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Veröffentlicht am 25.10.2021

Paris Dance

Love Paris Dance
3

Klappentext:
Für die 16-jährige Mia geht ein Traum in Erfüllung: Sie hat einen Platz im Ferienprogramm des Pariser Balletts ergattert Damit ist sie dem Wunsch, Profi-Tänzerin zu werden, einen großen Schritt ...

Klappentext:
Für die 16-jährige Mia geht ein Traum in Erfüllung: Sie hat einen Platz im Ferienprogramm des Pariser Balletts ergattert Damit ist sie dem Wunsch, Profi-Tänzerin zu werden, einen großen Schritt näher gekommen. Blöd nur, dass auch ihre Erzfeindin Audrey mit von der Partie ist. Kaum in Paris angekommen findet Mia jedoch schnell Verbündete, und ein großartiger Sommer beginnt. Dabei hat die Stadt der Liebe für Mia viel mehr zu bieten, als "nur" Ballett. Vor allem, als sie auf den äußerst charmanten Franzosen Louis trifft, der ihr Herz zum Rasen bringt ...

Der Schreibstil war schön und flüssig zu lesen und auch das Setting in Paris habe ich sehr geliebt.
Mia ist eine mega süße, die ich sehr schnell ins herzgeschossen habe, ebenso wie ihre Freundinnen. Audrey mochte ich zu beginn nicht so aber das hat sich dann gegen ende ziemlich geändert.
Louis war ich eigentlich eher skeptisch gegenüber, weil ich seine Absichten einfach nicht so ganz durchschauen konnte.
Die Suche nach dem Degas Bild mochte ich tatsächlich nicht so gerne, klar das hat es gebraucht für di eBeziehung zwischen Louis und Mia aber sonst hat es mich sehr gestört, dass sie sich darüber so definiert hat und das Thema dauernd aufgetaucht ist.
Auch das Drama am ende hätte es meiner Meinung nach wirklich nicht gebraucht, es war irgendwie ein unnötiger Stein auf dem weg zum Happy End gewesen und auch die Entscheidung die Mia letztendlich getroffen hat kam mir nicht so ganz authentisch rüber.
Es ist eine schöne Sommer Geschichte übers tanzen und die Stadt Paris, aber an der Umsetzung hat es bisschen gemangelt. 3.5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 06.10.2021

schönes Jugendbuch

Die Sullivan-Schwestern
0

Klappentext:
Die Sullivan-Schwestern haben keine Geheimnisse voreinander! Niemals.
Aber genau das hat sich in den letzten Jahren geändert. Nun sind da nur noch verschlossene Türen und Dinge, die man einander ...

Klappentext:
Die Sullivan-Schwestern haben keine Geheimnisse voreinander! Niemals.
Aber genau das hat sich in den letzten Jahren geändert. Nun sind da nur noch verschlossene Türen und Dinge, die man einander nicht anvertrauen kann: Die 14-jährige Murphy, ihres Zeichens angehende Magierin, trauert um ihre Schildkröte. Die 17-jährige Claire hat gerade eine gnadenlose Absage von ihrem Traumcollege bekommen. Und die 18-jährige Eileen kämpft mit Dämonen, die immer weiter Besitz von ihr ergreifen. Doch dann setzte ein Brief, der die Schwestern über eine unerwartete Erbschaft informiert, eine Kette von Ereigenissen in Gang, die ihrer aller Leben auf immer verändern wird.

Anfangs war ich mir mit dem Buch nicht ganz sicher, ob ich nicht vielleicht schon zu alt dafür sein könnte, aber das war in meinem Fall zumindest nicht so. Es hat sich super leicht lesen lassen und ich habe auch an der ein oder andern Stelle schmunzeln müssen.
Die Schwestern haben zwar alle ihre Eigenheiten Aber ich habe sie trotzdem ins Herz geschlossen, weil sie sich alle eigentlich auch nur unverstanden fühlen.
Die Geschichte hat sich ausgenommen von ein paar Rückblicken nur über wenige Tage gezogen, was ich auch echt mal cool fand. Auch die Wendungen gegen Mitte und Ende mochte ich sehr gerne, vor allem weil ich mit den Meisten echt nicht gerechnet hätte.
Es ist ein super schönes Jugendbuch das von Familie, Vertrauen und Beziehungen unter Schwestern erzählt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.07.2021

Callie und Joel

Ein letzter erster Augenblick
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Klappentext:
Seit seiner Kindheit lebt Joel als Einzelgänger, der niemanden in sein Herz lässt. Nicht weil er das will – sondern weil er muss. Denn Joel hat Träume. Träume, die ihm die Zukunft der Personen ...

Klappentext:
Seit seiner Kindheit lebt Joel als Einzelgänger, der niemanden in sein Herz lässt. Nicht weil er das will – sondern weil er muss. Denn Joel hat Träume. Träume, die ihm die Zukunft der Personen zeigen, die er liebt. Oft weiß er schon Tage, Monate oder sogar Jahre im Voraus, was den Menschen um ihn herum passieren wird. Doch erzählen kann er es niemandem.
Callie träumt schon immer von den schönsten Orten dieser Welt, doch nach dem Tod ihrer besten Freundin lebt die junge Frau zurückgezogen und nimmt an den aufregenden Momenten des Lebens stets nur als stille Beobachterin teil. Das alles soll sich verändern, als sie Joel trifft und sich die beiden unsterblich ineinander verlieben.
Bis Joel von Callies Zukunft träumt …

Die Idee mit den Träumen hat mich super gespannt auf das Buch gemacht. Den Einstieg mochte ich ganz gerne und auch der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen.
Mit Joel und Callie bin ich ziemlich schnell war geworden, sie sind beide auf ihre eigene Art und weise sehr sympathisch.
Joel Entscheidung aufgrund dieser Träume ein sehr einsames Leben zu führen habe ich leider nur teilweise nachvollziehen können. Diese Entscheidung hat die Beziehung zwischen den beiden Anfang etwas schwer gemacht.
Die Freunde und Familie von den beiden mochte ich bis auf wenige Ausnahmen ganz gerne, ich konnte nur oft nicht so ganz auseinanderhalten wer wer ist.
So in der Mitte und am ende hatte ich leider das Gefühl, dass es sich etwas zieht und auch emotional hat es mich nicht so ganz mitgenommen. Ich musste mich leider auch manchmal echt zum lesen zwingen und habe für meine Verhältnisse habe ich auch echt lange für das Buch gebraucht.
Dennoch war es kein schlechtes Buch das auf jeden Fall lesenswert ist nur hat es mir leider nicht so ganz zugesagt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.06.2021

Mirella Kapa

Mirella Kapa
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Klappentext:
Mirella ist beinahe am Ende. Sie hungert, friert und trauert ihrem alten Leben hinterher. Dem Leben, in dem sie ein berühmtes Model und die Welt noch nicht im Chaos versunken war. Doch Mirella ...

Klappentext:
Mirella ist beinahe am Ende. Sie hungert, friert und trauert ihrem alten Leben hinterher. Dem Leben, in dem sie ein berühmtes Model und die Welt noch nicht im Chaos versunken war. Doch Mirella ist keinesfalls gewöhnlich. Das wird immer deutlicher, als sie sich plötzlich gegen dunkle Mächte stellen muss und erfährt, dass sie die Auserwählte ist, die die Welt retten soll.
Sie begibt sich auf eine gefährliche Reise, auf der ihr Licht und Schatten, Gut und Böse begegnen und an deren Ende sie in erster Linie gegen sich selbst kämpfen muss. Dabei steht nicht nur ihr eigenes Leben und das vieler Menschen auf der Welt auf dem Spiel, sondern auch die Liebe zu ihrem Begleiter Dien.

Das Cover sieht richtig toll aus und auch der Schreibstil hat mir echt gut gefallen, auch wenn am Anfang ein paar zu ausschweifende Beschreibungen waren.
Der Einstieg in die Geschichte war unerwartet düster und sehr bedrückend. Als Mirella dann Dien fand hatte ich leider echt Schwierigkeiten die Umstände und Zusammenhänge der Welt zu verstehen. Die Autorin war dann aber so lieb und hat es mir nochmal erklärt, weshalb sich das dann schnell geklärt hat.
Mirella kam mir teilweise sehr naiv vor, weil sie vielen auf Anhieb vertraut hat und auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden kam mir etwas seltsam vor, weil zwischen ihnen kaum was passiert ist, bis sie sich ihre liebe gestanden haben.
Das buch hat ein ziemliches Tempo was leider überhaupt nicht mein Fall ist, die ganzen Szenensprünge haben mich ziemlich verwirrt und auch zu den Verständnisproblemen mit der Welt geführt hat.
Aber für den der sich an so etwas nicht stört ist es tolles Fantasybuch mit einer zarten Liebesgeschichte und einem tollen Grundgerüst.

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Veröffentlicht am 06.04.2021

Sommernacht

Sommernacht
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Klappentext:
Vierzehn Gäste. Alle haben ein Geheimnis. Und nicht alle werden die Insel lebend verlassen.
Eine abgelegene Insel vor der wilden Küste Irlands: An einem Sommertag versammeln sich Familie und ...

Klappentext:
Vierzehn Gäste. Alle haben ein Geheimnis. Und nicht alle werden die Insel lebend verlassen.
Eine abgelegene Insel vor der wilden Küste Irlands: An einem Sommertag versammeln sich Familie und alte Freunde, um die Hochzeit von Julia und Will zu feiern. Alles ist bis ins kleinste Detail geplant, es soll ein rauschendes Fest werden – doch der Wind dreht, und ein heftiger Sturm schneidet die Insel von der Außenwelt ab. Bald macht das Gerücht die Runde, dass dieser Ort ein schreckliches Geheimnis verbirgt. Und auch unter den Gästen dringen immer unaufhaltsamer alte Feindseligkeiten und lang begrabene Geheimnisse ans Licht. Dann wird einer der Feiernden tot draußen im Moor gefunden. Und die Situation auf der Insel eskaliert…

Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, man hatte einen schönen Lesefluss und konnte so den Geschehnissen gut folgen. Die Idee aus der Sicht von verschiedenen Personen zu erzählen und auch in der Zeit zu springen hat mir richtig gut gefallen, das hat alles auch nochmal um einiges interessanter und spannender gemacht.
Die Charaktere waren schön ausgearbeitet und es war interessant zu erfahren was alle jeweils für ein Päckchen zu tragen hatten.

Ich mochte den Einstieg sehr mit der Hochzeitsnacht, jedoch hat es sich danach leider etwas gezogen und ich hab mich oft bei den Geschichten die von den Protagonisten erzählt haben gefragt was das alles eigentlich soll und was das mit der Handlung zu tun hat. Dadurch dass das ganze Buch auch nur von 2 Tagen Handelt ging es dann mir der Handlung irgendwie nur eher schleppend voran. Dadurch dass viel über die Vergangenheit und über die Konflikte der Protagonisten untereinander und mit sich selbst erzählt wurde, passierte auf der Insel und in Hinsicht auf die Hochzeit, leider nicht viel mehr als, dass sich alle betranken und/oder Drogen nahmen.

Das letzte Viertel fand ich dann wieder ganz gut, da dann alle Fäden zusammenkamen und man dann auch endlich kapiert hat, was die ganzen Geschichten davor alles sollten. Ich fand es aber etwas schade, dass man bis kurz vor dem Schluss keine Ahnung hatte wer der Mörder und wer die Leiche sein könnte. Ich finde leider auch, dass die Bezeichnung Thriller vielleicht nicht ganz so passt. Ich habe schon Jungendthriller gelesen die spannender waren und bei denen ich nachts im dunklen dann echt Angst hatte… das war hier leider nicht der Fall.

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