Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass Eve mit ihrer Familie in die Kleinstadt Minot ziehen muss, scheint es ihr neuer Nachbar Donovan auch noch auf sie abgesehen zu haben. Seine arrogante Art bringt Eve immer wieder zur Weißglut. Niemals würde sie sich auf jemanden wie ihn einlassen. Viel besser gefällt ihr sein charmanter Zwillingsbruder Tristan. Doch Donovan lässt nicht locker und Tristan scheint sich nicht für Eve zu interessieren. Sie beschließt, Donovan eine Chance zu geben. Wenn auch nur, um sich von ihren Gefühlen für Tristan abzulenken. Doch dabei erlebt sie eine Überraschung ...
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Inhalt:
Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass Eve mit ihrer Familie in die Kleinstadt Minot ziehen muss, scheint es ihr neuer Nachbar Donovan auch noch auf sie abgesehen zu haben. Seine arrogante ...
Inhalt:
Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass Eve mit ihrer Familie in die Kleinstadt Minot ziehen muss, scheint es ihr neuer Nachbar Donovan auch noch auf sie abgesehen zu haben. Seine arrogante Art bringt Eve immer wieder zur Weißglut. Niemals würde sie sich auf jemanden wie ihn einlassen. Viel besser gefällt ihr sein charmanter Zwillingsbruder Tristan. Doch Donovan lässt nicht locker und Tristan scheint sich nicht für Eve zu interessieren. Sie beschließt, Donovan eine Chance zu geben. Wenn auch nur, um sich von ihren Gefühlen für Tristan abzulenken. Doch dabei erlebt sie eine Überraschung
Meinung:
Mir war vorm Lesen nicht bewusst, dass es Band 3 einer Reihe ist. Das war aber gar nicht schlimm, da es in den anderen Bänden um andere Paare geht.
Der Schreibstil war flüssig und sehr gut zu lesen.
Den Anfang des Buches mochte ich ziemlich gerne. Die Dialoge zwischen Donovan und Eve waren einfach total erfrischend. Aber leider habe ich trotz dieser witzigen Dialoge keinen Zugang zu den beiden gefunden. Ich habe mich tatsächlich die meiste Zeit gefragt warum die 2 sich das überhaupt antun. Das ging bei mir sogar so weit, dass ich zwischendurch ziemlich genervt war von den beiden.
Die anderen Mitglieder der Familien waren mir aber tatsächlich recht sympathisch. Aber ob das reicht um die anderen Bände noch zu lesen weiß ich nicht.
Es war keine total schlechte Liebesgeschichte, aber ich konnte das Verhalten sowohl von Eve als auch von Donovan leider überhaupt nicht nachvollziehen und das hat das Buch für mich wirklich schwer gemacht.
Fazit:
Ein schöner Schreibstil, aber leider keine Geschichte für mich.
Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass Eve mit ihrer Familie in die Kleinstadt Minot ziehen muss, scheint es ihr neuer Nachbar Donovan auch noch auf sie abgesehen zu haben. Seine arrogante Art bringt ...
Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass Eve mit ihrer Familie in die Kleinstadt Minot ziehen muss, scheint es ihr neuer Nachbar Donovan auch noch auf sie abgesehen zu haben. Seine arrogante Art bringt Eve immer wieder zur Weißglut. Niemals würde sie sich auf jemanden wie ihn einlassen. Viel besser gefällt ihr sein charmanter Zwillingsbruder Tristan. Doch Donovan lässt nicht locker und Tristan scheint sich nicht für Eve zu interessieren. Sie beschließt, Donovan eine Chance zu geben. Wenn auch nur, um sich von ihren Gefühlen für Tristan abzulenken. Doch dabei erlebt sie eine Überraschung ...
Ich muss gestehen, ich habe mir mit dieser Geschichte schwergetan. Der Schreibstil hat mir nicht so gut gefallen, daher habe ich mir schwergetan, die Geschichte komplett zu lesen. Die Beschreibung der Charaktere hat mir auch nicht sonderlich gut gefallen. Es gab einige Beschreibungen anderer Charaktere, welche in anderen Büchern der Reihe vorkommen. Hier muss ich sagen, war ok, jedoch fand ich, dass man da die anderen Bücher gelesen haben sollte. Ich kann daher nur 3 Sterne vergeben.
Am liebsten hätte ich das Buch nach zwei Kapiteln zur Seite gelegt, das sage ich einfach mal klipp und klar. Denn nachdem man einen ersten Eindruck von den Charakteren gewonnen hatte, war ich erstmal schockiert. ...
Am liebsten hätte ich das Buch nach zwei Kapiteln zur Seite gelegt, das sage ich einfach mal klipp und klar. Denn nachdem man einen ersten Eindruck von den Charakteren gewonnen hatte, war ich erstmal schockiert. Die Darstellung der Figuren und ihre Beschreibungen haben mich an New Adult Bücher von vor zehn Jahren erinnert, alles wirkte absolut stereotypisch und das nicht auf die gute Art und Weise.
Donovan als den typischen Playboy, konnte ich gerade noch so verkraften, auch wenn selbst er schon grenzwertig war, mit seiner Oberflächlichkeit und seinen nur von einer einzigen Sache beherrschten Gedanken. Aber Eve... die habe ich tatsächlich einfach nur unsympathisch gefunden und meine Wahrnehmung hat sich bis zum Ende hin nicht gewandelt. Sonst bin ich eigentlich der größte Fan von schlauen Frauen, die keine Angst haben ihre Meinung zu sagen, aber Eve war, wie auch Donovan öfter anmerkt, ein übertriebener Gutmensch. Sei es mit ihrer veganen Ernährung, die sie ihm dauernd unter die Nase reibt oder mit ihrer übertriebenen Korrektheit. Davon abgesehen, werden die Unzulänglichkeiten der beiden mehr als einmal mit dem Satz „Ich bin nur bei dir so“ abgetan, was mich ehrlich hat an ihnen zweifeln lassen. Warum bin ich mit jemandem zusammen, der nur meine schlechtesten Seiten hervorruft?
Da ich die Vorgängerbücher (von deren Existenz ich nichts wusste) auch nicht gelesen habe, kannte ich die ganze Familie Jones noch nicht und fand deren Vorstellung dementsprechend etwas dürftig. Denn Donovan ist Teil einer ziemlich großen Familie, deren einzelne Mitglieder ich nur schwer auseinanderhalten konnte. Besonders am Anfang wird man mit Namen überflutet und ich habe einige Zeit gebraucht, bis ich alle auseinanderhalten konnte.
Neben diesem Punkt war ich auch etwas vom Kleinstadtaspekt des Buches enttäuscht, denn der ist wenn überhaupt nur nebensächlich. Da hätte man, besonders in Anbetracht des Titels, etwas mehr Fokus darauf legen können.
Der angenehme Schreibstil und der im letzten Drittel aufkommende Konflikt sind dann die beiden Punkte, die die drei Sterne in die Bewertung gebracht haben. Zum Ende hin war ich dann sogar recht positiv überrascht, weil ich die Geschichte doch gerne fertig gelesen habe. Eves innere Zerrissenheit zwischen den beiden Brüdern hat mich gut unterhalten und einen ungewöhnlichen Konflikt per se dargestellt. Ein weiterer positiver Punkt waren die lustigen Dialoge, die meist von Donovan und seinem Humor gelebt haben. Da musste ich doch ab und an schmunzeln.
Insgesamt wurde ich leider etwas enttäuscht von der ganzen Geschichte. Sollte man aber das entsprechende Vorwissen aus den anderen Bänden und diese gemocht haben, stellt das Buch sicher eine gelungene Fortsetzung dar.
Ich habe mich so sehr auf den dritten Band der Reihe gefreut, denn die ersten beiden Bände konnten mich mit dem Kleinstadtfeeling und tollen Charakteren überzeugen. Ich habe sehr gehofft, dass dies hier ...
Ich habe mich so sehr auf den dritten Band der Reihe gefreut, denn die ersten beiden Bände konnten mich mit dem Kleinstadtfeeling und tollen Charakteren überzeugen. Ich habe sehr gehofft, dass dies hier auch wieder der Fall sein wird, denn ich kannte Donovan nun schon aus den vorherigen Bänden und war mir sicher, dass seine Geschichte bestimmt interessant werden wird. Leider konnte mich „Small Town Love“ dann aber nicht so sehr überzeugen, wie ich es mir gewünscht habe.
Der Schreibstil von Christiane Bößel hat mir wieder gut gefallen. Er war sehr flüssig und leicht zu lesen, sodass ich das Buch sehr schnell lesen konnte. Obwohl es schon länger her ist, dass ich die anderen beiden Teile der Reihe gelesen habe, fiel es mir erstaunlich leicht, die Handlung aus den vorherigen Bänden zu rekapitulieren und mich auf die neue, ansatzweise darauf aufbauende, Handlung zu einzulassen und ihr zu folgen. Ich muss aber leider gestehen, dass ich das Buch nach den ersten paar Kapiteln am liebsten abgebrochen hätte. Die Darstellung der Charaktere, vorrangig der Protagonisten, hat mich erstaunt, leider nicht im positiven Sinne. Sie waren so stereotypisch und klischeehaft, dass sie in einen New Adult Roman von vor ein paar Jahren / Jahrzehnten gepasst hätten aber nicht mehr in die heutige Zeit. Sie haben mich oft zur Weißglut getrieben, sodass ich das Buch nicht wirklich genießen konnte. Ich habe mich über ihr Verhalten fürchterlich aufgeregt, was ich sehr schade fand, denn das war bei den vorherigen Bänden nie der Fall gewesen.
Donovan kannte ich schon aus den anderen beiden Büchern und ja, er war schon da etwas arrogant und von sich selbst überzeugt, aber sein Auftreten in diesem Band hat alles Vorherige übertroffen. Donovan ist als der typische Playboy aufgetreten. Das hätte ich noch verkraften können, wenn er nicht durch sein verletztes Ego noch Menschen angefeindet hätte und die verletzt hätte. Egal, ob sie es verdient haben oder nicht. Er war aber noch immer mein liebster Protagonist aus dem Buch, denn an ihm mochte ich wenigstens noch seinen Humor, der manche Szene gebracht hat, bei denen ich doch schmunzeln musste.
Eve dagegen war mir einfach durch und durch unsympathisch. Ich mag es eigentlich, wenn Frauen schlau sind und gerne ihre Meinung sagen, egal was andere von ihnen denken, aber Eve war mir ein viel zu übertriebener Gutmensch, wenn ich es so ausdrücken kann. Sie reibt Donovan dauernd ihre vegane Ernährung unter die Nase und ist dauert so korrekt. Außerdem kommt es oft zu Aussagen wie „Ich bin nur bei dir so“. Ich konnte dies Sätze gar nicht nachvollziehen, da es sich immer auf negative Aspekte bezogen hat. Warum sind die beiden dann ein paar, wenn der jeweils andere etwas in einem hervorruft, was schlecht ist? Ich mag normalerweise Dreiecksgeschichten, aber hier hat es mich einfach nur genervt, vor allem, da es keine wirkliche Dreiecksbeziehung ist. Eve ist in Donovans Zwillingsbruder Tristan verliebt, ist aber mit Donovan zusammen, da sie Tristan nicht haben kann ,da er vergeben ist. Sie ist immer in Tristan verliebt und sagt sich: vielleicht kann ich mich auch in Donovan verlieben, wenn ich es nur lange genug probiere. Aus diesem Grund hat sie auch ihr erstes Mal mit ihm, bekommt Tristan aber nie aus dem Kopf. Das hat mich einfach nur genervt.
Die Beziehung zwischen den beiden war für mich einfach nur unecht und absolut nicht authentisch. Ich konnte die beiden nicht verstehen, warum sie zusammengeblieben sind bzw. in erster Linie überhaupt zusammengekommen sind.
Leider konnte mich das Buch überhaupt nicht überzeugen, weshalb ich nicht weiß, ob ich den vierten Band noch lesen werde. „Small Town Love“ bekommt von mir ⭐️⭐ Sterne.
Mit 'Small Town Love' geht die 'Minot Love Story' Reihe schon in die dritte Runde. Wir widmen uns nun Tristans Zwilling Donovan und der neuen Nachbarin und Stiefschwester seines besten Freundes Tanner. ...
Mit 'Small Town Love' geht die 'Minot Love Story' Reihe schon in die dritte Runde. Wir widmen uns nun Tristans Zwilling Donovan und der neuen Nachbarin und Stiefschwester seines besten Freundes Tanner. Die Romanze zwischen Don und Eve ist ebenso widersprüchlich wie die beiden Charaktere selbst. Eve ist ein absoluter Gutmensch, denn sie sorgt sich sowohl um Mitmenschen und Tiere als auch um die Umwelt. Da erscheint es doch sehr suspekt, dass sich Womanizer Donovan für sie interessiert. Doch er kann einfach seinen Blick nicht mehr von ihr abwenden und ständig kreisen seine Gedanken nur um dieses süße "Bienchen". Seiner proletenhafte Art kann Eve so gar nichts abgewinnen, doch ab und zu lässt der Macho sie hinter seine Fassade blicken und dabei lernt sie jemanden kennen, dem seine Familie am Herzen liegt und der sich niemals für andere verbiegt. Letztlich kann sie nicht anders als ihn dafür zu bewundern, dass er einfach er selbst ist und sich nicht anpasst.
Zu Beginn empfand ich Donovan selbst noch als wirklich witzig, bis es mir letztlich doch zu sehr zu einer Attitüde abgestumpft ist. Auch Eve entzog sich mir mehr und mehr. Ihre Entscheidungen passten meiner Ansicht nach nicht mehr zu dem was sie sagt und denkt. An einem Abend, nach dem ersten Date, schüttet sie noch ihrer besten Freundin das Herz aus, weiß nicht ob sie Donovan wirklich will. Und schon am nächsten Tag, als er sie vor vollendete Tatsachen stellt, was tatsächlich auch seinem Temperament entspricht, stimmt sie plötzlich zu. Für mich war es nicht nachvollziehbar, was sich in Bezug auf ihre Unsicherheit in nur einer Nacht verändert hat. Und plötzlich sind die beiden ein Herz und eine Seele und Eve wirft all ihre Bedenken über Bord. Leider wurde es für mich ab diesem Zeitpunkt zu unglaubwürdig, was mir das Lesevergnügen minderte. Auch ihr "doppeltes Spiel" entkräftete ihren sonst so starken Charakter.
Auf einmal scheint sie nicht mehr ihren Prinzipien zu folgen und nimmt, obwohl sie an Donovans Seite ist, immer wieder jemand anderen in den Blick. Selbstverständlich gestehe ich ihr Zweifel und Zwiespalt zu, hätte mir dann aber auch entsprechende Reaktionen gewünscht. Was ist aus "es langsam angehen und sehen wohin es führt" geworden? Denn stattdessen geht sie in die Vollen und wirft die Ratschläge ihrer Freundin teilweise über Bord. So habe ich mich leider doch mehr oder weniger durch die zweite Hälfte gekämpft und verzweifelt darauf gewartet, dass die Handlung sich wieder in eine stimmigere Richtung entwickelt. Im Gegensatz zu den beiden ersten Bänden der Reihe, die mir im Großen und Ganzen wirklich gut gefallen haben, kann der dritte Teil bei mir nicht mithalten. Hier waren mir die Defizite leider doch zu groß.