Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, das Buch war super schnell zu lesen, auch wenn es eine sehr schwierige und nicht leicht zu verarbeitende Thematik behandelt.

Es beginnt mit dem Tod von Jack und nach und nach erfährt man die Entstehung der Freundschaft von Remy und Elise und wie es letzendlich zu dem Unfall gekommen ist.

Das Buch hat mich an einigen Stellen ziemlich wütend gemacht und ich hätte es am liebsten gegen die Wand geschlagen, weil ich die Geschehnisse so unbegreiflich fand. Ich konnte auch nicht immer verstehen, warum Remy so handelt und manchmal hat sie mir auch zu oft geweint, aber da ich noch nie in eienr toxischen Beziehung war, kann ich das nicht so genau beurteilen.

Ansonsten war es aber wirklich spannend, man wollte wissen was passiert ist, vor allem in den vierzehn Minuten, an die sich Remy nicht erinnern konnte und die Verbindung aus Vergangenheit und Gegenwart hat die Spannung noch verstärkt.

Ich finde das ist ein sehr wichtiges Thema, welches hier zur Sprache kommt und sollte öfter thematisiert werden.

Die Emotionen waren auf jeden Fall spürbar und ich habe es als sehr guten Jugendthriller empfunden und kann es empfehlen.

Das Buch ist wirklich schön und hochwertig gestaltet. Die Bilder sehen toll aus und man kann sich so auch immer das Endergebnis der Gerichte vorstellen.

Ich finde es auch schön, dass man erstmal ein paar Infos zu Maria und Elena bekommt und auch Zwischendrin kleine Interviews/Geschichten sind.

Die beiden sind wirklich witzig zusammen und ich musste des öfteren schmunzeln. Die Tipps die man hier bekommt sind auch super hilfreich und ich werde mir definitiv einiges davon zu Herzen nehmen.

Ich finde es auch gut, dass es ersmtal Gerichte gibt, die man in kurzer Zeit zubereiten kann und dann vegetarisch und auch mit Fleisch und zum Schluss noch Desserts.

Die Gerichte sind auch wirklich gut erklärt und es bedarf nicht vieler Zutaten, um diese zuzubereiten.

Ich finde nur, dass es teilweise sehr besondere Gerichte sind, wo man ein paar Zutaten braucht, die ich eher selten benutze, aber vielleicht ist das ja auch gerade das Gute, das muss ich noch für mich herausfinden. Es hätten gerne auch noch ein paar mehr Rezepte sein können, aber insgesamt bin ich sehr zufrieden.

Ich habe mich total auf diese Geschichte gefreut, weil der Klappentext einfach klasse klang und das Cover auch ein absoluter Traum ist. Der Schreibstil hat mir auch gut gefallen, bei der Umsetzung hätte ich mir dann aber ein bisschen was anderes gewünscht.

Die Thematik rund um den Lauf und die Aufgaben, die bewältigt werden müssen, fand ich wirklich gut und war auch super spannend, aber es wurde für mich alles ein bisschen zu schnell abgehandelt, weshalb ich auch sagen würde, dass man eher eine Reihe hierraus hätte machen sollen oder einfach ein längeres Buch.

Auch die Welt mit den vielen Göttern und Fähigkeiten ist total interessant, aber hier hätte es auch ein bisschen näherer Erklärung bedurft, weil es ziemlich viele Informationen auf einmal sind.

Sari mochte ich die meiste Zeit eigentlich, manchmal hat sie nur sehr mpulsiv reagiert und ein bisschen viel rumgeschrien. Ihre Bruder finde ich aber richtig süß und toll.

Keeran ist ein sehr mysteriöser Charakter und viele Handlungen konnte ich erst nicht nachvollziehen, aber durch einige Plot Twits kamen dann ziemliche Überraschungen ans Licht.

Ich kann auch beim Ende leider nur zustimmen, dass dann alles auf einmal geklärt werden sollte und man trotzdem nach beenden des Buches noch etwas verwirrt ist.

Ich habe mir wirklich gewünscht, dass mich das Buch begeistern kann, leider wurde ich ein bisschen enttäuscht, aber es hat mich dennoch sehr gut unterhalten können.

Wie viele andere auch kann ich nur bestätigen, dass der Schreibstil etwas anders und poetischer, mit vielen Metaphern und Beschreibungen ist und man vorher gucken sollte, ob einem das zusagt.

Mich persönlich hat es nicht gestört, sondern ich fand es sehr schön, und ich dachte vorher auch ehrlich gesagt, dass die Sätze noch verschnörkelter sind, weshalb ich positiv überrascht war.

Olivia und Nick entwickeln eine sehr besondere Beziehung und gerade durch den Schreibstil werden die Emotionen unglaublich lebendig und man kann die Situationen richtig gut nachvollziehen.

Olivia hat einige schlimme Dinge erlebt, trotzdem die Hoffnung nie aufgegeben und immer Unterstüzung von ihren Freundinnen bekommen.

Nick ist auch ein toller Charakter, sehr einfühlsam und möchte andere Menschen niemals verletzen, auch wenn sich das nicht immer vermeiden lässt.

Ich finde die Aspekte der Flugbegleitung sehr interessant, vor allem weil Gabi davon ja auch selbst Ahnung hat.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich hatte auch mal ein bisschen feuchte Augen und kann die Geschichte empfehlen. Ich freue mich schon auf die nächsten Teile, wo man dann mehr von Olivias Freundinnen erfährt.

er Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Es war locker leicht und flüssig zu lesen und ich habe das Buch innerhalb eines Tages beendet.

Die Zeiten damals ab 1960 waren wirklich schlimm und ich kann bei den Ansichten, die vor allem die männliche Gesellschaft hatte, nur den Kopf schütteln.

An Sabines Beispiel sieht man, wie schwer es Frauen hatten, die nicht verheiratet waren. Man wurde sofort als Schlampe betitelt, die Umstände, warum man überhaupt allein war, waren dabei egal. Einige Stellen haben mich wirklich wütend gemacht und Sabine tat mir sehr Leid.

Für all das, was sie erlben musste, hat sie sich aber echt gut durchgeschlagen und ist von der braven Tochter zu einer starken, unabhängigen Frau herangewachsen.

Zum Ende hin wurde es mir mit ihren Affären ein bisschen ztu viel, aber ansonsten war die Geschichte wirklich spannend und ich konnte gut mitfühlen.

Von mir gibt es auf jeden Fall eine Empfehlung, für alle die dieses Thema und die Zeit interessiert.