Bei dem Buch hat mich vor allem der Autor direkt angesprochen. Die "Bartimäus" Bücher habe ich damals wirklich geliebt und so habe ich mich wieder besonders auf den Schreibstil des Autors gefreut! Und auch diesmal war er wirklich besonders. Es gab eine so tolle Leichtigkeit und ich musste wirklich oft Schmunzeln. Scarlett und Albert sind einfach so ein ungleiches Duo. Scarlett ist eine erfahrene Bankräuberin, taff, geschickt und weiß wie sie durchs Leben kommt. Albert dagegen scheint so unbeholfen, naiv und ohne Scarlett wäre er wahrscheinlich total verloren. Zusammen harmonieren sie einfach total und ergänzen sich.

Die Einordnung in welcher Welt und welcher Zeit wir uns bewegen, fiel mir persönlich wirklich schwer. Denn es gab jede Menge gefährlicher Tiere und neben einigen altertümlichen Sachen, begegnete dem Leser auch einige "moderne" Dinge. Fantasy würde ich es nicht unbedingt nennen. Ich bin auf die Beschreibung "dystopisches, postapokalyptisches England irgendwann in der Zukunft" gestoßen und finde diese sehr passend.

Es ist ein wirklich spannender und unterhaltsamer Jugendroman mit Wilder Westen Feeling. Besonders der Schreibstil konnte mich hier wieder begeistern. Ich bin gespannt was die Reihe noch zu bieten hat.

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Okay, schon das erste Kapitel zeigt was einen erwartet. Viel Leidenschaft und so manche blutige Aktion.
Das Buch ist nicht so dick und daher bleibt die Story auch recht an der Oberfläche. Mit Angus habe ich mich am Anfang etwas schwergetan. Er ist doch sehr selbstsicher und zeigt das auch.
Teagan war mir dafür gleich sympathisch. Zwischen ihr und Angus sprühen von Anfang an die Funken. Es ging mir am Anfang etwas zu schnell, aber hat gut zu Angus Art gepasst.

Für mich hatte es ein bisschen das Feeling „Mafia trifft auf Kleinstadt“. Ein toller Roman für Zwischendurch und ich wurde gut unterhalten.

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Das Cover hat mich total angesprochen und ich habe mich sehr auf die Story von Liv und Noah gefreut. Liv hat es wirklich nicht leicht. Es läuft so ungefähr alles schief bei ihr. Sie tat mir am Anfang richtig leid. Doch dann trifft sie auf Mathilda und die ist einfach so herzlich und aufgeschlossen. Mathilda war mir von Anfang an einfach so sympathisch, genauso wie die zweite Mitbewohnerin Briony. Und genau das war auch eine der großen Stärken des Buches. Nebencharaktere, die einfach sowas von überzeugen und man so in sein Herz schließt! Ich wüsste gar nicht was Liv und Noah ohne ihre Freunde machen würden. Sie wären wohl tatsächlich verloren.
Denn Liv hätte ich gerne das eine oder andere Mal wirklich gerne geschüttelt. Irgendwie war ich nämlich trotz seiner Fehler und Schwächen Noah sehr verbunden.
Man hätte vielleicht über eine Triggerwarnung nachdenken können, denn das eine oder andere Thema ist nicht so ohne.

Ein wirklich toller Auftakt einer New Adult Trilogie über die drei WG-Bewohnerinnen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, an der einen oder anderen Stelle bin ich fast verzweifelt, aber mich haben vor allem die Nebencharaktere sehr begeistert. Ich freue mich sehr auf mehr von den Mädels!

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Ich habe mich mit dem ersten Band der Reihe etwas schwer getan. Die Bewohner der Kleinstadt haben es mir nicht so leicht gemacht, sie in mein Herz zu schließen. Aber gegen Ende des ersten Bandes wurde es besser und ich hatte so darauf gehofft, dass ich in "Sweet at heart" richtig warm mit ihnen werden. Und was soll ich sagen? Das Buch hat mir wirklich besser gefallen! Ich konnte die Bewohner besser verstehen und es gab zum Glück auch keine miesen Aktionen. Somit konnte ich mich viel mehr auf das wesentliche einlassen, nämlich die Wohlfühl-Romance.

Diesmal ging es um Patrick und Madison. Die Beiden können sich ja eigentlich so gar nicht leiden. Und dementsprechend ging es am Anfang auch hin und her. Ich fand es auch einfach schön, dass die Charaktere hier so gar nicht perfekt sind.

Und auch die Nebencharaktere sind einfach wieder so skurril: eine Katze als Ehevermittlerin, ein Dorf verkleidet als Bienen,... Doch irgendwie hat mich der Charme des ganzen viel mehr gepackt als im ersten Band!

Daher kann ich den zweiten Band der "Honey-Springs-Reihe" allen weiterempfehlen, die auf etwas skurrile Kleinstadt-Lovestories stehen.

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Es handelt sich um den dritten Teil der „Into Love“ Reihe. Aber alle können unabhängig gelesen werden. Für mich war es auch das erste Buch der Reihe.
Libby habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Sie wirkt mit ihrem Job als Make-up Artistin und ihren Markenklamotten auf den ersten wie ein Püppchen, aber es steckt so viel mehr dahinter. Sie ist sehr fleißig und kämpft für ihre Träume.
Antonio dagegen hat für mich schon so ein paar italienische Züge. Er gibt gerne den Ton an und wenn er mal etwas möchte, dann lässt er sich nicht zu leicht davon abbringen.
An der einen oder anderen Stelle ging mir manches ein bisschen zu schnell. Gerne hätte ich da ein bisschen mehr Tiefe gehabt, um die Protagonisten besser verstehen zu können. Und gerade am Ende wurde es mir dann fast ein bisschen zu inszeniertes Drama, aber vielleicht ist da auch einfach das italienische Temperament durchgekommen
Für mich eine schöne Lovestory für zwischendurch, die aber definitiv Lust auf die andere Bände gemacht hat.

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