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Veröffentlicht am 19.04.2021

Die Amazone im Damensattel

Celeste
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Auf den 2. Band „CELESTE Das Manuskript der Amazone“ habe ich mich sehr gefreut, denn endlich erfahre ich durch die Erzählung der Autorin Sabrina Kiefner, wie die spannende und lesenswerte historische ...

Auf den 2. Band „CELESTE Das Manuskript der Amazone“ habe ich mich sehr gefreut, denn endlich erfahre ich durch die Erzählung der Autorin Sabrina Kiefner, wie die spannende und lesenswerte historische Romanbiographie über Madame Bulkeley, weitergeht.

Meine Meinung:
Nahtlos zum 1. Band (Und hier folgt das bittere Ende – die Gefangenschaft -. Ein sehr dramatischer, emotionaler und bewegender Weg…), geht es mit dem 2. Band (Celeste, erwacht im Krankenhaus) weiter.
Der Autorin ist auch mit dem 2. Band ein grandioser Einstieg gelungen, der mich sofort fesseln konnte.

Celeste hat ihren geliebten William, ihre Tochter Aminte und ihr ungeborenes Kind, verloren. Sie steht mit leeren Händen da, aller Hoffnungen beraubt! Nur eins bleibt ihr und das ist ihre unbändige Rachsucht ohne die sie sicher nicht überlebt hätte.
Im Herrenhaus vor den Toren von Belleville, findet ein Ball statt als Celeste ausgezerrt, eintrifft. Sie beobachtet und sucht sich einen Weg zu Chevalier de Charette, macht ihm Vorwürfe wegen seiner mangelnden Unterstützung der anderen Armeekorps bei dem Gemetzel von Savenay und verkündet öffentlich: Sie hätten da sein müssen, als wir an der Loire ankamen. Das Schamgefühl von Chevalier de Charette, ist groß und er erklärt seine Not, warum er nicht helfen konnte. Celeste bleibt in Belleville und wird sogar die Vertraute von Chevalier de Charette, der sie sehr schätzt und als gleichwertig behandelt. Sogar mit einer eigenen Truppe führt sie viele Schlachten an, die ihr große Ehren einbringen.

Ziemlich zum Ende der Gemetzel, lernt sie ihren dritten Ehemann kennen, den sie aber recht bald durch einen Jagdunfall, verliert. Celeste scheint kein Glück mit ihren Männern zu haben! Sie zieht sich zurück, findet nach und nach, einige ihrer Geschwister und deren Angehörige, die aber alle selbst schwere Schicksale erdulden mussten.

Nach jahrelanger Einsamkeit, gibt es einen jungen Offizier der Kaisergarde, der zwar viel jünger als Celeste ist, sie aber aufrichtig liebt. Celeste merkt schnell, dass sie mit ihrem neuen Mann, nicht über Politik reden kann, da beide auf unterschiedlichen Seiten stehen. Erstaunlich, wie die Amazone einst auf dem Damensattel Schlachten schlug und dann letztendlich ihrem Mann Verständnis entgegen bringen konnte oder gerade deswegen...

Genauso elegant wie der Einstieg in die Romanbiographie mit Aurore begann, endet sie auch mit ihren Worten:
Die Biographie ist überarbeitet und Celeste applaudiert ihr begeistert, zu ihrer Arbeit und der gelungenen Wortwahl.
Aurore erzählt über kurze Begegnungen mit Celeste und deren Mann sowie einigen Besonderheiten zu ihrer eigenen Person die darauf hinweisen, dass Celeste genau wusste, woher sie Abstammte…
Der Verleger M. de Latouche, bittet jedoch um einige Korrekturen der Biographie und Aurore ist verzweifelt, denn sie möchte das Versprechen Celeste gegenüber, wahren. Sie findet eine unglaubliche Lösung...

Für mich ein perfekter Abschluss!

Fazit:
Von Anfang an war für mich klar, dass ich den 2. Band „CELESTE Das Manuskript der Amazone“ lesen werde, um Celeste weiter auf ihren Abenteuern begleiten zu können. Und ehrlich, es hat sich für mich gelohnt, denn ich bin genauso fasziniert, wie von dem 1. Band!
Das Cover und die vielen schönen Abbildungen im Buch, sind gut gelungen und werten die Biographie um einiges auf.
Die Autorin Sabrina Kiefner, hat ihre spannende und überaus gut recherchierte historische Romanbiographie mit Bravour beendet. Ich freue mich auf weitere Veröffentlichungen der Autorin.
Von mir erhält dieser 2. Band der historischen Romanbiographie eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 10.04.2021

Tonis ungewöhnliche Reise

Jenseits des Abgrunds
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Der Autor Francesc Miralles erzählt unter Mitwirkung der Autorin Ángeles Doñate, in seiner Geschichte „Jenseits des Abgrunds“, eine berührende Geschichte über das Abenteuer des Lebens, basierend auf einer ...

Der Autor Francesc Miralles erzählt unter Mitwirkung der Autorin Ángeles Doñate, in seiner Geschichte „Jenseits des Abgrunds“, eine berührende Geschichte über das Abenteuer des Lebens, basierend auf einer wahren Begebenheit.

Inhalt:
Toni ist unterwegs, um die Asche seines verstorbenen Bruders Jonathan in den Bergen zu verstreuen. Auf der langen Fahrt dorthin gelangt er an eine steile Felsenklippe. Ganz in der Nähe lebt zurückgezogen Kosei-San, ein alter Japaner. Er weiß, dass viele, die dort stehen, verzweifelt sind und sich in die Tiefe stürzen wollen. Und so lädt er Toni zu einer Tasse Tee in seine Hütte ein. Toni folgt der Einladung des Alten, nicht ahnend, was ihn erwartet. Und so entspinnt sich ein wunderbarer Dialog über den Sinn des Lebens.

Meine Meinung:
Die Erzählungen gefallen mir mit dem feinen und eleganten Schreibstil sehr gut und konnten mich richtig begeistern.
Zu der Geschichte selbst, fällt es mir jedoch etwas schwieriger, diese zu beschreiben. Hier gibt es Kosei-San der alte Japaner, der letztendlich auch erhebliche Probleme hatte bevor er zu der Felsenklippe kam. Durch die Vorbesitzerin der Hütte, erhielt er diese und blieb sogar als Wächter des Abgrunds. Als er Toni trifft, bahnt sich eine erstaunliche Verbundenheit der beiden Männer an und von Abschnitt zu Abschnitt, erzählt Kosei-San, ein Schicksal nach dem anderen. Toni hört zu und wird immer ruhiger, in sich gekehrter, ja er arbeitet sein bisher gelebtes Leben auf und besinnt sich nach und nach, auf dass was der eigentliche Sinn seines Lebens sein sollte.

Tonis ungewöhnliche Reise, bringt ihm zum Schluss, den Sinn seines Lebens zurück.

Fazit:
Das Schöne Cover und der Buchtitel sowie der Klappentext hatten mich so angesprochen, dass ich wusste, dieses Buch will ich auf jeden Fall lesen.
Die drei Hauptprotagonisten, Kosei-San, Toni und Esmeralda sind im Handlungsverlauf mit ihren Erlebnissen gut eingebunden. Bis zum Schluss bleibt eine leise, ruhige, spürbare Spannung erhalten.
Mit der Geschichte „Jenseits des Abgrunds“, hatte ich viele schöne Lesestunden und deshalb gibt es von mir eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 08.04.2021

Hannas Vergangenheit

Die Blaue Reiterin
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Die Autorin Monika Pfundmeier legt im zweiten Band ihrer Krimireihe „Die blaue Reiterin“ um Theres Hack, die Spuren von Oberammergau bis nach Murnau. In dieser Reihe geht es nicht nur um Krimi-Spannung ...

Die Autorin Monika Pfundmeier legt im zweiten Band ihrer Krimireihe „Die blaue Reiterin“ um Theres Hack, die Spuren von Oberammergau bis nach Murnau. In dieser Reihe geht es nicht nur um Krimi-Spannung sondern auch um Kunst.

Inhalt:
Eine renommierte Künstlerin wird tot im Murnauer Moos aufgefunden. Die Polizei geht von einem Unfall aus. Doch Theres Hack hat Zweifel. Die Tote ist eine Freundin der Familie. Und so nimmt die Metzgerin die Ermittlungen selbst in die Hand. Gemeinsam mit ihrem Vater Josef und Dorfpfarrer Paul stellt sie Nachforschungen in Hannas Umfeld an und stößt dabei auf ein tragisches Familiengeheimnis. Ein Geheimnis, das Hanna womöglich den Tod brachte?

Meine Meinung:
Die Autorin schreibt ihren zweiten Fall um Theres Hack, auf zwei Zeitebenen, der ganz besonderen Art. Geschickt verknüpft sie Historie um Gabriele Münter, die mit ihren Kolleginnen und Kollegen der Künstlervereinigung „Blauer Reiter“ die Entwicklung der Malerei und Kunst, prägte und der fiktiven Person Hanna, die in ihrer Kindheit bei ihr als Schülerin, Malunterricht hatte.

Hanna erzählt aus ihrer glücklichen Kindheit bei den Großeltern und viel über ihren Malunterricht bei Gabriele Münter bis zu dem Tag, als sie zu ihrem Onkel musste und da hörte ihre Kindheit auf. Die Schilderungen über das grausame Leben bei ihrem Onkel, dessen Frau und Sohn, haben mich tief bewegt. Es hat lange gedauert aber irgendwann konnte Hanna aus diesem Leben fliehen und für sich selbst entscheiden. Ihre Familie, ist bis in die Gegenwart uneinsichtig und versucht, sie immer wieder nach Hause zu locken. Doch Hanna bleibt sich treu.

Auch während all der Erinnerungen und möglichen Schlussfolgerungen, konnte ich nicht erkennen, wer Hanna auf dem Gewissen hat. Die Überraschung ist spannend und erst zum Schluss auch nachvollziehbar!

Fazit:
Die Autorin hat den Spannungsbogen aller Protagonisten im Handlungsverlauf stetig ansteigen lassen und richtig gut sowie sehr humorvoll und leicht ironisch, dargestellt. Die Ereignisse sind eindrucksvoll erzählt und in jeder Handlung, gut eingebunden. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten.
Mit der Geschichte "Die blaue Reiterin", hatte ich viele schöne Lesestunden und deshalb gibt es von mir eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 02.04.2021

Madame Bulkeley als Anführerin im Bruderkrieg

Celeste - Gott und der König
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Die Autorin Sabrina Kiefner, erzählt in ihrem neuen Roman „CELESTE Gott und der König“, eine sehr spannende und lesenswerte historische Romanbiographie über eine starke Frau, die selbst zu den Waffen greift.

Inhalt:
1793. ...

Die Autorin Sabrina Kiefner, erzählt in ihrem neuen Roman „CELESTE Gott und der König“, eine sehr spannende und lesenswerte historische Romanbiographie über eine starke Frau, die selbst zu den Waffen greift.

Inhalt:
1793. Ganz Frankreich befindet sich im Taumel der Revolution. Ganz Frankreich ? Nein! Ein von unbeugsamen Bauernsoldaten bevölkerter Landstrich im Westen Frankreichs leistet den aus Paris entsandten Truppen entschiedenen Widerstand.
An der Spitze einer Kolonne schlecht bewaffneter Bauernsoldaten galoppiert eine Frau im Damensattel: Madame Bulkeley. Ihre Rolle als Anführerin im Bruderkrieg zwischen Anklägern und Fürsprechern der Monarchie bringt die mutige Kämpferin jedoch in eine verzweifelte Lage, aus der es bald keinen Ausweg mehr zu geben scheint.
Diese Romanbiographie beruht auf ausführlichen Recherchen aus den regionalen Archiven. Eine bisher unveröffentlichte, authentische Manuskriptsammlung aus dem Jahre 1793 trug zur Entstehung dieses Buches bei.

Meine Meinung:
Der Autorin ist ein wunderbarer Einstieg in diese historische Romanbiographie gelungen. Der Schreibstil ist ausgesprochen spannend, flüssig und total fesselnd, erzählt.

Im Jahr 1831 wird die junge Reporterin Aurore von ihrem Arbeitgeber des Figaro beauftragt, über das Leben der Madame Bulkeley, zu berichten. Aurore reist zu der mittlerweile älteren Dame Celeste um sich persönlich deren Lebensgeschichte anzuhören. Während sich die beiden näher kommen, zieht sich Aurore als stille Zuhörerin zurück und Celeste erzählt in der Ich-Form, ihre Lebensgeschichte.

Celeste beginnt ihre Geschichte mit der Erzählung aus ihrer Kindheit und ihrer Geschwister, zu denen sie ein gutes Verhältnis hatte. Auch ihre Liebesheirat mit Louis und der baldigen Geburt ihrer Tochter Aminte. Das Glück hielt nicht lange. Louise ist plötzlich im Alter von gerade mal 32 Jahren verstorben und Celeste musste sich um die Verwaltung der Besitztümer, kümmern. Zeit zum Klagen hatte sie nicht!
Sie lernt den Unteroffizier William de Bulkeley, kennen und ist von seiner Bewunderung ihr gegenüber, berührt und geschmeichelt. Sie gibt seinem Werben nach und sie heiraten. Ihre Tochter Aminte, ist von William begeistert und hängt sehr an ihm.
Als es zu den blutigen Aufständen kommt, kennt Celeste keine Grenzen, sie greift zur Waffe und führt eine Truppe von Bauernsoldaten, an. Es gibt viele Schlachten zu bewältigen, die mal erfolgreich oder auch zur Niederlage, führten. William, hält zu Celeste auch als diese nicht aufgeben möchte. Und hier folgt das bittere Ende – die Gefangenschaft -. Ein sehr dramatischer, emotionaler und bewegender Weg…

Fazit:
Die Autorin Sabrina Kiefner, hat hier eine spannende und hervorragend recherchierte historische Romanbiographie geschrieben, die mich von der ersten Seite an unglaublich faszinierte. Für mich ist der Aufbau und die Erzählweise ausgesprochen gut gelungen. Schon lange habe ich nicht mehr so eine interessante Biographie gelesen. Auf den 2. Teil der Biographie „Celeste: Das Manuskript der Amazone“, bin ich schon sehr gespannt und freue mich darauf.
Von mir erhält diese historische Romanbiographie eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Kinderemigration nach Kanada

Weiter als der Ozean
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Die Autorin Carrie Turansky, erzählt in ihrem neuen Roman „Weiter als der Ozean“, eine dramatische Geschichte zu Beginn des 20. Jahrhunderts über Kinderemigration von London nach Kanada.

Inhalt:
Verschickt ...

Die Autorin Carrie Turansky, erzählt in ihrem neuen Roman „Weiter als der Ozean“, eine dramatische Geschichte zu Beginn des 20. Jahrhunderts über Kinderemigration von London nach Kanada.

Inhalt:
Verschickt auf die andere Seite der Welt
London, 1909: Nach dem Tod ihres Mannes kämpft Edna McAlister darum, für ihre drei jüngsten Kinder zu sorgen. Ihre älteste Tochter Laura ist auf einem Anwesen als Hausmädchen beschäftigt. Als Edna ernsthaft erkrankt, werden die Kinder in einem Waisenhaus untergebracht – noch bevor Laura das Sorgerecht für ihre Geschwister einfordern kann. Die junge Frau weiß um die Tatsache, dass Tag für Tag hunderte britischer Kinder nach Kanada verschifft werden. Laura beschließt zu handeln. Gleichzeitig findet der junge Anwalt Andrew Frasier heraus, dass bei der Vermittlung der Kinder etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Gemeinsam mit Laura macht er sich auf die Suche nach den drei Geschwistern.
Dieser Roman basiert auf wahren Begebenheiten. Er beleuchtet das Schicksal einer jungen Frau, die trotz schwieriger Situationen erlebt, dass Gottes Hand sie auch im tiefsten Tal schützt und hält.

Meine Meinung:
Welch ein dramatischer Einstieg in diese Geschichte. Der Schreibstil gefällt mir ausgesprochen gut und fesselt mich mit seiner berührenden Intensivität.
Als Edna ernsthaft erkrankt und ins Krankenhaus kommt, sind die drei Geschwister Katie, Garth und Grace ohne Geld, auf sich alleine gestellt. Um für sich und seine Schwestern etwas zu Essen zu haben, stiehlt Garth ein Brot und besiegelt damit ein ungeheures Schicksal. Die Polizei kommt nach Hause und als feststeht, dass die Kinder ohne Betreuung sind, werden sie ins Kinderheim gebracht. Selbst die Heimleiterin ist erbarmungslos und hört sie nicht an. Zu allem Leid werden sie auch noch voneinander getrennt und dürfen sich nicht einmal sehen. Nach und nach werden die Geschwister auf die Emigration nach Kanada, vorbereitet.

Selbst als Laura nach Hause kommt, kann sie die Mutter zwar im Krankenhaus besuchen aber darf ihre Geschwister nicht sehen. Das Drama nimmt seinen Lauf...

Als Laura erfährt, dass ihre drei Geschwister bereits auf dem Weg nach Kanada sind, macht sie sich auf den Weg nach Liverpool um sie aus dem dortigen Heim, abzuholen. Angekommen, entscheidet sie sich kurzfristig, nicht ihren richtigen Namen zu nennen und bewirbt sich im Heim auf eine offene Stelle. Sie erfährt, die Mädchen und auch Garth, sind bereits mit dem Schiff unterwegs nach Kanada.
Nach anfänglichem Zögern, reist Laura mit der nächsten Gruppe von Mädchen, nach Kanada. Ausgerechnet hier erfährt sie, dass auch Andrew mit seinem Chef Henry Dowd, sich an Bord befindet. Bekommt sie Hilfe von den beiden?

In Kanada angekommen, werden Katie, Garth und Grace voneinander getrennt und bei unterschiedlichen Familien untergebracht. Welches grausame Schicksal sie erwartet, ist unfassbar…

Fazit:
Die dramatische Geschichte über Kinderemigration sensibilisiert auf das Unrecht vieler schutzloser Kinder zu Anfang des 20. Jahrhunderts.
Die Ereignisse sind eindrucksvoll erzählt und die Protagonisten sind in jeder ihrer Handlungen, gut eingebunden. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten. Auf die Fortsetzung der Geschichte mit all ihrer Protagonisten, freue ich mich sehr.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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