian die schreckliche Wahrheit. Ein Serienmörder treibt sein Unwesen, und Bastian weiß nicht, ob er ihn noch aufhalten kann …

Cover:

Das Cover wirkt düster und ergreifend, was durch die Farbgebung und Farbwahl geschürt wird. Im Hintergrund ist durch Abgrenzung von Erd- oder Aschepartikeln ein Kreuz erkennbar. Das Cover wirkt ein wenig schaurig und macht zugleich neugierig.

Meinung:

Dies ist bereits der elfte Band aus der Zons-Reihe. Da diese jedoch in sich geschlossen sind, kann man diese jedoch auch sehr gut unabhängig voneinander lesen. Jedoch macht es Spaß, die Ermittler in den beiden Zeitebenen weiter mitzuverfolgen und auch deren Entwicklung und daher ist es natürlich von Vorteil, wenn man die vorherigen Bände kennt.

Ich kenne nicht alle Bände der Zons-Reihe, aber zumindest die beiden Letzen und hatte mich daher sehr auf ein Wiedersehen mit Oliver und Bastian gefreut.

Denn auch in diesem elften Band trifft man wieder in der Gegenwart auf den Kommissar Oliver Bergmann und in der Vergangenheit auf den Soldaten Bastian Mühlenberg.

Die Zeitwechsel und somit auch Perspektivwechsel geben dem Ganzen eine gewisse und zusätzliche Spannung, so dass man sehr schnell an die Handlungen und Geschehnisse gefesselt wird.

Durch den angenehmen und flüssigen Schreibstil kommt man sehr schnell und gut in die Geschehnisse und Handlungen hinein. Gebannt und gespannt verfolgt man die verschiedenen Handlungsstränge mit. Zu Beginn ergeben sich immer mehr Fragen und lange Zeit tappt man im Dunkeln, da man dem Mörder nicht wirklich näher kommt. Das macht das Ganze aber auch sehr interessant und spannend.

Man bekommt verschiedene Einblicke und beide Zeitstränge sind sehr fesselnd und lebendig gestaltet. Erst nach und nach bzw. zum Ende hin klären sich die Dinge auf und fügen sich sehr stimmig zusammen, was ich so nicht erwartet hätte und auch das Ende so nicht vorhergehen haben, sondern mich dieses überraschen konnte.

Der Autorin ist auch hier wieder ein sehr fesselnder und spannender Fall gelungen, der mich unterhalten konnte und mir persönlich sehr gut gefallen hat.

Fazit:

Ein weiterer fesselnder und spannender Zons-Band, der mich überzeugen konnte.

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