So muss Jugendfantasy aussehen
Die Aschebringerin: Sprung zwischen den WeltenJa so muss Jugendfantasy, in meinen Augen aussehen!
Vorrangig ist hier ein wichtiges Thema und eine "Mission". Eine Protagonistin die ihrem Alter entsprechend, erstmal naiv und gutgläubig ist und mit ...
Ja so muss Jugendfantasy, in meinen Augen aussehen!
Vorrangig ist hier ein wichtiges Thema und eine "Mission". Eine Protagonistin die ihrem Alter entsprechend, erstmal naiv und gutgläubig ist und mit ihrem Selbstvertrauen hadert, letztendlich entpupt sie sich jedoch als starke und souveräne Persönlichkeit, die das Wohl aller als oberstes Ziel hat. Ein Vorbild für Jugendliche von heute.
Die Liebesgeschichte ist da, zart, schön und zeitweise herzzerreißend, sie steht aber nicht im vordersten Fokus und ist vor allem nicht von, nicht Jugendfreien Sexszenen durchzogen.
Für meinen Geschmack ist der Teil, der Haupthandlung etwas langwierig, die Handlung ist etwas langsamer und nimmt dadurch ein paar aktionsreichen Szenen die Spannung. Dafür wartet auf den Leser ein unglaublich spannendes und aktionreiches Ende, das einen den Atem anhalten lässt und die ein oder andere Träne abverlangt.
Ein absolut lesenswertes Debut !!!