Die Bücher sind ja schon etwas älter.

Der Schreibstil ist gut und die Kapitel sind nicht allzu lange. Was mich immer irritiert sind die Beschreibungen " der erste Dedektiv ...). Irgendwie finde ich das seltsam.

Dieser Band war leider nur mäßig spannend. Das Ende war schon früh ersichtlich. Gefährlich wurde es dann zum Glück am Ende aber doch noch, sodass das Buch nicht ganz enttäuschte. Dabei hätte es wirklich gut werden können - was gibt es denn spannenderes als ein Geisterschiff?

Von mir gibt es hierfür aber nur mittelmäßige 3 Sterne.

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Ich war gespannt auf die Berichte der Familienpsychologin. Der Titel ist schon mal amüsant und das Buchcover ist passend.

Die Autorin ist sympathisch und ich kann ihre Haltung gut nachvollziehen.

Der Schreibstil war amüsant geschrieben. Gerade die Geschichte um Schanin hat mich doch berührt. Aber leider war ich insgesamt von dem Buch enttäuscht. Ich bin Erzieherin und mir sind schon härtere Sachen untergekommen. Daher fand ich es doch oft genug zu langatmig und dem entsprechend etwas langweilig dazwischen.

Daher nur 3 Sterne.

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Das Coverbild finde ich gut. Es fällt definitiv ins Auge und regt zusammen mit dem Titel definitiv die Aufmerksamkeit auf sich.

Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen, sodass ich das Buch in einem Rutsch gelesen habe.

Der Prolog hatte es schon in sich und ich war gespannt, was so alles geschehen ist. Gerade der Beginn hat mir gut gefallen. Die erste Begegnung mit dem Tod war aussagekräftig. Der Tod generell hat mir gut gefallen. Er war sehr um den Jungen bemüht, in anderen Situationen aber schon etwas komisch ( im positiven Sinne) und man konnte deutlich erkennen, dass er schon etwas "älter ist". So entstehen dann schon amüsante Situationen.

Leider habe ich dann doch mehr Humor gewartet bzw. mir gewünscht. Es wurde dann leider doch etwas sehr langatmig zwischendurch. Das Ende hat mir dann wieder gut gefallen. Zum Nachdenken hat mich das Buch aber nicht wirklich angeregt.

Deshalb gibt es durchschnittliche 3 Sterne von mir.

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Ich ziehe von der Leistung von Frau Winkler - Stumpf den Hut. So viel Mut, Engagement haben nur wenige Menschen.

Ich kannte die Krankheit Noma nicht und habe hier das erste Mal davon erfahren. Es ist unglaublich, wie sich die Autorin hier für die Kinder eingesetzt hat.

Das Buch ist leicht und flüssig zu lesen, sodass ich es in einem Rutsch durchgelesen habe. Die Kapitel sind sehr kurz.

Sicherlich ist die ganze Organisation sehr schwierig und kompliziert gewesen. und selbst ich beim lesen denke, ich wäre absolut verzweifelt. Jedoch hätte ich - und das ist leider mein Kritikpunkt an dem Buch - gerne mehr über das Leben vor Ort und die Kinder gelesen. Sich durch die ganze Bürokratie zu lesen war etwas anstrengend.

Daher leider nur 3 Sterne von mir - 5+ Herzenssterne für ihren Mut und Tatendrang.

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Ich habe mir mit dieser Rezi wirklich schwer getan und ein paar Tage überlegt, wie ich das Buch bewerten soll.



Zuerst einmal ist mir der flüssige und angenehme Schreibstil aufgefallen. So kam ich als Leser schnell im Buch voran. Ich glaube auch, dass das Buch liebevoll geschrieben wurden.

Doch leider hat es nicht so ganz meine Erwartungen getroffen. Ich kannte sie nicht so gut und fand auch gut, dass man etwas aus ihrem Leben erfährt. Aber das war mich dann doch leider zu viel - das Buch war mehr Biografie. Ich habe mir dann doch etwas mehr Ratschläge erhofft. Von daher ist das Buch wohl eher etwas für Fans von ihr,



Sicherlich fühlt sich der Leser in der ein oder anderen Situation direkt angesprochen - so ging es mir auch - aber mir reichte es nicht. Unten auf dem Buch steht "Lebenshilfe" - das ist es für mich dann doch eher nicht.

Zu Beginn fand ich den Zusatz " Jakob sagt immer" ganz amüsant, aber irgendwie wirkt es dann nicht mehr so gut auf mich.

Auch fand ich ihre Reaktionen ein oder zwei mal etwas seltsam.

Ich glaube dennoch, dass das Buch viele sehr anspricht und das ist gut so,

Von daher gibt es dann leider nur 3 Sterne von mir.

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