Cover-Bild Anna Konda - Engel der Finsternis
Band 2 der Reihe "Anna Konda"
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Südpol Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 26.02.2021
  • ISBN: 9783965940901
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Christine Ziegler

Anna Konda - Engel der Finsternis

Band 2 der fesselnden Romantasy-Trilogie - Jugendbuch für Mädchen ab 14
Lovestory zwischen Licht- und Schattenwelt
Halbengel Anna ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Sehnsucht nach Leo, dem attraktiven Gehilfen Luzifers, und dem lebenslustigen Surfer Elias. Als beide nach Monaten zeitgleich zurückkommen, häufen sich seltsame Vorkommnisse im Kloster – der versiegelte Durchgang zur Unterwelt, der in der Krypta verborgen liegt, hat offenbar Risse bekommen. Bietet er noch ausreichend Schutz vor den Kreaturen der Hölle? Ein geheimnisvolles Zeichen scheint Anna einen Ausweg zu weisen. Doch von welcher Seite kommt es – Himmel oder Hölle? Anna weiß nicht mehr, wem sie trauen kann, aber sie wird ihre Familie mit all ihren Gaben beschützen, auch wenn sie sich dafür gegen Leo stellen muss …

Romantisch, spannend und humorvoll – der zweite Teil der fesselnden Trilogie
Engel der Finsternis ist der zweite Teil der fesselnden Romantasy-Trilogie „Anna Konda“ von Christine Ziegler. Liebe, Spannung & Übernatürliches - eine romantische Geschichte im Spannungsfeld zwischen christlicher Mythologie und Realität, zwischen Engel und Teufel. Für Fans von Marah Woolf, Ava Reed und Kerstin Gier.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2021

Emotional mit tollen Charakteren

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Wie schon beim ersten Band der Reihe, bin ich nun auch wieder vom zweiten Teil total begeistert. Ich denke, dass es sinnvoll ist die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da das Vorwissen teilweise ...

Wie schon beim ersten Band der Reihe, bin ich nun auch wieder vom zweiten Teil total begeistert. Ich denke, dass es sinnvoll ist die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da das Vorwissen teilweise schon recht wichtig ist und man mit diesem noch mehr Spaß beim Lesen haben kann. Außerdem wäre es schade wenn man gespoilert wird, falls man sich dazu entscheidet den ersten Teil doch noch zu lesen und dann natürlich auch richtig genießen möchte. Obwohl es schon wieder ein gutes Jahr her war seit dem ich den ersten Band gelesen habe, hatte ich keinerlei Probleme mich schnell wieder zurecht zu finden und in die Geschichte einzutauchen.
Die Autorin überzeugt nicht nur mit einer großartigen Story, sondern auch mit einem herausragenden Schreibstill, durch welchen eine erstklassige Atmosphäre geschaffen wird. Während des Lesens konnte ich mich unglaublich gut in die Szenen, sowie die Figuren versetzen. Besonders Annas Sichtweise konnte ich gut nach empfinden, was auch daran lag, dass das Buch aus ihrer Perspektive geschrieben ist. Die Haupt- sowie neben Figuren fand ich wirklich gut, ausführlich beschrieben und super gelungen. Die verschiedenen Charaktereigenschaften, von zum Beispiel Leo oder auch Muriel, führten bei mir immer wieder zu persönlichen Highlights.
Die Einteilung der Kapitel war wirklich sinnvoll angelegt, und führte beim Lesen zu einem sehr angenehm Lesefluss. Ich war wirklich in der Story gefesselt und wollte mein Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Man trifft auf eine ganze Menge Spannung, welche zu einem gut gelungen Höhepunkt führt, aber auch für den Humorvollen Teil zwischendurch ist immer wieder gesorgt.
Auch von außen ist das Buch meiner Meinung nach einfach Traumhaft. Am Cover kann man gleich erkennen, dass es etwas dunkler wird. Die zwiegespaltenen Gefühle von Anna kann man durchaus identifizieren. Für mich deuteten die Farben aber auf jeden Fall auch auf die Hölle hin und weckten damit schon mal eine gewisse Portion Neugier.
Insgesamt find ich das Buch wirklich gut gelungen und würde es auf jeden Fall weiter empfehlen. Ich freue mich jetzt schon wahnsinnig auf den Abschlussband der Trilogie und kann kaum erwarten wie es weiter geht.

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Veröffentlicht am 04.05.2021

Starker zweiter Band

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Anna Konda hat mich schon beim ersten Band enorm gut unterhalten. Für Engel und ähnliche mythische Wesen hatte ich schon immer eine Menge übrig, das hat sich natürlich auch beim zweiten Band nicht verändert. ...

Anna Konda hat mich schon beim ersten Band enorm gut unterhalten. Für Engel und ähnliche mythische Wesen hatte ich schon immer eine Menge übrig, das hat sich natürlich auch beim zweiten Band nicht verändert. Dadurch, dass ich beide Bücher recht zeitnah hintereinander gelesen habe, hatte ich zum Glück auch keine größeren Probleme, dem Geschehen zu folgen, bin allerdings nicht sicher, wie es mit zum Beispiel einem halben Jahr Pause zwischen den Büchern ausgesehen hätte.

Anna als Protagonistin war mir wieder sehr sympathisch, ich konnte mich dank der Erzählperspektive sehr gut in sie hineinversetzen und empfand auch den Großteil ihrer Entscheidungen und Gefühle als logisch und nachvollziehbar. An einigen Stellen wollte ich sie ein bisschen schütteln, aber das hielt sich zum Glück in Grenzen, solche Momente habe ich bei den meisten Figuren ab und zu mal.
Das Dreieck mit Leo und Elias wird nicht für jeden Bücherwurm was sein, zu sowas gehen die Meinungen ja immer recht deutlich auseinander. Ich persönlich mag solche zwiespältigen Gefühle, es gefällt mir, wenn man als Leser mit zwischen den Stühlen steht und mit den Protagonisten zusammen schwankt, was man denn nun eigentlich möchte.

Insgesamt gefielen mir die Entwicklungen noch einen Ticken besser als in Band. Ich konnte mir alles super ausmalen, steckte fest zwischen den Seiten, war gefesselt vom spannenden Geschehen, wenngleich ab und zu ein paar Längen auftraten. Man kann sie aber auch einfach als Atempausen sehen, ein Buch kann und muss nicht immer von vorn bis hinten Vollgas geben.

Mein Fazit:
Ich freue mich sehr auf den finalen Band der Trilogie und bin froh, dass das Buch nicht dem Fluch des langweiligen Brückenteils zum Opfer gefallen ist. Tolle, spannende Geschichte, interessante Figuren, fesselnder Schreibstil, ich bin sehr zufrieden!
5 von 5 Sternen gibt es von mir.

Veröffentlicht am 03.05.2021

Für mich noch besser als der erste Teil

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Nachdem Elisa und Leo nach Monaten der Abwesenheit fast zeitgleich wieder auftauchen, gibt es im Kloster immer öfter seltsame Vorkommnisse. Es tauchen nicht nur ständig schwarze Raben auf, sondern der ...

Nachdem Elisa und Leo nach Monaten der Abwesenheit fast zeitgleich wieder auftauchen, gibt es im Kloster immer öfter seltsame Vorkommnisse. Es tauchen nicht nur ständig schwarze Raben auf, sondern der Durchgang zur Unterwelt, der im Kloster verborgen ist, hat scheinbar Risse bekommen. Wie kann Anna ihre Lieben schützen?
Ist das geheimnissvolle Zeichen, dass ihr immer öfter begegnet, ein Hinweis auf einen Ausweg? Auf Fragen bekommt sie keine Antworten, ihre Gefühle spielen verrückt und sie weiß nicht mehr, wem sie noch trauen soll.

Das Hartcover ist wieder ein richtiger Eycatcher und wunderschön. Im Inneren befindet sich ein Schmuckbändchen als Lesezeichen. Im Gegensatz zum ersten Teil ist es in dunklen Farben gehalten. Das Gesicht, das Anna darstellt, der schwarze Nebel und die schwarzen Engelsflügel spiegeln den Inhalt des Buches perfekt wieder.

Es ist schon ein Jahr her, dass ich das erste Band der Reihe gelesen habe und doch fiel es mir leicht, wieder in die Geschichte einzutauchen.
Der Schreibstil von Christine Ziegler ist, wie schon im ersten Teil, sehr flüssig und angenehm zu lesen und es dauerte nicht lange und ich klebte wieder an den Seiten.
Der Plot startet nach einem kleinen Zeitsprung von vier Monaten und schließt an die Handlung von Teil eins an.
Die einzelnen Kapitel sind wieder nach dem Datum gestaffelt. Normalerweise wären sie mir zu lang gewesen, aber da ich das Buch in nur zwei Abschnitten gelesen habe, spielte es keine Rolle.
Wir lernen etliche neue Figuren kennen, die eine mehr oder weniger große Rolle spielen werden. Doch wir treffen auch wieder auf viele bekannte Gesichter. Neben Anna, Elias und Leo sind natürlich ihre Mutter, ihre Freundin Muriel, Meister Li, Schwester Clara und Schwester Hildegard wieder dabei. Schwester Renata sorgte dafür, dass der Humor nicht zu kurz kam und ich immer wieder etwas zum Lachen hatte. Nachdem ich den ersten Teil gelesen hatte, habe ich bei jeder Zucchini an Anna gedacht. Nach dem zweiten Teil werden es wohl die Äpfel sein, die mich an das Buch erinnern.
Wir verfolgen die Handlung wieder aus der Perspektive von Anna. Auch wenn ich ihre Reaktionen, insbesondere ihre Gefühle, auf Leo teilweise nicht richtig nachvollziehen konnte, bekam ich einen guten Einblick in ihre Gedanken und Empfindungen. Sie steckt in einem Zwiespalt, denn einerseits ist da der Sunnyboy Elias und auf der anderen Seite Leo, der die Gegenseite verkörpert.
Anna ist durch den Unterricht bei Meister Li, sehr selbstbewusst geworden ist. Sie hat keine Angst mehr, verfügt über eine innere Stärke und stellt sich dem Bösen ohne zu zögern. Aber sie ist durch ihren Engelanteil auch sehr empathisch und gefühlvoll und kann nicht einmal ihre Feinde leiden sehen.
Doch wer ist wirklich auf ihrer Seite? Wird Anna die richtigen Entscheidungen treffen?
Ich habe mich nicht nur einmal gefragt, wer hier gut und wer böse ist. Die Spannung steigt kontinuierlich an und
jede Vermutung, die ich hatte, wurde kurze Zeit später wieder über den Haufen geworfen, denn nichts ist wirklich in Stein gemeißelt.

Fazit
"Anna Konda: Engel der Finsternis" ist weit mehr als ein Teenie-Roman. Es lädt auch junggebliebene Erwachsene ein, die gerne in einer Welt versinken, in der es neben Fantasy auch um die christliche Mythologie geht.
Die Story hat die richtige Mischung aus Fantasy, Lovestory und einer guten Prise Humor.
Ich bin schon sehr gespannt auf den finalen dritten Teil, der jedoch erst im Frühjahr 2022 erscheinen wird.
Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

Ich bedanke mich beim Südpol Verlag für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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AnnaKondaEngelderFinsternis

ChristineZiegler

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Veröffentlicht am 02.04.2021

fesselnd, emotional ...

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Klappentext:

Halbengel Anna ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Sehnsucht nach Leo, dem attraktiven Gehilfen Luzifers, und dem lebenslustigen Surfer Elias. Als beide nach Monaten zeitgleich zurückkommen, ...

Klappentext:

Halbengel Anna ist hin- und hergerissen zwischen ihrer Sehnsucht nach Leo, dem attraktiven Gehilfen Luzifers, und dem lebenslustigen Surfer Elias. Als beide nach Monaten zeitgleich zurückkommen, häufen sich seltsame Vorkommnisse im Kloster – der versiegelte Durchgang zur Unterwelt, der in der Krypta verborgen liegt, hat offenbar Risse bekommen. Bietet er noch ausreichend Schutz vor den Kreaturen der Hölle? Ein geheimnisvolles Zeichen scheint Anna einen Ausweg zu weisen. Doch von welcher Seite kommt es – Himmel oder Hölle? Anna weiß nicht mehr, wem sie trauen kann, aber sie wird ihre Familie mit all ihren Gaben beschützen, auch wenn sie sich dafür gegen Leo stellen muss …

Cover:

Das Cover ist einfach wunderschön gestaltet und ein richtiger Hingucker. Es zeigt einerseits die Hälfte eines Gesichts und andererseits einen Flügel. Während auf dem Cover des ersten Bandes ein weißer Flügel zu sehen wahr und dies eher bläulich, wie der Himmel angehaucht war, so ist auf diesem Cover ein schwarzer Flügel zusehen, welchen man eher mit der Dunkelheit und Finsternis verbindet. Generell ist dieses Cover eher düster und mystisch angehaucht und macht neugierig auf mehr.

Meinung:

Dies ist bereits der zweite Band der Anna Konda Trilogie und ich würde hier durchaus empfehlen, die Bände in der richtige Reihenfolge zu lesen, da die Ereignisse schon aufeinander aufbauen. Zwar ist es auch bei mir schon eine Weile her, dass ich den ersten Band Gelsen habe, um genau zu sein über ein Jahr, aber beim Lesen kamen dann einige Erinnerungen wieder zurück, die durchaus wichtig sind, dass man auf diese zurückgreifen kann.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut und locker lesen.

Auch die Charaktere haben mir hier im zweiten Band wieder sehr gut gefallen und auch deren Entwicklung. Neben Anna trifft man hier auch wieder auf Leo, Elias, Herr Li, Clara und die anderen.

Auch der zweite Band ist aus Sicht von Anna in der Ich-Perspektive geschrieben, so kann man sich wieder sehr gut in Anna und ihre Gefühle und Emotionen, aber auch ihre Handlungen und die Geschehnisse hineinversetzen. Man merkt auch ihren Zwiespalt, den beiden Herren der Schöpfung, Elias und Leo, gegenüber und ihre Handlungen werden immer mehr mit Bedacht gewählt, da sie sich irgendwann nicht mehr sicher sein kann, wem sie noch traut.

Die Geschichte ist voller Spannung, Emotionen und der richtigen Prise Humor. Mich konnte auch dieser zweite Band sehr gut unterhalten und überzeugen und ich bin sehr auf den finalen dritten Band dieser Trilogie gespannt.

Inhaltlich möchte ich an dieser Stelle nicht zu viel verraten, da ich nicht Spoilern will und auch nichts vorweg nehmen möchte. Dies lest einfach am Besten selbst.

Die Gliederung ist der des ersten Bandes angepasst und es sind recht lange Kapitel bzw. Absätze, die durch Zeitangaben versehen sind, aber dies stört mich an dieser Stelle eher nicht. Eigentlich mag ich klar gegliederte Bücher sehr, aber auch mit dieser Verfahrensweise hier kam ich ganz gut zurecht, da einen das Buch regelrecht fesselnd und man es gar nicht mehr aus der Hand legen möchte und daher würde zu kurze Kapitel hier eher stören. Sehr schön finde ich auch die Gestaltung, denn die kleinen Engelsflügel Symbole kommen immer wieder am Anfang der einzelnen Passagen vor und Truden so das Werk sehr schön ab.

Ein spannender und fesselnder zweiter Band, mit sehr viel Emotionen und Charme, der auf den Leser überspringt. Mich hat auch dieser zweite Band regelrecht gefangen genommen und konnte mich durch die Geschichte und die Charaktere begeistern.

Fazit:

Ein fesselnder, emotionaler zweiter Band, der dem Ersten in nichts nachsteht.

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Veröffentlicht am 06.04.2021

gelungene Fortsetzung

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Anna Konda – Engel der Finsternis

von Christine Ziegler

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die jeweiligen Kapitel umfassen ...

Anna Konda – Engel der Finsternis

von Christine Ziegler

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen. Die Sprache bildreich, sodass ich mir alles gut vorstellen konnte. Die jeweiligen Kapitel umfassen jeweils einen Tag – und waren entsprechend lang.
Die Geschichte wird aus Annas Sichtweise erzählt, sodass ich als Leser ihre Gedanken, Gefühle und Handlungsweisen gut nachvollziehen konnte. Ich mit ihr gemeinsam immer mehr über ihre Welt und ihre Fähigkeiten erfuhr.
Annas Zwiespalt in Bezug auf ihren Gefühlen für Elias und Leo, die Schwierigkeiten eine Entscheidung zu treffen, wem sie vertrauen kann und die zu lösenden Aufgaben und Geheimnisse verbanden sich zu einer überwiegend spannenden Geschichte.

Die Entwicklung der Charaktere, spannend zu beobachten. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzten, verfolgte voller Erwartung wie sie sich weiterentwickelten. Leo, geheimnisvoll und undurchsichtig wie immer, voller Sarkasmus und Humor – konnte ich nur ins Herz schließen.

Fazit:
Ein spannender zweiter Teil für alle die Geschichten über Engel, Dämonen und Bezüge zur Bibel mögen.

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