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Veröffentlicht am 05.04.2017

ein Auf und Ab der Gefühle, dem ich mich auch im Band 4 nicht entziehen konnte...

Hardlimit - vereint
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Blakes und Ericas Liebe ist ein Auf und Ab. Doch obwohl sie sich schon so vielem stellen mussten, scheinen ihre Gefühle alles zu überwinden. Dann jedoch muss Erica feststellen, dass ihr Verlobter noch ...

Blakes und Ericas Liebe ist ein Auf und Ab. Doch obwohl sie sich schon so vielem stellen mussten, scheinen ihre Gefühle alles zu überwinden. Dann jedoch muss Erica feststellen, dass ihr Verlobter noch immer Geheimnisse vor ihr hat. Bevor sie sich mit dem Ja-Wort auf ewig an ihn bindet, wagt sie sich in den dunklen Abgrund seiner Vergangenheit und erkennt bal zu spät, in welche Gefahr sie sich damit begibt...

Mit der Geschichte von Erica und Blake ist es ein Auf und Ab, dem ich mich einfach nicht entziehen kann. Der inzwischen schon vierte Band der Reihe beginnt mit einem vielversprechenden Prolog aus der Sicht von Blake, der mich sogleich sehr neugierig gemacht hat und von dem ich sehr gerne noch mehr gelesen hätte.
Obwohl die Story sehr verheißungsvoll beginnt, hatte ich dann das Gefühl mit Blake und Erica wieder einmal in einer Sackgasse zu stecken. Wieder einmal stehen Blakes Geheimnisse der Beziehung im Weg und die Sturheit beider Protagonisten machte mich wahnsinnig. Zwar mag ich inzwischen sie inzwischen sehr, dennoch trieb mich die Sturheit mit der die Protagonisten sich begegenen gelegentlich in den Wahnsinn. Vor allem Blake ist da für mich ein echtes Rätsel, dass ich nie verstehen werde. In einem Moment ist er der fürsorgliche und liebende Mann und dann zieht er sich wieder einmal zurück und spielt den dominanten Liebhaber. Trotzdem ich diese Seite in ihren intimen Momenten auch in einer angemessenen Dosis mag, habe ich noch immer sehr gerne, dennoch habe ich auch das Gefühl, dass der dominante Teil von Ericas und Blakes Geschichte mehr und mehr abflaut.
Was mich ehrlich gesagt einerseits auch beruhigt, da die Beziehung von ihnen schon so sehr aufwühlend ist. Die kleinen Szenen dieser Art vor allem verknüpft mit Blakes Vergangenheit reichen mir hier vollkommen.

Neben der packenden Liebesgeschichte geht es in diesem Band dann auch wieder vermehrt um Ericas Unternehmen. Und bei den hier anstehenden Entscheidungen stand mir vor Fassungslosigkeit der Mund offen.
Obwohl ich den Zweck, den die Autorin damit bewirken möchte, noch nicht verstehen kann, bin ich gespannt, welche Entwicklungen sich daraus für den letzten Band ergeben.

Mein Gefühlschaos im vierten Band der Reihe war perfekt. Zwar war ich anfangs wieder einmal genervt, doch nach und nach nahmen die Ereignisse zu und fesselten mich an das Buch, sodass die letzten Seiten wieder einmal nur so dahinflogen.
Ich bin sehr gespannt, was sich die Autorin für das Finale der Story um Erica und Blake hat einfallen lassen.

Auch das vierte Buch der Reihe ist, abgesehen vom Prolog, aus der Sichtweise von Erica geschrieben. Meredith Wild hat mich auch hier wieder mit ihrem leichten und mitreißenden Schreibstil begeistert.

Obwohl es zunächst etwas dauert bis die Story um Erica und Blake wieder ordentlich Fahrt aufnimmt, bietet „Hardlimit – vereint“ prickelnde und packende Unterhaltung mit einigen überraschenden Wendungen. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 01.04.2017

ein interessanter Reihenauftakt

The Rough - Dunkle Symphonie
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Ricki und ihre Schwester Gwen sind die Milliarden-Erbinnen einer Villa, die, zudem im Inneren, den excusivsten Privatclub LAs führen.
Hier werden die dunklesten Fantasien und Sehnsüchte ausgelebt. Doch ...

Ricki und ihre Schwester Gwen sind die Milliarden-Erbinnen einer Villa, die, zudem im Inneren, den excusivsten Privatclub LAs führen.
Hier werden die dunklesten Fantasien und Sehnsüchte ausgelebt. Doch für Ricki ist dieser Club vor allem ein dunkles Geheimnis, das sie vor der Öffentlichkeit verbirgt und das sie gerne hinter sich lassen würde.
Als sie dann auf den attraktiven Rockstar Axel trifft, regen sich auch in Ricki die Wünsche nach einem sinnlichen Spiel...

Von „The Rough – Dunkle Symphonie“ bin ich vor allem vom Cover angezogen worden. Das abgebildetete Paar in dieser vertrauten und sinnlichen Position ist auf jeden Fall ein Blickfang, an dem ich nicht vorbeikam.

Mit einem interessanten Aufeinandertreffen der Protagonisten hat mich Cecilia Tan schon nach wenigen Seiten sehr neugierig auf den weiteren Verlauf gemacht.
Im Vordergrund des ersten Teils stehen die Erbin Ricki und der Sänger Axel.
Ricki ist mit ihrer Persönlichkeit so ganz anders, als ich mir eine Herrin eines solchen Etablissements vorgestellt habe. Da sie den Club allerdings nur geerbt hat, und an das Erbe einige Bedingungen geknüpft sind, ist auch schnell klar, warum.
Zwar besitzt Ricki eine sehr starke Persönlichkeit, doch die Welt ihres eigenen Clubs macht ihr in gewisser Weise auch Angst. Lieber würde sie in der normalen Arbeitswelt Fuß fassen, weshalb sie diese für sich auch immer noch offen hält.
Bei Axel habe ich gedacht, dass nun er den Part des dominanten Doms übernimmt. Ehrlich gesagt bin ich aber froh, dass es sich hier immer nur um kleine Spielereien zwischen den beiden Protagonisten handelt und sie sich gemeinsam an diese Welt herantasten. Dadurch sind ihre intimen Szenen zwar nicht so dominanzlastig, aber dennoch erotisch und sinnlich, was mir im Großen und Ganzen gut gefallen hat.

Ich war angenehm überrascht, dass Axel kein übertriebener Bad Boy ist, der mit Ricki seine dunklen Fantasien auslebt. Denn ganz im Gegenteil besitzt Axel eine sehr weiche Seite und reagiert auf die Zurückweisungen durch Ricki auch immer verletzlich, was ihn sehr sympathisch machte.

Die Autorin hat in der Geschichte von Ricki und Axel ein angenehmes Verhältnis von erotischen Szenen und liebevollen Momenten geschaffen. Es war zugleich knisternd als auch herzlich.

Da Ricki und Axel im Vordergrund der Story stehen, treten die Nebencharaktere nicht zu Hauf auf. Man lernt Rickis Schwester Gwen, die ihre eigene Story im zweiten Band der Reihe erhält, Axels Bandkollegen und den hinterhältigen Anwalt der Familie kennen.
Jeder Nebenprotagonist ist von der Autorin aber mit einer beeindruckenden Persönlichkeit ausgestattet worden.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig. Die Einteilung in die Sichtweisen von Ricki und Axel hat mir gut gefallen.

„The Rough – Dunkle Symphonie“ ist ein interessanter Reihenauftakt, der mich in seiner Form sehr überrascht hat. Ich hatte ein paar angenehme Lesestunden mit einer eindrucksvollen Story. Leider blieben bei mir in Bezug auf Ricki und den Club noch einige Fragen offen, wodurch ich einen Punkt abziehe.
Für interessanten und nachhaltigen Lesestoff ist mit Ricki und Axel aber gesorgt.
Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 27.03.2017

Beeindruckende Story, die des Lesens wert ist!

Secret Sins - Stärker als das Schicksal
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Ihre Vergangenheit bestimmt noch immer ihr Leben.
Liebevoll kümmert sich Faith, um ihren kleinen Sohn Max. In ihrem Leben spielt er die übergeordenete Roll und nichts würde sie daran ändern wollen. Schon ...

Ihre Vergangenheit bestimmt noch immer ihr Leben.
Liebevoll kümmert sich Faith, um ihren kleinen Sohn Max. In ihrem Leben spielt er die übergeordenete Roll und nichts würde sie daran ändern wollen. Schon gar nicht, würde sie einen Mann, wie Jude Mercer, dem sie in eine Gruppe für Suchtkranke kennenlernte, in ihr Leben lassen. Doch, dass der erste Eindruck täuschen kann, weiß sie selbst am besten. Und obwohl ihre Welt so zerbrechlich ist, scheint Jude zu einem festen Haltepunkt für sie zu werden. Bis die Flut der Geheimnisse über sie hinwegrollt.

Mit einem Video auf Facebook hatte mich die Autorin Geneva Lee zur Veröffentlichung in den USA neugierig auf die Story von Jude und Faith gemacht.
Das Cover tat dann sein Übriges. Es beinhaltet etwas Geheimnisvolles, das ich unbedingt ergründen wollte.

Der Einstieg in die Geschichte von Jude und Faith war sehr ruhig, weshalb ich zunächst auch etwas verunsichert war, in welche Richtung die Story geht. Faith hat in ihrem Leben schon eine Menge durchmachen müssen. Ihr Eltern sind früh gestorben, ihre Oma leidet unter Demenz und sie muss sich ganz allein um ihren Sohn kümmern. Zwar hat sie Amie, die zugleich Freundin, Boss und Mitbewohnerin ist, an der Seite, dennoch kennt auch sie die Schuldgefühle und Geheimnisse mit denen Faith lebt, nicht. Der Autorin ist die Darstellung von Faith wunderbar gelungen. Ihre Geheimnisse sind so deutlich spürbar, sodass ich sehr gespannt war, was sich hinter ihnen verbirgt.
Hingegen machte ihr männliches Pendant Jude auf mich einen eher farblosen Eindruck. Er übte mit seiner zunächst abwehrenden Haltung zwar einen Reiz auf mich aus, doch auch mit zunehmenden Verlauf konnte ich ihn nicht greifen oder ein Bild im Kopf zu ordnen. Er blieb der mysteriöse Mann vom Cover.
Um Faith Vergangenheit für den Leser näher zu beleuchten, machte die Autorin von Rückblenden Gebrauch. Diese gaben dem Buch einen kleinen Hauch vom düsteren Abgrund, doch machten sie die Story auch vorhersehbar, sodass ich vom Ende und der Auflösung der Geheimnisse nicht weiter überrascht wurde.

Neben der tollen Gestaltung von Faith konnten mich auch ihre Freundin Amie und vor allem der kleine Max überzeugen. Ich mochte den Kontrast den Amie mit ihrer fröhlich-lebhaften Art ins Buch bringt. Und Max punktete vor allem mit seinem Niedlichkeitsfaktor.

Die Autorin widmet sich in diesem Buch nicht nur der Liebe, sondern behandelt zudem ernstzunehmende Themen. Zwar konzentrieren sich die Suchtthemen hier hauptsächlich auf Drogen und Alkohol, doch vor allem zum Ende hin wird ähnlich wie bei Märchen noch eine Moral sichtbar, die ich als gut verarbeitet empfand.

Obwohl ich die Geschichte, als vorhersehbar empfand, hat mich dessen Verlauf und geheimnisvoller Charakter mit seinen schwierigen Themen, doch beeindruckt, sodass ich sehr viel Spaß während der Lektüre hatte.
Neben 4 von 5 Sternen gibt es eine außerordentliche Leseempfehlung!

Vielen Dank an Blanvalet und das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

Veröffentlicht am 22.03.2017

Harlow & Know - eine fesselnde und sehr berührende Story

To the Stars - Wenn du die Sterne berührst
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Seit ihrer ersten Begegnung gehören Harlow und Knox unwiderruflich zusammen. Doch Knox ist drei Jahre älter und eine Beziehung zu Harlow zu diesem Zeitpunkt gesetzeswidrig. Dennoch verspricht er auf sie ...

Seit ihrer ersten Begegnung gehören Harlow und Knox unwiderruflich zusammen. Doch Knox ist drei Jahre älter und eine Beziehung zu Harlow zu diesem Zeitpunkt gesetzeswidrig. Dennoch verspricht er auf sie zu warten.
Und tatsächlich erhält Harlow an ihrem 18. Geburtstag einen Anruf von Knox. Diese hat jedoch inzwischen ihr Herz an einem anderen verschenkt. Schnell ist ihr klar, dass sie die falsche Wahl getroffen hat, doch eine Flucht aus der Beziehung zu Colin ist unmöglich...

Nach einiger Zeit habe ich mich wieder einmal an ein Buch von Molly McAdams getraut, da ich neugierig auf die Geschichte hinter dem Titel „To The Stars – Wenn du die Sterne berührst“ war.

Der Einstieg in die Geschichte von Knox und Harlow hat mir sehr gut gefallen. In Rückblenden erlebt man ihr Kennenlernen und erfährt, welchen Hindernissen diese junge Liebe ausgesetzt war. Dem gegenübergestellt, erhält man einen Einblick in die derzeitige Situation, die weiter von dem erhofften Ideal ihrer Beziehung nicht entfernt sein könnte.
Zunächst war ich über die hier geschilderte Situation doch sehr geschockt, da man aufgrund des angegebenen Klappentextes in keinster Weise auf dieses ernstzunehmende Thema vorbereitet wird.
Molly McAdams wagt sich an ein Thema heran, das zumeist totgeschwiegen wird, weshalb ich dann, egal wie sehr ich von den Handlungen und Taten geschockt war, das Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte. Die Autorin hat es geschafft die Geschichte so authentisch und wirklichkeitsgetreu darzustellen, dass es mich des Öfteren während des Lesens geschüttelt hat und mir Gänsehaut bescherte.

Wer schon das erste Buch der Reihe (Letting Go -Wenn ich falle) gelesen hat, trifft im zunehmenden Verlauf auf bereits bekannte Charakter.
Den Hauptprotagonisten Knox lernte man im ersten Band der Reihe ebenfalls bereits kennen. Währenddessen ich mit ihm zu dem Zeitpunkt noch nicht recht warm wurde, ist mir Knox hier sehr ans Herz gewachsen. Ich liebe seinen Charakter. Er setzt sich für dass ein, was er will, auch wenn er dabei manchmal probiert durch die Wand zu gehen. Seine beschützerische Art, die sich nicht nur Harlow gegenüber zeigt, sondern auch in seinem Beruf als Feuerwehrmann, ließ mein Herz schneller für ihn dahinschmelzen als ich es erwartet hätte.
Harlow tritt als vollkommen neue Protagonistin in Erscheinung. Ich mochte ihre lebensfrohe Art, die sie in den ersten Jahren mit Knox zur Schau trägt. Aufgrund der Umstände ist sie dann jedoch nur noch ein Schatten ihrer Selbst, die ich am liebsten in den Arm genommen hätte, um sie zu schützen.

„Into The Stars – Wenn du mein Herz berührst“ hat wie der Titel es schon verspricht, auch mein Herz berührt. Manchmal fühlte ich mich dabei zwar innerlich zerrissen, doch gleichzeitig war ich der Story so verfallen, dass ich das Buch auch einfach nicht aus der Hand legen konnte.
Ich hätte mir nur gewünscht, dass mich der Klappentext schon ein wenig auf die Emotionalität und das hier verarbeitete Thema vorbereitet hätte, weshalb ich 4 von 5 Sterne vergebe.

Veröffentlicht am 15.03.2017

Guter Abschluss mit interessanten Wendungen

Nothing less
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Dass dich sein Leben einmal so entwickeln würde, hätte Landon nie gedacht. Noch immer kämpft er mit seinen Gefühlen für zwei Frauen und scheint hin- und hergerissen. Währenddessen ihn mit Dakota eine gemeinsame ...

Dass dich sein Leben einmal so entwickeln würde, hätte Landon nie gedacht. Noch immer kämpft er mit seinen Gefühlen für zwei Frauen und scheint hin- und hergerissen. Währenddessen ihn mit Dakota eine gemeinsame Vergangenheit verbindet, scheint seine Beziehung zu Nora nur aus Geheimnissen und ihrem gegenseitigem Verlangen zu bestehen. Er muss sich entscheiden. Dakota oder Nora?

Nachdem „Nothing more“ mich eher etwas ernüchtert zurückließ, habe ich nun endlich zum letzten Teil der Dilogie um Landon gegriffen. Der Einstieg gelang mir bereits ohne Probleme, sodass ich nach einer längeren Pause zwischen den Büchern, mich schon nach wenigen Seiten wieder im After-Universum befand.
Natürlich bleibt Landon auch im siebten Band der Reihe der nette und liebe Typ. Es gibt kein Bad Boy-Gehabe von seiner Seite, was sich auch in seinen Gedanken wiederspiegelt. Landon ist und bleibt einfach der liebe Typ, der sich nun mit einer Situation konfrontiert wird, die gegensätzlicher zu ihm nicht sein könnte. Manchmal hätte ich mir schon gewünscht, dass Landon einfach mal durchgreift und seine Meinung kundtut.
Dennoch habe ich mich mit dem letzten Band doch gut unterhalten gefühlt. Die Story nahm einen angenehmen Verlauf, zwar nicht explosionsartig, aber auch nicht langweilig.

Insgesamt empfand ich die Dreieckgeschichte in „Nothing less“ etwas ruhiger und mehr in den Hintergrund gerückt. Für mich stand schnell fest, für wen sich Landon entscheiden wird und darüber bin ich letzten Endes auch sehr froh.

Von seinen beiden Herzensdamen ist mir ehrlich gesagt Nora immer noch am liebsten. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass sich Anna Todd hier auch nicht mehr besonders viel Mühe gegeben hat, Dakota interessant erscheinen zu lassen. Empfand ich sie zunächst noch als Oberzicke, hat sie hier deutlich an Charakter verloren. Klar, war ich von ihren Zickereien zuvor sehr genervt, aber sie hier so kleinlaut zu erleben, hätte ich nicht erwartet.
Vielleicht ist aus der After-Reihe auch einfach nur die Luft raus....?!

Es mag vielleicht so klingen, als hätte mir die Lektüre dieses letzten Bandes kein Freude mehr bereitet – das ist definitiv nicht der Fall! Ich hatte wirklich schöne Lesestunden mit dem letzten Band um Landon und der Auflösung, wer nun seine Frau wird. Mir fehlte nur diese Sucht, die ich bei Tessa und Hardin verspürte...

Mit ihrem leichten und angenehmen Schreibstil hat mich Anna Todd wieder einmal durchs Buch geführt. Die Sichtweisen der erzählenden Protagonisten empfand ich als authentisch und gut beschrieben.

„Nothing less“ bildet einen guten Abschluss der After-Reihe um Landon. Etwas ruhiger, als wir es von Tessa und Hardin gewohnt sind, dafür aber mit einigen spannenden und aufschlussreichen Szenen, die mir das Lesen versüßt haben. Von mir gibt es 4 von 5 Sterne.