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Veröffentlicht am 27.04.2021

Schöner Wohlfühlroman über Vergangenheitsbewältigung mit Nordseefeeling

Leuchtturmträume
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Auch in ihrem neuen Roman entführt uns Tanja Janz an die Nordsee nach St. Peter-Ording.
Diesmal begleiten wir Anneke, die dort als Hoteltesterin für ein Reiseunternehmen nicht nur ein Hotel testen sondern ...

Auch in ihrem neuen Roman entführt uns Tanja Janz an die Nordsee nach St. Peter-Ording.
Diesmal begleiten wir Anneke, die dort als Hoteltesterin für ein Reiseunternehmen nicht nur ein Hotel testen sondern auch romantische Orte finden soll, die das Reiseunternehmen in ein neues Programm aufnehmen möchte.
Da Anneke nach einem traumatischen Ereignis in der Vergangenheit lange Zeit „auf der Flucht“ war, den Kontakt zu ihrer Familie auf das Nötigste beschränkte und durch die Welt reiste, freut sie sich jetzt auf viel Natur und auch etwas Ruhe, trotz der Arbeit.
Aber ausgerechnet ihr Ex-Freund Raik ist der Leiter des Hotels, das ihre Firma für sie gebucht hat. Raik steht mit dem Ereignis in der Vergangenheit in Verbindung, über das der Leser im Prolog informiert wird. Raik tritt Anneke ganz offen und freundschaftlich gegenüber aber Anneke zweifelt, ob sie damit klar kommt.
Kann es für die beiden einen Neuanfang geben?

Durch Annekes Erkundungstouren und Spaziergänge erlebt man viel von der schönen Landschaft in und um St. Peter-Ording.
Wie von der Autorin aus früheren Roman gewöhnt, beschreibt sie die Natur und die Landschaft an der Nordsee sehr detailreich und bildhaft, so dass bei mir schnell Sehnsucht nach dem Meer und nach Urlaub aufgekommen ist.
Raik macht Anneke viele schöne Vorschläge für romantische Ausflüge wie Picknicke, Ausritte am Strand und ähnliches.
Man merkt schnell, dass Raik an einem Neuanfang sehr interessiert ist und auch bei Anneke spürt man, dass die früheren Gefühle nicht völlig erloschen sind.
Aber die beiden verhalten sich wie alte Freunde. Gelegentlich spürt man schon ein Knistern aber so richtige Romantik kommt da nicht auf.
Es dauert recht lange, bis es klärende Gespräche zwischen den beiden gibt und die beiden sich dann auch näher kommen.
Dabei ist es überwiegend Anneke, die sich mit der Aufarbeitung der Vergangenheit schwer tut. Aber sie gerät immer mehr ins Nachdenken, auch über den Kontakt zu ihrer Familie. Dazu tragen auch neue Freundschaften bei, die Anneke mit Einheimischen schließt.
Besonders die Witwe Wenke, die ihren Traum vom Romantikhotel nach dem Tod ihres Mannes aufgegeben hat, wird für Anneke eine besondere Freundin. Von dieser Freundschaft profitieren am Ende beide Frauen.

Durch den lebendigen und lockeren Schreibstil ist die Geschichte ein Wohlfühlroman für eine entspannte Auszeit und einen lesenden Kurzurlaub mit viel Nordseefeeling.
Ich habe den unterhaltsamen Roman gerne gelesen!


Fazit: 4 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 15.04.2021

Kurzweilige Liebesgeschichte mit Humor und Kölner Lokalkolorit

Liebe treibt die schönsten Blüten
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Svea ist Biologin und arbeitet an der Uni Köln als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Ihr Vertrag steht zur Verlängerung an, doch Professor und Verwaltung lassen sich mal wieder Zeit.
Im Rückenkurs der VHS ...

Svea ist Biologin und arbeitet an der Uni Köln als wissenschaftliche Mitarbeiterin. Ihr Vertrag steht zur Verlängerung an, doch Professor und Verwaltung lassen sich mal wieder Zeit.
Im Rückenkurs der VHS trifft sie auf Lars, in den sie sich schnell verguckt. Aber Lars scheint sie gar nicht richtig wahrzunehmen.
Als Sveas Vater plötzlich krankheitsbedingt ausfällt, kümmert Svea sich um die Gartenbaufirma und versucht, den Betrieb am Laufen zu halten.
Da sie Spaß daran findet, die Gestaltung von Gärten und ähnlichem zu entwerfen, bewirbt sie sich bei der Stadt Köln um einen Auftrag zur Gestaltung eines Platzes in der Stadt. Der Auftrag würde der Firma auch helfen, aus einer finanziellen Schieflage herauszukommen.
Und wie das Leben manchmal so spielt, der zuständige Referent der Stadt für dieses Projekt ist ausgerechnet Lars. Wird Svea den Auftrag erhalten und Lars gleich dazu?

Locker und leicht erzählt die Autorin hier eine Geschichte, wie sie das Leben schreiben kann.
Svea erzählt ihre Geschichte selbst in der Ich-Form.
Jedes Kapitel wird mit einem kleinen Auszug aus „Brehms Tierleben“ über ein Insekt eingeleitet, denn die Insekten und deren Lebensraum liegen Svea am Herzen. Deshalb ist sie auch entsetzt, dass viele Kunden der Gartenbaufirma „zugepflasterte“ und pflegeleichte Gärten wünschen, anstatt insektenfreundliche Gärten anzulegen.
Svea war mir von Anfang an recht sympathisch, wenn ich sie auch manchmal als etwas zu zurückhaltend und blauäugig empfunden haben.
Aber im Verlauf der Geschichte macht sie eine Entwicklung durch. Sie wird zunehmend selbstbewusster und traut sich auch zu, geschäftliche Entscheidungen zu treffen, als sie die Leitung der Firma des Vaters übernimmt.

Die Entwicklung der Liebesgeschichte ist relativ realitätsnah dargestellt. Alles beginnt sehr langsam und vorsichtig, was teilweise auch an Sveas Zurückhaltung liegt. Allerdings ist ihre große Verliebtheit anfangs nicht so richtig bei mir angekommen. Und dann benimmt sie sich stellenweise auch ein bisschen wie ein schwärmender Teenager.
Ihre Zusammentreffen mit Lars im Rückenkurs und später auch beruflich sind oft zufällig aber auch geplant und verlaufen nicht immer günstig.
Da kommt es sehr oft zu amüsanten Szenen, über die ich schmunzeln musste.
Zu den humorvollen Szenen trägt auch häufig Sveas Mitbewohnerin und Freundin Elisabeth bei.

Dazu hat der Roman, der in Köln spielt, auch noch rheinisches Flair und zeigt ein bisschen was von der Stadt. Das hat mir als Rheinländerin gut gefallen, denn auch hierbei kommt der Humor nicht zu kurz.

Die Autorin verarbeitet aber auch etwas tiefsinnigere Themen wie Krankheit, Umweltschutz und auch sexuelle Belästigung.
Im Bereich Umweltschutz oder Umweltbewusstsein dreht es sich hauptsächlich um das Thema der Insekten, denen immer mehr der Lebensraum fehlt. Dazu bekommt man auch noch einige Gartentipps.

„Liebe treibt die schönsten Blüten“ ist ein humorvoller, warmherziger Roman, in dem die Liebe wächst, wie ein zartes Pflänzchen und auch Romantik und Humor nicht zu kurz kommen!


Fazit: 4 von 5 Sternen



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Veröffentlicht am 12.04.2021

Spannender Thriller in Rom und Florenz

Höllenkind
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„Höllenkind“ ist der 8. Teil der Reihe um die ermittelnde Patho-Psychologin Clara Vidalis.
Zeitlich schließt er unmittelbar an den Vorgänger „Blutgott“ an und im Verlauf werden weitere Bezüge zu früheren ...

„Höllenkind“ ist der 8. Teil der Reihe um die ermittelnde Patho-Psychologin Clara Vidalis.
Zeitlich schließt er unmittelbar an den Vorgänger „Blutgott“ an und im Verlauf werden weitere Bezüge zu früheren Teilen genommen, die mit Fußnoten gekennzeichnet sind.
Auch ohne die Kenntnisse der früheren Bände konnte ich der Handlung gut folgen, denn der Fall ist in sich abgeschlossen.

Das Buch beginnt mit der im Klappentext erwähnten Hochzeit in der Sixtinischen Kapelle, bei der ein Paar aus alten römischen Adelsfamilien vor den Traualtar tritt. Die Braut bricht plötzlich blutüberströmt zusammen und ist kurz darauf tot.
Der ermittelnde Commendatore Adami steht aufgrund der Prominenz der beteiligten Familien unter hohem Druck, den Todesfall schnell aufzuklären, kommt aber nicht richtig voran.

Clara Vidalis wurde nach den Ereignissen in „Blutgott“ vorübergehend vom Dienst suspendiert und macht sich mit einer Freundin zu einer Kurzreise nach Florenz auf. Dort wird sie von der römischen Polizei ausfindig gemacht und gebeten, nach Rom zu kommen, um die Polizei dort zu unterstützen.
Clara beginnt mit den Ermittlungen, auch mit Unterstützung ihrer Kollegen in Berlin. Sogar ihr Mann, ebenfalls Ermittler beim LKA stößt später dazu. Die beiden führen eine glückliche Ehe und arbeiten auch gut zusammen, wobei es oft zu tollen Dialogen kommt.
Aber es geschehen weitere Morde und der Täter gibt Hinweise bzw. nimmt Bezug auf die „Göttliche Komödie“ von Dante.

Dazu gibt es einen weiteren Handlungsstrang, der in Rumänien spielt und schlimme Szenarien mit Frauen aufzeigt. Eine Person steht im Mittelpunkt und mir war relativ schnell klar, um wen es sich da handeln könnte. Daher war für mich leider auch ein Teil der Auflösung etwas vorhersehbar.

Davon abgesehen waren die Ermittlungen von Clara Vidalis in Rom aber sehr spannend und durchaus auch fesselnd. Gemeinsam mit dem örtlichen Ermittler geht sie auf Spurensuche und kann auch den Hinterbliebenen der Opfer viele Befragungen nicht ersparen.
Es kommen etliche religiöse Dinge und Ansichten ins Spiel, die Clara noch mehr Rätsel aufgeben. Sie bewegt sich in altem römischem Adel aber auch in Bereichen der italienischen Geschichte, der Kunstgeschichte und auch der Mythologie.
Da sind Zeichen zu deuten und viele Rätsel zu lösen. Zeitweise erweckte es den Eindruck, man würde eine Geschichte von Dan Brown lesen.

Auch wenn diese Themen nicht so ganz mein Geschmack sind, hat mich der Thriller und besonders die Ermittlungsarbeit gefesselt.
Clara geht trotz vieler äußerer Einflüsse gewohnt sachlich vor und ermittelt Fakten, die sie dann zur Lösung des Rätsels führen.
Das Ende löst zwar die Motive der Morde auf, lässt aber auch etwas offen, so dass ich davon ausgehe, dass im nächsten Fall hier wieder Bezug genommen werden wird.

„Höllenkind“ war interessant und fesselnd und hat neben den genannten Themenbereichen auch viel italienisches Flair vermittelt und besonders von Rom und Florenz auch viele sehenswerte Orte bildhaft gezeigt.
Ich hatte mit Clara Vidalis spannende Lesestunden!


Fazit: 4 von 5 Sternen



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Veröffentlicht am 07.04.2021

Amüsantes Kleingarten-Abenteuer mit der Online-Omi

Fertig ist die Laube (Die Online-Omi 15)
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Endlich gibt es neue Geschichten der kultigen Online-Omi Renate Bergmann. Diesmal erzählt sie vom letzten Sommer, als sie mit ihrer besten Freundin Gertrud unter die Laubenpieper gegangen ist. Gertrud ...

Endlich gibt es neue Geschichten der kultigen Online-Omi Renate Bergmann. Diesmal erzählt sie vom letzten Sommer, als sie mit ihrer besten Freundin Gertrud unter die Laubenpieper gegangen ist. Gertrud Lebensgefährte Gunter musste operiert werden und anschließend in die Reha. Da hat Gertrud ihrem Gunter versprochen, seinen Kleingarten regelmäßig zu gießen. Sie bittet ihre Freundin Renate um Hilfe, denn die kennt sich ja aus, schließlich gießt sie ja die Gräber ihrer vier verstorbenen Männer.
Aber als die beiden Frauen in der Kleingartenkolonie ankommen, trifft sie fast der Schlag. Die Parzelle von Gunter ist in einem schlimmen Zustand, vermüllt und vernachlässigt. Da sehen sich die beiden Frauen vor einer großen Aufgabe, die sie sofort und voller Eifer angehen.

Ach es war herrlich wieder etwas Neues von Renate zu lesen.
Die beiden schon betagten Frauen machen sich an die Arbeit, um aus dem unansehnlichen Garten wieder ein Kleingarten-Juwel zu machen.
Und es wäre nicht Renate Bergmann, wenn sie nicht aus allem noch das Beste herausholen würde.
So findet sie Möglichkeiten, den Metall-Schrott zu verkaufen und organisiert Hilfe von Jugendlichen beim Entsorgen des Mülls.
Dann macht sie einen Plan, welche Blumen und vor allem welches gesunde Gemüse in der Parzelle gepflanzt werden soll. Schließlich braucht man ja "Fittamine".
Gertrud ist begeistert von Renates Hilfe und Organisationstalent und die beiden Frauen belohnen sich für ihre viele Arbeit auch immer gerne mit einem Stückchen Kuchen.
Aber sie müssen auch aufpassen, was sie tun, denn sie stehen unter ständiger Beobachtung von Günter Habicht, den Renate im letzten Sommer noch als Platzwart auf dem Campingplatz erlebt hat.
Der setzt sogar so eine neumodische Drohne ein und fliegt damit über die Gärten, stellen Se sich das mal vor.

Wie man Renate kennt, schweift sie beim Erzählen auch immer wieder gerne mal ab. „Denken Se nur….“ und schon werden kleine Anekdoten über die Freunde Ilse und Kurt, die esoterische und vegane Tochter Kirsten und Gartennachbarn in der Kolonie erzählt.
Aber Renate findet immer wieder den roten Faden und berichtet von der Herrichtung des Gartens. Dabei bekommt man tatsächlich auch noch so einige Gartentipps.
Und am Ende gibt es nicht nur einen Preis für den gelungenen Garten sondern für Gertrud auch noch eine ganz besondere Überraschung!

Renates Charme, ihre Lebenserfahrung und ihre vielen Lebensweisheiten haben mich wieder begeistert, auch wenn diese Geschichte nicht ganz so ereignisreich war, wie vorherige.
Aber viel Humor, kluge Sprüche und witzige Situationen haben mich wieder gut unterhalten.
Renate Bergmann ist ein einzigartiges Original!


Fazit: 4 von 5 Sternen


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Veröffentlicht am 23.03.2021

Gefühlvoller und unterhaltsamer Roman über einen Jobtausch

Happy Ever After – Wo Geschichten neu beginnen
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Lissa ist eine leidenschaftliche und aufopfernde Krankenschwester in London und in der häuslichen Pflege tätig. Als sie zufällig Zeugin eines tragischen Unglücks wird, wirft sie das aus der Bahn und es ...

Lissa ist eine leidenschaftliche und aufopfernde Krankenschwester in London und in der häuslichen Pflege tätig. Als sie zufällig Zeugin eines tragischen Unglücks wird, wirft sie das aus der Bahn und es wird ihr empfohlen, mal eine Auszeit zu nehmen.
In dem kleinen Dorf Kirrinfief in den schottischen Highlands lebt der Ex-Soldat Cormac, der ebenfalls als Krankenpfleger tätig ist.
Über ein Tauschprogramm des Gesundheitsdienstes tauschen die beiden für drei Monate ihren Job. Lissa soll in den Highlands zur Ruhe kommen und Cormac das Leben und Arbeiten in London kennenlernen.
Lissa fährt nach Schottland und zieht in Cormacs kleines Häuschen während Cormac in Lissas Zimmer im Schwesternwohnheim zieht.
Die beiden kommunizieren nur per Mail oder Kurznachrichten und tauschen sich über die jeweiligen Patienten aus.
Nach einer Weile werden diese „Unterhaltungen“ intensiver und persönlicher. Beginnt hier eine ganz neue Geschichte?

Den kleinen Ort Kirrinfief in der Nähe des Loch Ness kennen wir bereits aus den beiden vorherigen Bänden der Reihe. Dort fand Nina mit ihrem Bücherbus und Zoe mit einer großen Patchworkfamilie ihr Glück.
Es war schön, die beiden Protagonistinnen wieder zu erleben, denn sie spielen kleine Nebenrollen in dieser Geschichte und werden Lissa mit der Zeit zu wichtigen Freundinnen.

Es war schön, Lissa und Cormac bei ihrem Job- und Platztausch zu begleiten. Schnell stellt die Autorin die gravierenden Unterschiede zwischen der Großstadt und dem Leben und Arbeiten dort und dem kleinen Dorf in den Highlands dar.
Dabei kommt es auch oft zu amüsanten Situationen für beide Protagonisten.
So wie Lissa Unterstützung bei Nina und Zoe findet, lernt Cormac Lissas Zimmernachbarin und Freundin Kim-Ange kennen, die ihm den Start in London erleichtert.
So lernt man im Laufe der Zeit die beiden gut kennen und ist ihnen bei ihren Erlebnissen und Erfahrungen nahe.

Jenny Colgan hat hier aber nicht nur eine leichte Romanze geschrieben sondern verpackt in ihrer Geschichte durchaus auch tiefgreifende Themen wie Organspende und Traumata.
Dabei geht sie sehr einfühlsam vor und alles wirkt sehr realitätsnah. Es gibt durchaus recht emotionale Szenen, die aber nicht zu sehr auf die Tränendrüse drücken.

Durch diese Mischung ist die Geschichte sehr unterhaltsam und in gewisser Weise auch fesselnd. Manches geschieht vielleicht etwas zu zufällig oder zu einfach aber es passt alles schön zusammen und ergibt ein rundes Bild.
Besonders das Setting in den Highlands hat mir wieder gut gefallen und gerne würde ich weitere Geschichten in dem reizenden Ort Kirrinfief mit seinen Bewohnern erleben.

„Wo Geschichten neu beginnen“ ist eine schöner Wohlfühlroman, der Emotionen, Romantik und Humor in sich vereint und den ich gerne gelesen habe!


Fazit: 4 von 5 Sternen


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