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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.07.2022

Leider nicht sehr vielversprechend

Matrix
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Obwohl das wunderschöne Cover und und auch der interessante Klappentext mich wirklich neugierig gemacht haben und ich richtig gespannt auf dieses Buch war, wurde ich leider ziemlich enttäuscht.
Der Schreibstil ...

Obwohl das wunderschöne Cover und und auch der interessante Klappentext mich wirklich neugierig gemacht haben und ich richtig gespannt auf dieses Buch war, wurde ich leider ziemlich enttäuscht.
Der Schreibstil der Autorin hat mir überhaupt nicht gefallen und wirkte auf mich etwas unausgereift, wodurch sich das Lesen sichtlich erschwerte und auch weniger Spaß machte. Hinzu kommt auch, dass sich die Geschichte an sich ebenfalls nicht behaupten konnte. Die Handlung kam nicht sehr fließend oder emotional berührend rüber. Da konnte leider auch die Protagonistin nicht viel ändern, mit der ich mich nicht wirklich identifizieren oder groß anfreunden konnte.

Fazit: Alles in allem war dieses Buch wirklich sehr langweilig und ich musste mich zum weiterlesen zwingen, da hier leider nichts packend, emotional oder spannend ist.

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Veröffentlicht am 24.04.2021

Ist das Buch sinnvoll?

Mado
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Das Cover des Buches hat mich sofort angesprochen und deswegen war ich anfangs auch sehr in das Buch interessiert, jedoch hält der Inhalt hier nicht gerade mit.

Der Schreibstil ist zwar ganz in Ordnung, ...

Das Cover des Buches hat mich sofort angesprochen und deswegen war ich anfangs auch sehr in das Buch interessiert, jedoch hält der Inhalt hier nicht gerade mit.

Der Schreibstil ist zwar ganz in Ordnung, jedoch finde ich die plötzlichen und unerklärten Sichtwechsel sehr verwirrend. Die Kapitel sind meist recht kurz gehalten, was ich wiederum als sehr angenehm empfinde.

In Mados Leben geht es hauptsächlich um Kriminalität, Drogen, Gewalt und Sexualität, was auch jederzeit einfach in der Geschichte bemerkbar ist. Eine wirkliche Bindung zu den Charakteren konnte ich überhaupt nicht aufbauen. Auch eine Charakterentwicklung konnte ich nur sehr gering wahrnehmen.

Für mich war das Buch dadurch einfach nur sehr langatmig und anstrengend.



Fazit: Ich bin mir nicht wirklich sicher was das Lesen dieses Buches bringen soll, da es weder eine Lernerfahrung noch Behaglichkeit brachte.

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Veröffentlicht am 07.04.2021

Eine flache Geschichte

Gespenster
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Das Cover des (Hör-)Buches hat mich sofort angesprochen und ich war richtig gespannt auf die dahintersteckende Geschichte.



Nina konnte mich als Hauptfigur leider gar nicht überzeugen. Sie ist naiv und ...

Das Cover des (Hör-)Buches hat mich sofort angesprochen und ich war richtig gespannt auf die dahintersteckende Geschichte.



Nina konnte mich als Hauptfigur leider gar nicht überzeugen. Sie ist naiv und konzentriert sich fast ausschließlich auf die Partnersuche. Max, den sie dann auf einer Dating-App gefunden hat, ghostet Nina und seine Gründe dafür sind einfach nur schwach und nicht nachvollziehbar.

Allgemein besteht die Handlung des ganzen Buches eigentlich nur aus der hoffnungslosen Partnersuche, den überforderten Leben Ninas verheirateter Freunde und ihrem Vater der an Demenz erkrankt, wobei ihre Mutter ziemlich überfordert in dieser Situation wirkt. Dabei hat mich die Geschichte mit dem demenzkranken Vater teilweise als einzige berührt.

Am Ende habe ich das Gefühl, will das Buch den Männern die Schuld am Scheitern einer Beziehung zusprechen, wobei das natürlich unfair ist, denn zu einer Beziehung gehören immer zwei.

Ich habe ziemlich viel erwartet und wurde leider enttäuscht.



Fazit: Die Geschichte ist Flach und langweilig, wobei es fast keine Handlung gibt. Ich kann das Buch auf jeden Fall nicht wirklich empfehlen.

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Veröffentlicht am 15.03.2020

Hatte leider mehr erwartet

Priest of Bones
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Inhalt: Als Tomas aus dem Krieg zurückkehrt muss er feststellen, dass sein ganzer Besitz plötzlich nicht mehr im gehört und es seine Stadt nicht gerade sehr gut geht. Zusammen mit anderen Veteranen bildet ...

Inhalt: Als Tomas aus dem Krieg zurückkehrt muss er feststellen, dass sein ganzer Besitz plötzlich nicht mehr im gehört und es seine Stadt nicht gerade sehr gut geht. Zusammen mit anderen Veteranen bildet sich die auch schon vor dem Krieg bestandene Gruppe Pious Men. Zusammen machen sie sich wieder daran ihre alten Geschäfte zurückzuerobern und mit anderen Clans zu kämpfen.

Cover: Das Cover sieht etwas düster und gleichermaßen mysteriös aus, was auch der ausschlaggebende Punkt war, warum ich mich für dieses Buch interessierte. Der Untertitel des Buches "Der Kampf um den Rosenthron" hat hier aber für mich leider keinen Sinn ergeben, da dieser sich auch nicht im Laufe der Geschichte durch irgendwelche Handlungen erklären lässt.

Charaktere: Etwas sehr Hilfreiches hier war die Personenübersicht, da es zu Beginn etwas schwierig sein kann den Überblick über so viele verschiedene Charaktere und ihre besonderen Eigenschaften zu behalten. Dennoch fühlte ich mich keinem davon verbunden und für mich fehlte eine gewisse Tiefe in den Charakteren.

Persönliche Meinung: Die Handlung war meiner Meinung nach ziemlich eintönig, es ging immer nur um irgendwelche Revierkämpfe und tote Menschen. Sachverhalte oder wie bestimmte Charaktere zu etwas standen wurden sehr oft wiederholt, was den Lesefluss nicht gerade steigert und nach gewisser Zeit einfach nur noch nervig ist. Ich hatte mir für das Genre Fantasy wirklich mehr erwartet als nur ein paar blutige Kämpfe und sonst nichts. Das Ende des Buches war für mich kein richtiges Ende, denn die Geschichte verlief einfach immer gleich monoton weiter. Von Spannung kam hier nichts rüber und auf einen Plottwist oder Cliffhanger kann man lange warten. Es hat mich leider einfach nur gelangweilt das Buch zu lesen.

Fazit: Das Buch spricht nicht gerade für das Genre Fantasy und ist sehr monoton mit vielen Wiederholungen.

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Veröffentlicht am 25.03.2019

Leider etwas langweilig gestaltet

Vor meinen Augen
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Klappentext: 19 Minuten – und nichts ist mehr so, wie es war Das Haus kommt ihr zu groß vor, der Schultag zu lang, das Licht zu hell. Manchmal dreht sich alles und Sophies Hände werden schweißnass. Und ...

Klappentext: 19 Minuten – und nichts ist mehr so, wie es war Das Haus kommt ihr zu groß vor, der Schultag zu lang, das Licht zu hell. Manchmal dreht sich alles und Sophies Hände werden schweißnass. Und was in aller Welt hat sie jemals mit Abigail verbunden? Ihre beste Freundin hat nur noch Partys und Jungs im Kopf und ist Sophie mit einem Mal furchtbar fremd. Verbunden fühlt sich Sophie dagegen mit der neuen Mitschülerin Rosa-Leigh. Sie schreibt Gedichte und genießt es, anders zu sein. Aber wie soll Sophie ihr näherkommen – ohne über den schrecklichen Tag zu reden? Den Tag, der alles veränderte ...
Poetisch und mit großer Sensibilität hat Alice Kuipers, Autorin des Bestsellers ›Sehen wir uns morgen?‹, Sophies Geschichte umgesetzt. Fast wie in einem Krimi, erfährt der Leser durch Sophies Tagebuch nur Stück für Stück die furchtbare Wahrheit.

Persönliche Meinung: Für mich gab es zu keinem Zeitpunkt Spannung oder etwas Unerwartetes. Die Geschichte startet schon ziemlich langweilig und wird mit der Zeit auch nicht besser. Der Schreibstil ist eigentlich ganz ok, aber inhaltlich passiert leider nichts. Das ist eigentlich schade, denn das Buch könnte sonst ziemlich gut die Message verbreiten, nach so einem Schicksalsschlag nicht den ganzen Kummer in sich selbst zu fressen, sondern sich anderen anzuvertrauen und mit jemandem zusammen den Kummer zu verarbeiten.
Diese wichtige Message geht hier etwas unter, bei dem ganzen Teenie Kram.
Sonst kann ich gar nicht viel mehr zu dem Buch sagen, da ja inhaltlich nicht gerade irgendetwas Spannendes vorkam.

Fazit: Eigentlich eine toll versteckte Nachricht, die leider nicht wirklich zur Geltung kommt in diesem sonst ziemlich langweiligen Buch.