»Covet« ist der dritte Teil der »Katmere Academy«-Reihe, die ich seit Band 1 liebe. Jedoch ist er, meiner Meinung nach, bisher auch der schwächste Teil.
Mir ist bei 900+ Seiten einfach zu wenig passiert. ...
»Covet« ist der dritte Teil der »Katmere Academy«-Reihe, die ich seit Band 1 liebe. Jedoch ist er, meiner Meinung nach, bisher auch der schwächste Teil.
Mir ist bei 900+ Seiten einfach zu wenig passiert. Der Anfang des Buches hat sich sehr gezogen und erst zum Ende hin wurde es spannender. Zudem war es mir in Band 3 etwas zuuu viel Hin und Her. Geschichten mit Dreiecks-Beziehungen, bei denen sich das Mädchen nicht entscheiden kann, sind sowieso nicht mein Ding. Aber während ich von der Umsetzung dessen in Teil 2 positiv überrascht wurde, hat es mich in Teil 3 wie gewohnt genervt.
Außerdem kam es mir so vor, als hätte es in der Handlung Widersprüche gegeben. Ein paar Seiten heißt es "das und das" und ich denke mir "yess, endlich!", aber wenige Kapitel später wird die Aussage wieder revidiert. Das hat mich ziemlich irritiert; ich weiß aber nicht, ob ich das Gelesene vllt einfach nur falsch aufgefasst habe.
Im Vergleich zu seinen Vorgängern kann ich »Covet« somit nur drei Sterne geben.
Trotzdem fiebere schon jetzt auf den dritten Teil hin!
Ein berühmtes Elite-College.
Zwei berüchtigte Studentenverbindungen.
Drei Nächte, die über dein Schicksal entscheiden.
Klappentext
Ravens und Lions – um die beiden ...
"Matching Night – Küsst du den Feind?"
Ein berühmtes Elite-College.
Zwei berüchtigte Studentenverbindungen.
Drei Nächte, die über dein Schicksal entscheiden.
Klappentext
Ravens und Lions – um die beiden mächtigen Verbindungen am St. Joseph‘s College ranken sich zahlreiche Legenden, genau wie um ihre luxuriösen Wohnhäuser und wilden Partys. Von alldem kann die Studentin Cara nur träumen, schließlich reicht ihr Geld hinten und vorne nicht. Als die Ravens ihr überraschend eine kostenlose Unterkunft anbieten, zögert sie deshalb nicht lange. Doch es gibt eine merkwürdige Bedingung: Cara muss auf drei exklusiven Verbindungspartys mit einem Wildfremden ein Paar spielen und an einem geheimnisvollen Wettkampf teilnehmen. Sie ahnt nicht, dass sie dabei mehr verlieren wird als nur ihr Herz…
Meine Meinung
"Matching Night – Küsst du den Feind?" ist der erste Band der neuen Dilogie von Stefanie Hasse, welche für ihre zahlreichen Romantasyromane bekannt ist. Auch ich kannte sie bereits durch die "Schicksalsbringer"-Reihe, weshalb ich ein Paar Erwartungen an "Matching Night" gestellt hatte. Diese haben sich jedoch leider nicht ganz erfüllt…
Der zweite und finale Band mit dem Titel "Matching Night – Liebst du den Verräter?" ist zeitgleich mit Band eins erschienen, so dass Fans ihre Neugier sofort stillen können.
Cover
Die äußere Gestaltung des Buches gefällt mir sehr gut. Schlicht, elegant und gleichzeitig mysteriös – genau wie auch die Geschichte selbst. Zudem komplettieren sich das Cover des ersten und des zweiten Teils; eine Idee, die ich liebe!
Erzählstil
Auch Steffanie Hasses Erzählstil hat es mir angetan. Sie schreibt fesselnd und flüssig und hat mich an manchen Stellen so für sich eingenommen, dass es mir unmöglich erschien, das Buch aus der Hand zu legen.
Handlung
Doch auch ihr toller Schreibstil konnte die vielen Ungereimtheiten, die die Handlung der Geschichte aufwarf, nicht wettmachen. Zu oft habe ich die Beweggründe der zwei Verbindungen nicht verstanden. Vor allem ging es mir nicht in den Kopf, warum Cara und die anderen Anwärterinnen unbedingt Paare mit den Lions bilden sollten. Hätten sie die Aufgaben nicht genauso gut im Alleingang bewältigen können? Und was ist überhaupt das große Ziel der beiden Studentenverbindungen? Ich konnte einiges wirklich nicht nachvollziehen, was leider dafür gesorgt hat, dass ich nicht immer vollkommen in die Geschichte eintauchen konnte.
Die Idee an sich fand ich eigentlich sehr cool, doch das Potenzial wurde unglücklicherweise nicht restlos ausgeschöpft.
Charaktere
Ebenso konnten mich die Charaktere nicht richtig überzeugen. Cara hatte zwar ein gesundes Maß an Misstrauen und war auch sonst immer relativ gescheit. Doch vor allem in Bezug auf ihre beste Freundin hat sie für mich manchmal echt unverständlich gehandelt. Und wo wir schon dabei sind – Was ist Hannah bitte für eine Freundin? Sie war mir wirklich die unsympathischste Person, das hat sich auch zum Ende hin nicht geändert.
Was die anderen Nebenfiguren betrifft, so wusste ich zu keinem Zeitpunkt, wem ich vertrauen konnte. Alle hatten irgendwelche Hintergedanken und haben nie etwas aus reiner Güte getan. Das hat das Lesen zwar spannend gemacht, allerdings war es manchmal auch anstrengend, als Leserin alles und jeden hinterfragen zu müssen.
Fazit
Schlussendlich kann ich nur sagen, dass "Matching Night" auf jeden Fall nicht zu meinen Monatshighlights zählt. Auch weiß ich nicht, ob ich es weiterempfehlen oder mir selbst den zweiten Teil kaufen soll. Für mich haben leider die negativen Aspekte überwogen, weshalb ich nur drei Sterne verteilen kann.
Sie sollten sich nicht begegnen - Ihr Welten sollten nie aufeinandertreffen ...
Gabriel Legend und Scarlett Priest stammen aus zwei völlig verschiedenen Welten. Als Erbin einer der angesehensten Familien ...
Sie sollten sich nicht begegnen - Ihr Welten sollten nie aufeinandertreffen ...
Gabriel Legend und Scarlett Priest stammen aus zwei völlig verschiedenen Welten. Als Erbin einer der angesehensten Familien von New York wurde Scarlett von klein auf alles in den Schoß gelegt, was Legend sich sein Leben lang hart erkämpfen musste. Sie ist alles, was er verabscheut - und doch die Einzige, die jetzt Legends Imperium retten kann. Ein Business-Deal, mehr ist da nicht zwischen ihnen. Bis ein einziger Kuss ihre Welten erschüttert und alles in Gefahr bringt, was sie sich aufgebaut haben ...
"Fall of Legend" ist tatsächlich erst mein zweites Buch der Autorin Meghan March. Vor ihm hatte ich bereits den Auftakt der "Sinful Empire"-Reihe gelesen, wobei Band zwei und drei bereits in meinem Regal stehen, und nur darauf warten, endlich gelesen zu werden. "Fall of Legend" ist zudem der erste Teil der "Legend"-Trilogie; die Folgebände heißen "House of Scarlett" (29.01.2021) und "Fight for Forever" (26.02.2021).
Meghan March ist erfolgreiche Bestsellerautorin mit einem Händchen für Erotikromane und hat in den USA bereits mehr als ein Dutzend Bücher veröffentlicht. Einige dieser haben es bereits in die New York Times, das Wallstreet Journal und die USA Today geschafft. Manche kennen sie bestimmt auch als Autorin der dreiteiligen "Sinful Empire"-, "Sinful Royalty"- oder "Richer than Sin"-Reihe. Ich weiß – ziemlich viele Sins…
Als allererstes möchte ich gerne auf das wunderschöne Cover des Romans verweisen. Ich LIEBE schlichte, goldene Cover total und dieses trifft meinen Geschmack perfekt! Aber noch viel besser finde ich tatsächlich den Titel. Er passt wunderbar zum Buch und nimmt Bezug auf die Handlung – das schätze ich immer sehr.
Auch Meghans Schreibstil hat mir gut gefallen. Allerdings konnte dieser nicht über die Handlung, die mich nicht wirklich mitgerissen hat, hinwegtäuschen. Der Anfang hat mich total begeistert, er war ungewöhnlich und hat mir als Leserin Lust auf mehr gemacht. Doch bei den folgenden Kapiteln hat meine Begeisterung leider nachgelassen. Es ist nicht sonderlich viel passiert, vor allem bei den Protagonisten Scarlett und Gabe ging es ständig nur um die erotische Anziehung, eine emotionale Verbindung konnte ich nicht erkennen, auch wenn die Autorin merklich versucht hat, eine herzustellen.
Bei den Charakteren waren mir tatsächlich nicht mal die zwei Hauptcharaktere am sympathischsten, sondern Scars Freundinnen Kelsey, Harlow und Monroe und Legends Freund Bump. Diese Szenen fand ich immer sehr amüsant; sie haben mir am besten gefallen.
Was das Gefühl der Geschichte angeht, so muss ich bedauernd sagen, dass auch hier meine Erwartungen nicht so richtig erfüllt wurden. In dem gesamten Buch ging es eigentlich nur darum, wie Gabriel und Scarlett sich einander annähern; viele Emotionen kamen bei mir da nicht an.
Und auch dem Ende stehe ich kritisch gegenüber. Ich möchte nur ungern spoilern, also merke ich einfach an, dass mich das Ende nicht überzeugen konnte und unbefriedigt zurückgelassen hat.
Schlussendlich bin ich der Meinung, dass "Fall of Legend" ein gutes Buch für Zwischendurch ist. Ich werde mir wahrscheinlich die nachfolgenden Teile auch noch kaufen, doch zählt Band eins nicht zu meinen Lieblingsbüchern.
Eine toughe Agentin eröffnet die Jagd auf den heißesten Broker der Wall Street – und verbrennt sich die Finger!
Klappentext
Ian Bradley hat es geschafft: hohes Einkommen, ...
"Wolfes of Wall Street – Ian"
Eine toughe Agentin eröffnet die Jagd auf den heißesten Broker der Wall Street – und verbrennt sich die Finger!
Klappentext
Ian Bradley hat es geschafft: hohes Einkommen, Designeranzüge und ein Eckbüro mit Fensterfront. Er gilt als der erfolgreichste Broker der Wall Street. Doch dann kommen Gerüchte über Insiderhandel auf, und das SEC beginnt zu ermitteln – in Gestalt von Lara McKenzie. Als Tochter von zwei FBI-Agenten verachtet die junge Frau alles, was der smarte Playboy verkörpert. Und doch hat sie Schmetterlinge im Bauch, wenn sie Ian nur ansieht…
Meine Meinung
"Wolfes of Wall Street – Ian" ist mein erster Roman der US-amerikanischen Autorin Lauren Layne – was ein Wunder ist, da sie bereits um die 30 Bücher geschrieben hat, welche alle die Genres Liebe und Erotik behandeln. Die Geschichte um Ian und Lara ist der erste Band der "Wolfes of Wall Street"-Trilogie. Der Nachfolger wird von Ians Freund Matt handeln (01.12.2020) und im finalen Buch lernt der Leser/die Leserin Kennedy näher kennen (01.03.2021).
Handlung
Leider muss ich diese Rezension mit der unerfreulichen Nachricht eröffnen, dass mich die Handlung von "Wolfes of Wall Street – Ian" nicht wirklich mitgerissen hat. Sie ist einfach nicht aus den der anderen Romanen dieses Genres herausgestochen und hatte nichts Besonderes an sich. Reicher, charmanter Playboy trifft auf taffes, unschuldiges Mädchen, Vertrauensprobleme kommen auf und am Ende ist doch alles Friede, Freude, Eierkuchen. Das hört sich jetzt hart an, aber im Grunde trifft es diese Beschreibung meiner Meinung nach ziemlich genau. Das Einzige, was mir wirklich positiv aufgefallen ist, ist dass in diesem Buch die Protagonisten nicht ständig ihre Probleme durch Sex zu lösen versuchen, wie es bei dieser Art von Geschichten so oft der Fall ist. Ansonsten muss ich noch bemängeln, dass mir einige Dinge höchst unrealistisch vorgekommen sind, wie die Tatsache, dass man aufgrund nicht vorhandener Beweise eine formelle Untersuchung erlangen konnte. Und auch an Spannung hat es mir gefehlt. Die Szene am Ende, als alles aufgelöst wird, hat mir schon ziemlich gut gefallen, doch konnte ich bereits von Anfang an erahnen, wer hinter der ganzen Sache steckt. Die Handlung hätte die Autorin also noch ein Stück ausbauen können.
Erzählstil
Der Erzählstil wiederum hat mir gut gefallen. Es wurde abwechslungsreich mit einer Prise Humor geschrieben, doch vor allem ist mir aufgefallen, dass Lauren Layne sich auch oft an den Leser/die Leserin gewandt hat und ihn/sie mit einfachen Fragen mehr in die Geschichte miteinbezogen hat. Das fand ich echt super und das hat sich positiv von Schreibstilen anderer Romane abgehoben.
Charaktere
Die Charaktere waren mir alle sympathisch, auch wenn es tatsächlich so war, dass ich viel mehr an den Nebenfiguren interessiert war, als an den Protagonisten. Mir gefiel ihr starker Zusammenhalt und ihre grenzenlose Loyalität einander gegenüber.
Cover
Das Cover finde ich ebenfalls total in Ordnung. Es ist zwar nicht sonderlich aufsehenerregend, gefällt mir aber trotzdem und hat mich angesprochen.
Gefühl
Auf der emotionalen Ebene ist bei dieser Geschichte meiner Ansicht nach noch etwas Luft nach oben. Die ganze Story hat mich nicht richtig bewegt und Alles in Allem kalt gelassen, ohne wirkliche emotionale Tiefgänge.
Fazit
Schlussendlich würde ich sagen, "Wolfes of Wall Street – Ian" ist ein gutes Buch für Zwischendurch, allerdings nichts Originelles oder Neues. Zudem denke ich nicht, dass es dem Leser/der Leserin nach Beenden des Lesens noch im Kopf bleiben wird und ihn/sie zum Nachdenken anregt.
Eine frischgebackene Anwältin und ein launischer Tennisspieler…
Klappentext
Melissa Carter ist frischgebackene Anwältin und erhält direkt einen spannenden Fall. Sie soll den attraktiven Sportler Patrick ...
Eine frischgebackene Anwältin und ein launischer Tennisspieler…
Klappentext Melissa Carter ist frischgebackene Anwältin und erhält direkt einen spannenden Fall. Sie soll den attraktiven Sportler Patrick Finnley vertreten, dem sexuelle Belästigung vorgeworfen wird. Der Haken: Er ist der beste Freund ihres Chefs, und Mel darf auf keinen Fall einen Fehler machen. Aber das stellt sich als ganz schön schwierig heraus – denn Patrick tut alles, um Mel Steine in den Weg zu legen. Doch Mel gibt nicht auf und schafft es schließlich, die Mauer, die er um sich herum aufgebaut hat zum Einsturz zu bringen.
Meine Meinung
„Legal Love – Mit dir allein“ ist mein zweites Buch der Autorin J. T. Sheridan. Bereits den ersten Band „Legal Love – An deiner Seite" der "Lawyers of London“-Reihe habe ich gelesen – mit deutlich mehr Enthusiasmus. Der Nachfolger konnte mich nicht ganz überzeugen...
Handlung
Die Handlung konnte mich diesmal nicht richtig fesseln. Insgesamt gab es nur zwei, drei Szenen, bei denen ich meine Augen nicht von den Zeilen wenden konnte. Auch konnte ich manche Beweggründe der Charaktere nicht nachvollziehen.
Erzählstil
Sheridans Erzählstil war angenehm und leicht zu lesen, wie bereits in Band eins.
Charaktere
In die Charaktere konnte ich mich teilweise überhaupt nicht hineinversetzen. Vor allem Pat ist mir auch nach Beenden des Buches noch ein Rätsel geblieben. Ich empfand sein Verhalten als wahnsinnig widersprüchlich. Erst ist er ein griesgrämiger Kotzbrocken und dann soll er so plötzlich eine Charakterumwandlung durchgemacht haben? Hätte es nicht im Klappentext gestanden, wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass er in Mel verliebt ist. Aber auch Mel konnte ich nicht immer verstehen. Vor allem finde ich es schon in einem gewissen Maße verantwortungslos, etwas mit ihrem ersten Klienten anzufangen - große Liebe hin oder her. Dazu sind die zwei Protagonisten totale Kopftiere. Beide folgen sie nicht wirklich ihrem Herzen, was ich etwas schade fand. Hätten sie mehr auf ihr Herz gehört, wären eventuell auch stärkere Gefühle bei mir als Leserin angekommen. Dies ist nämlich ebenso ein Punkt, der mich gestört hat: Mel und Pat waren meiner Meinung nach überhaupt nicht auf einer Wellenlänge und die erregte Spannung zwischen ihnen hat komplett gefehlt.
Die Nebencharaktere waren mir ehrlich gesagt sympathischer als die Hauptfiguren – vor allem über ein Wiedersehen von Nora und Dave habe ich mich sehr gefreut.
Cover
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es passt klasse zu dem des ersten Bandes und ich finde es schön, dass die Stadt, in der die Geschichte spielt – London – darauf abgebildet ist. Das Cover nimmt Bezug auf den Inhalt und macht den Betrachter so neugierig.
Gefühl
Wie man wahrscheinlich schon heraushören konnte, mangelte es mir bei "Legal Love – Mit dir allein" an Gefühlen. Ich weiß nicht direkt, an was das liegen könnte – eventuell an den mir suspekten Charakteren –, doch sind mir Gefühle in Liebesromanen immer sehr wichtig. Kann mich eine Geschichte nicht berühren, enttäuscht mich das immer total. Aber so war es hier: In mir wurde nichts ausgelöst und ich habe einige Kapitel ziemlich unbeteiligt gelesen.
Fazit
Mich konnte "Legal Love – Mit dir allein" nicht richtig überzeugen. Es ist eine schöne Geschichte für Zwischendurch, allerdings ohne weitere Tiefen. Sehr schade finde ich vor allem, dass mir Teil eins so gut gefallen hat – da hatte ich natürlich hohe Erwartungen an die Fortsetzung der Reihe. Trotz meiner Enttäuschung empfehle ich das Buch an alle, die gerne einfach mal entspannen wollen und dafür ein Buch suchen, dass sie nicht allzu sehr mitnimmt.