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Veröffentlicht am 17.04.2021

Leg Dich nicht mit Göttinnen an

Flowerpower und Druidentrank
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Darum geht es:
Karin Schneider bekommt von ihren Kindern zum Muttertag ein ganz besonderes Geschenk. Eine Wanderung. Und so begibt sie sich „Auf den Spuren der Kelten“. Als bei dieser Exkursion zur Veranschaulichung ...

Darum geht es:
Karin Schneider bekommt von ihren Kindern zum Muttertag ein ganz besonderes Geschenk. Eine Wanderung. Und so begibt sie sich „Auf den Spuren der Kelten“. Als bei dieser Exkursion zur Veranschaulichung Sand aus einem keltischen Hügelgrab gehoben wird, befindet sich eben nicht nur Sand auf der Schaufel. Auch ein großer Knochen kommt zum Vorschein. Schnell wird klar, dass es sich um einen menschlichen Arm handelt. Und zwar einen, der noch nicht so lange dort liegt, dass er zu einem der Kelten gehören könnte. Und genauso schnell wird klar, wer dort begraben liegt. Nur warum musste dieser Mensch damals sterben? Rasch führt die Spur zu den „drei keltischen Göttinnen“ (Oma Apollonia – Loni -, Mutter Gertraud – Myrna -, und Tochter Birgit). Die drei sind dem Keltenkult verfallen und halten keltische Rituale und Feste ab. Jedenfalls dann, wenn sie nicht grade in ihrer Gärtnerei (Oma und Mutter) oder im Hotel „Drei Eichen“ (Birgit) arbeiten.
Und auch im Hotel „Drei Eichen“ ist nicht alle Tage Sonntag. Sind sich doch der Senior, der mittlere und der Junior Eichlehner so überhaupt nicht einig. Als dann während eines dieser Keltenfeste der Senior ermordet wird, wird Hobbyermittlerin Karin klar, dass sie den Täter nur mit Hilfe der Kelten finden kann.

Meine Meinung:
Ein herrliches Buch mit jeder Menge Lokalkolorit und einer guten Portion Humor.
Jede Menge skurrile Gestalten, eine sympathische und nicht alltägliche Ermittlerin und Kelten und Göttinnen … eine sehr gelungene Mischung, die mir gut gefallen hat.

„Flowerpower und Druidentrank“ ist der 4. Band um die Physiotherapeutin und „unfreiwillige“ Ermittlerin Karin Schneider. Man kann dieses Buch aber auch sehr gut als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus den Vorgängerbänden sind erforderlich.
Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Es lässt sich angenehm lesen und man kommt schnell voran. Das 252 Seiten lange Buch ist in 8 Kapitel (in diesem Fall Wochentage) unterteilt. So kann man es sehr gut sowohl in einem Rutsch als auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

Mein Fazit:
Wer gerne einen nicht alltäglichen Krimi liest und auch eine gute Portion Lokalkolorit und Humor zu schätzen weiß, der ist hier genau an der richtigen Stelle.
Ich kann es nur weiterempfehlen und verdiente 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.04.2021

Er läuft und läuft und läuft

Der Marathon-Pater
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Darum geht es:
Andreas Breer ist das jüngste von sieben Geschwistern. Als er im Alten von 15 Jahren seine Mutter verliert, verliert er auch den Glauben an Gott. Er hadert mit seinem Schicksal, wendet sich ...

Darum geht es:
Andreas Breer ist das jüngste von sieben Geschwistern. Als er im Alten von 15 Jahren seine Mutter verliert, verliert er auch den Glauben an Gott. Er hadert mit seinem Schicksal, wendet sich von Gott ab. Erst Jahre später, nach einem Gespräch mit Pater Gottfried findet er nach und nach wieder zu seinem Glauben. Er fühlt eine innere Verbundenheit mit Gott und so entschließt er sich, ins Kloster zu gehen. Er macht sogar Karriere und immer mehr Aufgaben werden ihm zugemutet bzw. mutet er sich selbst zu. Bis er sich eines Tages zu viel zumutet. Und so beschließt er, sein Leben zu ändern. Er fängt an zu laufen. Erst ganz klein, dann immer längere Strecken. Irgendwann hört er von Spendenläufen und so beschließt er, mit seinen Marathonläufen Spenden für seine Gemeinde zu sammeln. Erst schleppend, dann immer mehr. Und mit diesen Spenden können immer mehr Projekt und damit Menschen unterstützt werden.

Meine Meinung:
Eine sehr bewegende und beeindruckende Geschichte.
Wir erleben hier in diesem Buch auf der einen Seite den Werdegang und die seelsorgerische Tätigkeit von Pater Tobias in der Herz-Jesu-Gemeinde in Duisburg-Neumühl, einem sozialen Brennpunkt. Immer wieder setzt sich Pater Tobias für die sozial Schwachen und teilweise von der Gesellschaft vergessenen ein. Wir erleben, was Gemeindearbeit wirklich ist. Wie viele Projekte Pater Tobias durch seine erlaufenen Spenden bereits ins Leben gerufen hat. Wir erfahren von Träumen und erleben deren Umsetzung. Und wir erleben gelebte Ökumene, denn es sind nicht nur die Christen, die die Hilfe und den Zuspruch von Pater Tobias suchen.

Auf der anderen Seite erleben wir den Marathon-Pater bei seinen Läufen, die hier in diesem Buch wirklich sehr lebendig und anschaulich geschildert werden. Pater Tobias lässt uns an seinen Eindrücken, die er bei diesen Läufen sammelt, teilhaben. Der lässt uns aber auch an seinen Zweifeln teilhaben. „Schaffe ich das überhaupt? Schaffe ich es bis ins Ziel? Schaffe ich es den Berg hinauf? Schaffe ich das, was ich mir vorgenommen habe? Im Laufen genauso wie in der Gemeinde“ Denn auch Pater Tobias ist nicht frei von Zweifeln. Und dann immer wieder die Frage: „Was würde Jesus jetzt tun?“

Der Schreibstil dieses Buches ist sehr leicht und flüssig. Es liest sich sehr angenehm und man kommt zügig voran. Das 188 Seiten lange Buch ist in 18 Kapitel (inklusive Epilog) unterteilt. So kann man es gut in einem Rutsch aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

Am Ende des Buches finden wir noch Tipps für Hobbyläufer, Ernährungstipps sowie Gebetstipps. Im ganzen Buch finden sich immer wieder Fotos vom Marathon-Pater bei seinen Läufen oder in seiner Gemeinde. Das lockert zum einen das Buch auf, zum anderen bekommt man so nochmal einen besseren und persönlicheren Eindruck von Pater Tobias. Das hat mir sehr gefallen.

Mein Fazit:
Einmal angefangen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich musste einfach weiterlesen. Diese (wahre) Geschichte hat mich unglaublich berührt, bewegt und beeindruckt, denn ich habe mich an der ein oder anderen Stelle durchaus wiedergefunden. Von mir eine absolute Leseempfehlung nicht nur für Läufer oder gläubige Christen. Ich vergebe ich 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.04.2021

Ich glaube mein Schwein beisst

Tod auf der Finca
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Darum geht es:
Carmen ist Ermittlerin bei der Kriminalpolizei in Palma. Nun wird sie recht unverhofft befördert. Sie wird Leiterin einer Abteilung der Kriminalpolizei in Inca. Und das schon sehr bald. ...

Darum geht es:
Carmen ist Ermittlerin bei der Kriminalpolizei in Palma. Nun wird sie recht unverhofft befördert. Sie wird Leiterin einer Abteilung der Kriminalpolizei in Inca. Und das schon sehr bald. Nun muss sie schnellstens eine Wohnung finden. Was für ein Glück, dass ihr Ex-Mann Peter (ein deutscher Tierarzt) ihr dabei behilflich sein kann. Wohnt er doch in Inca. Schnell ist eine neue Bleibe gefunden und Carmen kann umziehen.
Schon an ihrem ersten Arbeitstag geht es hoch her. Ein Schweinezüchter wird tot in einem Gehege gefunden. So wie es aussieht wurde er von seinem Zuchteber Eduardo angegriffen und totgebissen. Ist doch weit und breit kein anderes Schwein in dem Gehege und Eduardo hat die Schnauze voller Blut. Ein bedauerlicher Unfall also. Das wäre Carmen ganz recht. Hat sie doch so ihre „Startschwierigkeiten“ mit dem neuen Kollegen Gerado, der sich nicht wirklich mit ihr als neuer Chefin anfreunden kann. Zudem haben die beiden anderen Mitglieder ihres Teams noch Urlaub, was die Sache zusätzlich erschwert. Zum Glück ist da aber noch Lorenzo von der „Guardia Civil“, der ihr etwas unter die Arme greift.
Allerdings will Carmens Ex-Mann so gar nicht an einen Unfall glauben. Als Tierarzt kennt er Eduardo und seinen verstorbenen Besitzer Antonio. Und Eduardo wurde mit der Flasche aufgezogen und ist Antonios „Ein und Alles“. Er würde niemals seinen Besitzer angreifen. Also doch Mord? Aber warum hätte ein Schwein seinen Besitzer „ermorden“ sollen? Welches Motiv hätte ein Schwein? Und was haben der Nachbar Miquel und der Enkel von Antonio mit der ganzen Sache zu tun? Carmens Ex-Mann lässt solange keine Ruhe, bis Carmen tatsächlich anfängt zu ermitteln. Und das soll nicht Carmens einzige „Baustelle“ sein. Hat sie doch das Gefühl, irgendwie verfolgt zu werden. Und sie hat auch schon einen Verdacht, von wem.

Meine Meinung:
Ein sehr spannender Krimi, der mich von der ersten Seite an gefesselt hat. Auf der einen Seite erleben wir Carmen als knallharte Ermittlerin in einem mehr als kuriosen Fall. Auf der anderen Seite erleben wir Carmen in ihrem persönlichen Albtraum. Sie wird verfolgt. Beide Handlungsstränge sind wunderbar ausgearbeitet und fügen sich perfekt zusammen. Die Charaktere in dem Buch sind hervorragend ausgearbeitet. Man hat gleich zu jedem ein Bild vor Augen. Der Kriminalfall ist mal was anderes. Ein Schwein als Täter? Das hatte ich auch noch nicht. Und ich muss sagen, es hat mich total überzeugt. Denn ich habe nicht nur eine spannende Geschichte gelesen, sondern auch noch was dabei gelernt.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 368 Seiten lange Buch ist in 25 Kapitel unterteilt. So kann man es prima in einem Rutsch oder aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

Im Buch finden wir ein paar (wenige) spanische Begriffe. Diese werden aber (meistens) direkt oder im darauffolgenden Satz erklärt. Außerdem finden wir am Ende des Buches ein kurzes Glossar, in dem alle spanischen Begriffe erklärt werden. So kann man alles nochmal nachschlagen. Das hat mir sehr gut gefallen.

Mein Fazit:
Ein spannendes und lehrreiches Buch, das einen immer wieder zum miträtseln animiert. Das „Urlaubsfeeling“ liefert es obendrauf frei Haus. Herz was willst Du also mehr? Ich kann es jedem nur empfehlen. Einfach eine perfekte spannende Urlaubslektüre. Von mir gibt es hier satte 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 02.04.2021

Wenn kalte Fällte plötzlich wieder heiße Spuren haben

Tod zwischen den Meeren
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Darum geht es:
Marlene Louven ist Kommissarin bei der Kripo. Nach einer schweren Krankheit war sie ertaubt. Nach einer erfolgreichen Operation, in der ihr Cochlea-Implantate eingesetzt wurden, ist sie ...

Darum geht es:
Marlene Louven ist Kommissarin bei der Kripo. Nach einer schweren Krankheit war sie ertaubt. Nach einer erfolgreichen Operation, in der ihr Cochlea-Implantate eingesetzt wurden, ist sie nun wieder im Dienst. Da sie aber mit ihren neuen Hörhilfen etwas eingeschränkt ist, wird sie einer neu erschaffenen Abteilung zugeteilt. Sie soll zukünftig sogenannte „Cold Cases“ bearbeiten. Gemeinsam mit ihrem ehemaligen Kollegen Simon. Nach der Durchsicht der alten Fälle, entscheiden sich Marlene und Simon, einen Fall aus dem Jahr 2015 wieder aufzurollen. Seitdem wird eine junge Frau und Mutter vermisst. Sie ist spurlos aus ihrem Heimatdörfchen auf Amrum verschwunden. Sämtliche Spuren führten damals ins Nichts. Doch schon bald stoßen Marlene und Simon auf die ersten „Ungereimtheiten“ und schon bald befinden sich die beiden mittendrin in spannenden Ermittlungen. Wurde die junge Frau wirklich noch auf der Insel gesehen, oder haben die Zeugen sich getäuscht? Was ist damals geschehen? Lebt die junge Frau vielleicht noch? Können Marlene und Simon den Fall lösen und die Frau vielleicht noch retten? Ein Wettlauf mit gegen die Zeit beginnt.

Meine Meinung:
Marlene Louven ist eine Ermittlerin mit Handycape. Sie muss sich erst einmal mit ihrer neuen Hörsituation während ihrer Arbeit anfreunden. Das wird in diesem Buch auch sehr schön dargestellt. Immer mal wieder versteht sie nicht alles, muss nachfragen oder mit den Tücken der neuen Technik erst mal klarkommen. Das hat mir sehr gut gefallen. Ebenso wie die Tatsache, dass ihr Kollege Simon da überhaupt kein Aufsehen drum macht. Wirklich gut dargestellt.

„Tod zwischen den Meeren“ ist der zweite Band um Kommissarin Marlene Louven. Man kann dieses Buch aber auch sehr gut als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus dem Vorgängerband sind nicht erforderlich. Zumal am Anfang in einer wirklich kurzen Rückblende erklärt wird, wie es zu Marlenes Handycape kam. Die Charaktere sind super beschrieben. Man hat direkt zu jedem ein klares Bild vor Augen.

Der Schreibstil ist klar und flüssig. Es lässt sich angenehm lesen und man kommt zügig voran.
Das 285 Seiten lange Buch ist in 46 Kapitel unterteilt. So kann man es sehr gut sowohl in einem Rutsch als auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

Mein Fazit:
Ein spannender und packender Küsten-Krimi, der einen von der ersten bis zur letzten Seite fesselt. Ich würde es definitiv weiterempfehlen. Von mir also eine klare Leseempfehlung mit 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 31.03.2021

Wer hat an der Uhr gedreht

LUKE MAKEN
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Darum geht es:
Luke ist eigentlich ein ganz normaler Teenager. Sieht man mal davon ab, dass seine Mutter Archäologin (und damit häufig nicht zu Hause) Und sein Stiefvater ein „verrückter Professor“ ist. ...

Darum geht es:
Luke ist eigentlich ein ganz normaler Teenager. Sieht man mal davon ab, dass seine Mutter Archäologin (und damit häufig nicht zu Hause) Und sein Stiefvater ein „verrückter Professor“ ist. Bei einem der Experimente seines Stiefvaters wird Luke durch eine Münze gezogen und verschwindet. Er taucht zu Zeiten Julius Caesars wieder auf. Mitten im „Alten Rom“. Und schon ist Luke gefangen im Abenteuer seines Lebens. Denn wie kommt ein Teenager aus dem 21. Jahrhundert klar, wenn plötzlich nichts mehr so ist, wie er es gewohnt ist. Es gibt kein Fernsehen, kein Handy, keine Computer. Ja nicht mal eine Dusche. Dann wird Luke auch noch als Sklave verkauft. Wie soll er da nur wieder herauskommen? Und vor allem … wie kommt er wieder ins 21. Jahrhundert. Zum Glück lernt Luke schnell einen anderen Sklaven und eine Sklavin in seinem Alter kennen. Können die beiden ihm helfen? Unterdessen setzt sein Stiefvater im 21. Jahrhundert alles daran, Luke zurückzuholen, bevor seine Mutter herausbekommt, dass er verschwunden war und gerät seinerseits in das Abenteuer seines Lebens.

Meine Meinung:
Wir erleben hier die Geschichte um Luke Maken aus zwei Sichtweisen. Einmal haben wir den Erzählstrang aus Sicht von Luke. Ein spannendes Abenteuer im alten Rom. Auf der anderen Seite haben wir den Erzählstrang aus Sicht von Lukes Stiefvater. Ein spannendes Abenteuer im Hier und Jetzt in New York und Los Angeles. Beides fügt sich aber gut zusammen.

Der Schreibstil ist ziemlich flüssig. Allerdings muss ich erwähnen, dass doch viele lateinische Begriffe eingefügt sind. Diese haben zwar jedes Mal eine (ich nenne es jetzt mal so) „Ordnungszahl“ hinter sich. Damit kann man problemlos ans Ende des Buches springen und sich die jeweilige Erklärung ansehen. Das fand ich super. Aber: Das stört den Lesefluss doch etwas, wenn man über 70 Mal bei rund 200 Seiten nachschlagen muss. Jedenfalls, wenn man nicht Latein in der Schule hatte und die Begriffe nicht dadurch bekannt sind.

Das rund 225 Seiten lange Buch ist in insgesamt 34 Kapitel unterteilt. So kann man es gut in einem Rutsch, aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

Mein Fazit:
Eine schöne und spannende Geschichte für Jugendliche und Erwachsene, die „das alte Rom“ und die Neuzeit toll miteinander verbindet. Bedenkt man, dass der Autor beim Schreiben dieses Buches erst 15 Jahre alt war, dann kann ich vor dieser Leistung nur den Hut ziehen. Von mir gibt es hier (trotz der kleinen Kritik) 5 Sterne.

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