Charlie Hastings ist Star ihres Baseballteams - und der typische Kumpeltyp. Als ihr bester Freund, Teamkollege und Schwarm mit einem anderen Mädchen ausgeht, ist sie am Boden zerstört. Veränderung muss her, und Charlie will den Sport an den Nagel hängen. Aber die Meisterschaften sind nah, und die Roosevelt High Ravens ohne Charlie aufgeschmissen. Da macht Kapitän Jace ihr ein Angebot: Wenn sie bleibt, hilft er ihr, mehr als Mädchen wahrgenommen zu werden. Vielleicht gewinnt er ja so ihr Herz ...
In diesem Young Adult Roman geht es um Charly, das einzige Mädchen im High School Baseball Team, das nur männliche Freunde hat und auch ansonsten mit Mädchenkram wenig am Hut hat. Als ihr plötzlich bewusst ...
In diesem Young Adult Roman geht es um Charly, das einzige Mädchen im High School Baseball Team, das nur männliche Freunde hat und auch ansonsten mit Mädchenkram wenig am Hut hat. Als ihr plötzlich bewusst wird, dass sie sich so nicht mehr wohlfühlt, bietet ihr Teamkollege Jace, der schon seit der Mittelstufe heimlich in Charly verliebt ist, an, ihr zu helfen, als ein Mädchen gesehen zu werden.
Die Buchidee war innovativ und auch ganz gut umgesetzt.
Das Cover fand ich super, nur ich finde, den Titel hätte man auch übersetzten können („Mädchen im Herzen“ klänge auch gar nicht so schlecht).
Der Schreibstil war genau so, wie man es von Kelly Oram gewohnt ist. Ich habe (vor allem am Anfang) unglaublich viel gelacht und bin problemlos durch die Geschichte geflutscht. Besonders anspruchsvoll war es aber nicht, ab und zu waren die Charaktere ziemlich kindisch und es war schon sehr auffällig, wie gut am Schluss plötzlich alles gepasst hat. Im dem Ende war ich aber dennoch zufrieden. Generell hätte ich dieses Buch aber lieber vor ein paar Jahren gelesen. Ich kann es also vor allem Leserinnen von 14-18 Jahren empfehlen.
Trotzdem (oder wahrscheinlich gerade deshalb haha) konnte ich beim Lesen gut abschalten und mein Lesefluss wurde durch meine Kritikpunkte nicht gestört, da mir das meiste erst später aufgefallen ist.
Insgesamt ist „Girl at Heart“ eine einzigartige Geschichte, die viele Facetten beleuchtet und einfach gute Laune macht. Ein süßer Young Adult Roman zum einfachen Runterlesen.
Ich muss gestehen, dass ich anfangs meine Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte reinzukommen. Meiner Meinung nach haben sie sich manchmal nicht ganz ihrem Alter entsprechend verhalten und das hat es ...
Ich muss gestehen, dass ich anfangs meine Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte reinzukommen. Meiner Meinung nach haben sie sich manchmal nicht ganz ihrem Alter entsprechend verhalten und das hat es mir zu Beginn etwas schwer gemacht. Behalten man das aber im Hinterkopf und lässt sich voll und ganz auf die Geschichte ein, bekommt man eine zuckersüße Liebesgeschichte. Es war aber auch noch so viel mehr als nur eine Liebesgeschichte. Jeder Charakter hat auf seine eigene Art und Weise eine Entwicklung und Veränderung durchgemacht, die so unglaublich gut und wichtig war.
Während dem Lesen wird einem wieder bewusst, dass Veränderungen nicht schlecht sind, dass man sich trauen sollte und vielleicht auch mal einen Sprung ins kalte Wasser wagen muss, aber dass wenn man es nicht versucht, vielleicht nie ganz glücklich sein kann.
Ich habe alle in mein Herz geschlossen und ganz besonderen Jace hat es mir mit seiner süßen und hilfsbereiten Art ganz schön angetan.
Ich kann euch dieses Buch definitiv weiterempfehlen. Es ist perfekt für zwischendurch. Durch den flüssigen Schreibstil kommt man super schnell voran und hat ein paar tolle Lesestunden.
Schon seit ihrer Kindheit spielt Charlie für ihr Leben gerne Baseball. Da die Sportart eher männerdominiert ist und viel Zeit in Anspruch nimmt, hat sie nur Freundschaften zu Jungs aufgebaut. Was bisher ...
Schon seit ihrer Kindheit spielt Charlie für ihr Leben gerne Baseball. Da die Sportart eher männerdominiert ist und viel Zeit in Anspruch nimmt, hat sie nur Freundschaften zu Jungs aufgebaut. Was bisher absolut kein Problem war. Doch nun ist sie ein Teenager und in ihren besten Freund, der ebenfalls in ihrem Team spielt, verliebt. Schade nur, dass dieser sie nicht als mehr als einen guten Kumpel wahrnimmt. Als Eric nun auch noch mit einem anderen Mädchen auf den Abschlussball gehen will und Charlie sagt, dass er nicht davon ausgegangen sei, dass sie überhaupt hingehen wolle, reicht es ihr endgültig. Sie hat es satt von niemanden aus ihrem Team als Mädchen wahrgenommen zu werden, sodass sie in einer Kurzschlussreaktion Baseball an den Nagel hängt. Kapitän Jace lässt dies allerdings nicht einfach so stehen. Er sucht das Gespräch mit Charlie, welche ihm nach anfänglichem Zögern die Wahrheit über ihren Ausstieg aus dem Team gesteht. Jace bietet ihr daraufhin seine Hilfe an.
Character (9/10)
Charlie war eine sehr liebenswerte Protagonistin. Mir hat viel Spaß gemacht ihre Geschichte zu verfolgen. Ich fand es sehr gut nachvollziehbar, dass sie nicht richtig wusste, wie sie damit umgehen soll, dass ihr bester Freund nicht so empfindet wie sie. Dass sie danach eine Veränderung wollte, fand ich auch verständlich, mir hat nur nicht gefallen, dass die Autorin es hat klingen lassen, als müsse man auf eine bestimmte Weise aussehen oder sich verhalten, um als Mädchen zu gelten.
Jace habe ich geliebt. Er hat Charlie die ganze Zeit unterstützt und deutlich gemacht, dass er sie nicht erst seit ihrer Veränderung mag, sondern schon die ganze Zeit.
Auch die anderen Charaktere, wie Jace Schwester, die Jungs aus dem Team und Charlies Vater empfand ich als sehr angenehm. Gut fand ich, dass im Vergleich zu Eric, die meisten anderen Charlies Veränderung positiv aufgenommen haben.
Atmosphere (6/10)
Es war eine angenehme Geschichte, die an einer Highschool spielt und eine dazu passende Atmosphäre hatte. Das Buch spielt unter anderem bei Charlie zu Hause, in der Schule und auch in der Mall. Sehr typische Schauplätze für eine solche Geschichte. Man konnte sich gut hineinversetzen.
Writing Style (9/10)
Der Schreibstil war wahnsinnig flüssig und angenehm. Ich bin förmlich durch die Seiten geflogen und habe es an einem Stück durchgelesen. Ich wollte es gar nicht mehr aus der Hand legen.
Plot (7/10)
Die eigentliche Handlung hat mir gut gefallen. Es war eine schöne Geschichte über ein Mädchen, dass sich für eine Sportart begeistert und in dieser auch brilliert. Gepaart mit einer süßen Lovestory, die mir wirklich gut gefallen hat. Was ich nicht mochte, war was für ein Bild an die Leser weitergetragen wurde. Prinzipiell fand ich in Ordnung, dass Charlie sich entscheidet eine Veränderung zu wollen, ABER was mir gar nicht gefallen hat, war das vermittelt wurde, dass Mädchen Röcke tragen, rosa mögen und albern kichern müssen, um als Mädchen zu gelten und so von ihrem Umfeld auch wahrgenommen zu werden. Das fand ich absolut nicht okay an Leser:innen zu vermitteln. Zumal Kelly Oram primär für eine jüngere Zielgruppe schreibt. Deswegen möchte ich auch an dieser Stelle nochmal deutlich machen, das bitte niemand sich dieses Buch und die Aussagen darin zu Herzen nehmen soll. Niemand muss sein Aussehen verändern, um einem bestimmten Geschlecht angehörig zu sein. Man sollte tragen und sich verhalten wie man möchte. Zumindest, solange man niemanden damit schadet oder ähnliches.
Intrigue (9/10)
Wie beim Schreibstil schon gesagt, habe ich es in wenigen Stunden durchgelesen. Es hat wirklich Spaß gemacht, weil es einfach so locker und leicht war. Einfach eine sehr schöne Highschoolgeschichte.
Logic (7/10)
Auch hier Abzug von mir für den Umgang mit dem Bild wie ein Mädchen zu sein oder nicht zu sein hat. Für mich war das absolut unnötig so wiederzugeben und damit ein klischeebehaftetes Rollenbild zu multiplizieren.
Enjoyment (8/10)
Bis auf die Problematik, die ich bereit angesprochen habe, hatte ich mit dem Buch selbst viel Freude.
Fazit (7,9/10)
Mit 7,9 von 10 bekommt “Girl at Heart“ von mir noch knapp vier Sterne. Ich finde sehr schade, dass ein eigentlich tolles Buch dadurch heruntergezogen wird, dass die Autorin klischeehafte und toxische Rollenbilder reproduziert. Während ich die eigentliche Geschichte wirklich süß fand, die Charaktere mochte und der Schreibstil mich so durch die Seiten hat fliegen lassen, fand ich den ganzen Umgang damit, was ein Mädchen definiert problematisch und gefährlich. Ich verstehe nicht, warum man Leser:innen vermitteln muss, dass man nur dann ein Mädchen ist, wenn man bestimmte Kleidungsstücke und Farben trägt, sich die Haare färben lässt, andere Mädchen als Freundinnen hat und natürlich ganz viel kichert. Man hätte meiner Meinung nach entweder Charlie lassen können wie sie war oder sagen können, dass sie zwar sich verändern möchte, dass aber nicht mehr oder weniger definiert, ob sie weiblich ist und so wahrgenommen wird oder nicht.
Prinzipiell kann ich das Buch an sich empfehlen, weil es Spaß macht es zu lesen. Dennoch möchte ich festhalten, dass man sich bewusst sein sollte, dass die Autorin mehrfach Bücher herausgebracht hat, die einen problematischen Umgang mit gewissen Themen zeigen. Noch viel schlimmer fand ich „V is for Virgin“ von ihr. Ich denke, dass ich künftig lieber Bücher dieser Autorin meiden werde.
Charlie Hastings ist nicht nur das einzige Mädchen in der Baseballmannschaft ihrer High School, sie ist auch eine der besten im Team. Ihre besten Freunde sind drei Jungs aus der Mannschaft und sie verbringt ...
Charlie Hastings ist nicht nur das einzige Mädchen in der Baseballmannschaft ihrer High School, sie ist auch eine der besten im Team. Ihre besten Freunde sind drei Jungs aus der Mannschaft und sie verbringt die meiste Zeit mit ihnen. Der Abschlussball steht an und keiner der Jungen aus dem Team hat sie eingeladen. Ihr wird bewusst, dass sie von ihren Freunden nicht als Mädchen wahrgenommen wird, als ein Mädchen, dass sich auch in Jungen verliebt, dass zwar gerne Baseball spielt und Arschbomben macht, sich aber auch gern schön fühlen und als Mädchen begehrt werden will. Diese Erkenntnis stürzt sie in eine Identitätskrise. Sie möchte beides sein. Teil des Teams und eine begehrenswerte Frau, die auf einem Abschlussball tanzt. Sie lernt Laila kennen und mit ihr zusammen macht sie sich auf die Suche nach ihrer „weiblichen Seite“.
Was zunächst nach super viel Klischee und Rollenzuschreibungen klingt, ist in Wahrheit weitaus weniger dramatisch. Die Autorin schafft es trotz des eindeutigen „Mädchenkrams“ hervorzuheben, dass es sich einerseits um Zuschreibungen handelt und andererseits nicht jedes Mädchen oder jeder Junge das oder jenes ist oder mag. Es geht um Charlies Bedürfnis in einer Gesellschaft, die nunmal bestimmte Anforderungen an das Geschlecht hat, als Frau gesehen zu werden. Sie möchte das vermeintlich Weibliche mehr nach außen tragen, sich mehr mit der Frau, die sie sein möchte, identifizieren.
Es hat mir gut gefallen, wie sich Charlie in einer Männer dominierten Sportart behauptet. Sie liebt diesen Sport, ist verdammt gut darin und sie lässt sich nicht unterkriegen.
Den Schreibstil find ich super. Liest sich locker weg, hat mich regelmäßig zum Schmunzeln gebracht und wirkte so nahbar und echt. Durch den Schreibstil hab ich Charlie als sehr authentisch wahrgenommen.
Charlie ist so süß :D Ich mochte sie von Anfang an. Zu Beginn der Geschichte ist sie noch etwas introvertiert, hat nur ihre drei Freunde und braucht nicht mehr als die drei, ihren Vater und Baseball. Ihre Entwicklung fand ich toll, sie hat sich gar nicht so arg verändert. Sie blieb witzig und mutig, wurde nur offener und lernte sich selbst zu lieben. Ihre Ausstrahlung änderte sich und sie erweiterte ihren Freundeskreis. Die kleine Romanze, die sich zwischen Jace und Charlie entwickelt, war das herzerwärmendste, was ich seit langem gelesen habe. Es war so unkompliziert und echt und ehrlich. Auch die Freundschaft, die zwischen Laila und Charlie entsteht, möchte ich mit denselben Worten beschreiben. Die Geschichte ist so bodenständig und kommt ohne viel Drama aus.
Ein bisschen kompliziert wird es zwischenzeitlich natürlich schon, für Charlie läuft nicht alles einfach glatt. Auch wenn ich mir sicher war, dass schon alles gut ausgehen würde, habe ich den Weg dahin gerne gelesen und mit Charlie mitgelitten und mich mit ihr gefreut.
Auch familiär musste es nicht die große Tragödie sein. Auch wenn Charlie ihre Mutter schon früh verloren hat, hat sie ihren Vater, der immer für sie da ist. Die Beziehung zwischen den beiden war soo schön. Die beiden hatten so viele schöne Momente miteinander. Ich hab mich mit ihnen richtig wohlgefühlt.
Ein bisschen fehlt es der Geschichte mit ihren liebevoll gestalteten Charakteren leider dann doch an Tiefe. Über manches wurde etwas schnell hinwegerzählt und an der einen oder anderen Stelle hätte sich die Autorin ruhig mehr Zeit nehmen können. Ansonsten wurde ich aber hervorragend unterhalten.
Das Buch hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ein richtiges Wohlfühlbuch, verzichtet auf viel Drama, ist ehrlich und witzig. Und ich musste mir vor Rührung das eine oder andere Tränchen verkneifen. Ich empfehle es gerne weiter :)
Charlie spielt als einziges Mädchen im Baseball-Team ihrer Highschool - und ist darin auch noch wahnsinnig gut! Drei ihrer Teamkollegen sind ihre dicksten und einzigen Freunde, mit denen sie bereits aufgewachsen ...
Charlie spielt als einziges Mädchen im Baseball-Team ihrer Highschool - und ist darin auch noch wahnsinnig gut! Drei ihrer Teamkollegen sind ihre dicksten und einzigen Freunde, mit denen sie bereits aufgewachsen ist. Dabei nehmen ihre Freunde sie allerdings kaum als Mädchen war, was Charlie irgendwann langsam reicht - zumal sie noch in ihren besten Freund Eric verknallt ist, der sie aber als potenzielle Freundin überhaupt nicht wahrnimmt. Das will sie schleunigst ändern, also holt sie sich Hilfe bei einer Cheerleaderin und ihrem Zwillingsbruder Jace, der auch noch Teamkapitän von Charlies Baseball-Team ist und schon länger ein Auge auf sie geworfen hat.
In "Girl at heart" begleiten wir Charlie einerseits dabei, wie sie sich auf die Suche nach ihrem wirklichen Ich begibt und versucht, herauszufinden, wer sie eigentlich sein möchte. Andererseits ist Charlie das erste Mal in ihrem Leben verliebt - und das nicht nur in ihren heimlichen Schwarm Eric, sondern auch Jace lässt die Schmetterlinge bei ihr aufflattern. Darauf folgen ein lauter erste Male für Charlie: Das erste Mal, dass sie ein Junge um ein Date bittet, das erste Mal, dass ein Junge ihre Hand hält und, und, und. Charlie ist mit all dem völlig überfordert und es hat mir riesigen Spaß gemacht ihr bei diesen Erfahrungen zuzuschauen. Sie ist mit ihrer Unerfahrenheit einfach unheimlich süß! Die Liebesgeschichte gestaltet sich in diesem Roman also entsprechend authentisch.
Ob wir es hier mit einem Liebesdreieck zu tun haben, sei nicht verraten. Zumindest blieb mir der Ausgang der Geschichte lange ein Rätsel, was ja letztendlich sehr für das Buch spricht.
Natürlich ist auch Baseball ein Thema in diesem Roman - aber eher ein Rahmen gebendes als eines, dass im Mittelpunkt der Geschichte steht. Ganz klar, ohne Charlies Baseball-Hintergrund wäre dieses Buch nicht das, was es ist. Aber es ist definitiv nicht zwingend erforderlich Baseball zu mögen, um dieses Buch zu mögen, oder sich gar damit auszukennen. Gelegentlich fallen Baseball-Fachbegriffe, wenn es um ein Spiel o.ä. geht. Ich kannte keinen einzigen dieser Begriffe, aber das hat mich so gar nicht gekratzt. Das Buch las sich trotzdem ziemlich gut.
Am Schreibstil der Autorin habe ich lediglich auszusetzen, dass sie manchmal Dinge unnötigerweise erklärt - zum Beispiel, warum Charlie innerlich in einer bestimmten Situation gerade ausflippt, obwohl ich es mir dann auch so schon relativ gut denken kann. Das empfand ich dann eher als störend.
Außerdem wirkt Charlies Welt auf mich ein wenig realitätsfern. Ich kann mir auf dieser Welt keine Highschool vorstellen, in der nahezu sämtliche Schüler dermaßen harmonisieren - Cheerleader, Footballer, Baseballer, einfach alle. Zwar bedient die Autorin nicht das Klischee der eingebildeten Cheerleaderinnen, aber unglaublich hübsch sind diese hier trotzdem. Und Mädchenklischees füllen sie auch vollends aus. Und da Charlie sich auch endlich wie ein Mädchen benehmen will, muss sie natürlich auch anfangen zu kichern und zu quietschen - ein bisschen vermittelt das den Eindruck, als kann man kein richtiges Mädchen sein ohne Kichern und Quietschen. Dabei sind das meiner Meinung nach weder zwingend erforderliche noch positive Eigenschaften. Aber gut, man sollte diesen Roman nicht in der Tiefe analysieren und auseinandernehmen wollen, sondern sich eher oberflächlich von ihm unterhalten lassen. Dann kann man auch über die ein oder andere Übertreibung hinwegsehen und richtig viel Spaß mit diesem Buch haben. So erging es zumindest mir.