Cover-Bild Klaras Schweigen
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Diana
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 08.03.2021
  • ISBN: 9783641244378
Bettina Storks

Klaras Schweigen

Roman
Freiburg im Breisgau, 2018: Nach einem Schlaganfall spricht Miriams hochbetagte Großmutter plötzlich französische Worte – eine Sprache, die sie angeblich nie gelernt hat. Miriam erkennt schnell, dass Klara weit mehr verbirgt, doch alle Nachfragen finden kein Gehör. Was genau passierte im Leben ihrer Großmutter? Warum verließ sie Freiburg und ging im Dezember 1949 überstürzt nach Konstanz? Miriams Suche nach Antworten führt sie bis in die Bretagne, immer auf der Spur eines jahrzehntelang gehüteten Familiengeheimnisses …

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Familiengeheimnisse und ein Recht auf Schweigen

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Miriam sorgt sich um ihre Großmutter Klara, die vor kurzem einen Schlaganfall erlitten hat. Denn seitdem konnte die 89-jährige Dame nicht mehr sprechen. Miriams Freude ist dementsprechend groß, als sie ...

Miriam sorgt sich um ihre Großmutter Klara, die vor kurzem einen Schlaganfall erlitten hat. Denn seitdem konnte die 89-jährige Dame nicht mehr sprechen. Miriams Freude ist dementsprechend groß, als sie erfährt, dass die Großmutter nach 6 Wochen Reha-Klinik wieder einzelne Wörter sprechen kann. Verwirrend ist es aber, dass Klara plötzlich Französisch spricht.
Seit langem besteht eine besondere Beziehung zwischen Klara und ihrer Enkelin. Denn im Alter von 2 Jahren hat Miriam ihre Eltern verloren und wuchs seitdem bei den Großeltern auf. Miriam hilft der Großmutter bei den Sprachübungen und erfährt nach und nach Einzelheiten über Klaras Vergangenheit. Auf Wunsch der Großmutter beginnt Miriam mit der Suche nach Klaras ersten großen Liebe. So kommen lange verschwiegene Familiengeheimnisse ans Tageslicht und dabei viele alte Wunden aufgerissen wurden.


„Unsere Mütter und Väter, Großväter und Großmütter haben ein Recht auf die Lücken in ihren Biografien. Sie schulden uns keine Auskunft.“ (107)

Sehr emotional ist der neueste Roman von Bettina Storks. Die Autorin erzählt hier die Geschichte einer sehr starken Frau, die ziemlich früh Verantwortung für ihr Leben übernehmen musste. Um ihre Familie finanziell zu unterstützen unterbrach Klara ihre Schneiderlehre und begann im Herbst 1948 in einem französischen Laden zu arbeiten. Dort traf sie ihre erste Liebe, einen in Freiburg stationierten Französen Pascal. Doch diese Liebe war von Anfang an zum Scheitern verurteilt; den weder das Gesetz noch ihre Familie haben solche Beziehungen erlaubt.

Kurze Zeit später ist Klara gezwungen Freiburg zu verlassen. Sie bekommt Unterstützung ihres Patenonkels in Konstanz, kann ihre Schneiderlehre beenden und heiratet – gegen den Willen ihrer Familie - den Justizschreiber Eduard. Klara hatte viel Glück im Leben, aber sie musste auch viele Schicksalsschläge annehmen, an denen sie leicht zerbrechen könnte. Sie war bestimmt ein gutes Vorbild für ihre Enkelin Miriam, die ihr jetzt treu zu Seite steht.

Auf Klaras Wunsch begibt sich Miriam auf Spuren der Vergangenheit, doch ihre Großtante Lotte reagiert mit Ärger:
„Nichts war…. Jedenfalls nichts, was für deine Ohren bestimmt wäre. Es ist einfach geschehen. Und nach all den Jahren kommst du mit deinen Fragen. Lass es gut sein, Miriam, lass es gut sein. Ich warne dich – du bringst sie ins Grab – das schwöre ich dir! Es hängt zu viel dran.“ (106)

Bei ihrer Recherche stößt Miriam auf Lügen, die vor fast siebzig Jahren gesponnen wurden und das Leben der ganzen Familie verändert haben. Auch Miriam muss die entdeckten Wahrheiten verkraften.

Bettina Storks platziert die Geschichte mit Miriam ins Jahr 2018, Klaras Geschichte erfasst die Nachkriegsjahre bis Jahr 2018. Beide Geschichten wurden abwechselnd erzählt und beide sind unheimlich spannend.

Bildhaft hat die Autorin das Leben der deutschen Familien in der Nachkriegszeit, insbesondere in der französischen Besatzungszone, dargestellt. Interessant und authentisch hat sie über die Rolle der Frau in der Familie und in der Gesellschaft geschrieben.
Der Erzählstil ist sehr ansprechend, extrem anschaulich, emotional und tiefgehend.

„Klaras Schweigen“ ist eine berührende Geschichte, die ich regelrecht verschlungen habe.
Sehr empfehlenswert!

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Veröffentlicht am 14.03.2021

Emotionen pur...

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"Klaras Schweigen" war das erste Buch von Bettina Storks das ich gelesen habe. Die Autorin ist bekannt für ihre historisch angelehnten Romane, die sehr atmosphärisch und hoch spannend erzählt werden.
In ...

"Klaras Schweigen" war das erste Buch von Bettina Storks das ich gelesen habe. Die Autorin ist bekannt für ihre historisch angelehnten Romane, die sehr atmosphärisch und hoch spannend erzählt werden.
In der Geschichte geht es um die hochbetagte Klara, die nach einem Schlafanfall plötzlich französische Worte spricht und damit viele Fragen aufwirft. Ihre Enkelin Miriam geht dem Ganzen nach und macht sich auf eine Reise in die Vergangenheit, die sie u.a. nach Frankreich in die Bretagne führt. Dort erfährt sie von einem lange gehüteten Familiengeheimnis...
Die Autorin erzählt in zwei Ebenen: einmal aus der Sicht Klaras und einmal von Miriam, ihrer Enkelin. Dies macht die Geschichte unheimlich spannend und kurzweilig und man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Beide Erzählstränge faszinieren und sind auf ihre Art sehr emotional geschildert. Überhaupt ist der ganze Roman ein Feuerwerk der Gefühle und lässt einen förmlich durch die Seiten fliegen. Ich muss sagen, dass ich selten ein Buch gelesen habe, dass mich so mitgenommen und gepackt hat. Ich bin absolut begeistert vom Schreibstil Bettina Storks`. Sie schafft es, einen hostorischen Roman nicht "angestaubt" wirken zu lassen, sondern auf eine moderne Art zu interpretieren. Die Autorin hat sich mit "Klaras Schweigen" definitv in mein Herz geschrieben und ich habe mit ihr eine neue Lieblingsautorin gefunden. Wie schön, dass es schon dieses Jahr Lesenachschub von ihr gibt, den ich mir ganz bestimmt nicht entgehen lasse!

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Veröffentlicht am 09.03.2021

Mit allen Sinnen geniessen

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Das Reden fällt der fast 90jährigen Klara nach einem Schlaganfall noch schwer. Deshalb ist sich Miriam auch nicht sicher, ob sie ihre Grossmutter Klara richtig verstanden hat, denn das, was aus ihrem Mund ...

Das Reden fällt der fast 90jährigen Klara nach einem Schlaganfall noch schwer. Deshalb ist sich Miriam auch nicht sicher, ob sie ihre Grossmutter Klara richtig verstanden hat, denn das, was aus ihrem Mund ertönt, hört sich Französisch an. Wieso aber Klara auf einmal mit französischen Sprachbrocken kommuniziert, ist Miriam unklar.

Erst ihre Grosstante Lotte bringt ein bisschen Licht ins Dunkel. Klara arbeitete anscheinend in der Nachkriegszeit (ab 1948) in Freiburg in einem französischen Lebensmittelladen. Doch was ist damals Wichtiges passiert, dass Klara sich auf einmal wieder daran erinnert?

Miriam möchte nicht nur, dass Klara schnellstmöglich regeneriert, sondern auch mehr über Klaras Leben herausfinden. Und sie entdeckt Erstaunliches: eine grosse Liebe, schwierige Familienmitglieder wie Klaras Vater Friedrich und ihre Schwester Lotte, Familientragödien und vieles mehr.

Geschichtlich interessant wird der Roman durch die beiden Schauplätze Freiburg (und für mich noch mehr) Konstanz. Hier zeigt sich einmal mehr, wie genau die Autorin, auch vor Ort, recherchiert hat.

"Dieser Wintertag ist viel zu schön für Krieg". Mit diesem Satz beginnt nicht nur der Roman, sondern auch Klaras Geschichte. Abwechselnd tauchen wir in die Kapitel von Klara und jene von Miriam ein, jedesmal möchte man am liebsten bei der betreffenden Person weiterlesen, parallel am besten, damit man die ungemein spannende Geschichte mit allen Sinnen einsaugen kann.

Fazit: Bettina Storks enthüllt in "Klaras Schweigen" eine berührende Geschichte, die immer wieder überrascht.
5 Punkte.

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Veröffentlicht am 07.03.2021

Eine aufregende Reise in die Vergangenheit

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In ihrem neuen Roman – auf den ich schon sehnsüchtig gewartet habe – entführt uns die Autorin ins wunderschöne Freiburg im Breisgau, wir machen aber auch einen Abstecher nach Konstanz am Bodensee und zu ...

In ihrem neuen Roman – auf den ich schon sehnsüchtig gewartet habe – entführt uns die Autorin ins wunderschöne Freiburg im Breisgau, wir machen aber auch einen Abstecher nach Konstanz am Bodensee und zu guter Letzt befinden wir uns noch in Frankreich an der traumhaften Smaragdküste.
Freiburg, im Breisgau, 2018. Die 43jährige Miriam ist nach dem tragischen Unfalltod ihrer Eltern bei ihrer Großmutter Klara und ihrem Großvater Edi aufgewachsen. Leider hatte ihre 89jährige Großmutter einen Schlaganfall und als sie wieder zu sprechen anfängt, sind es französische Worte – eine Sprache, die sie angeblich nie gelernt hat. Miriams Neugierde ist geweckt, doch auf ihre Fragen bekommt sie keine Antworten. Gibt es im Leben ihrer Großmutter etwa Geheimnisse? Warum ging sie im Dezember 1949 überstürzt nach Konstanz? Es scheint ein Familiengeheimnis zu geben und um dieses zu lösen unternimmt Miriam eine Reise in die Bretagne…..
Wow! Einfach wieder sensationell. Wenn ich die Augen schließe, läuft dieses spannende und hochemotionale Geschichte wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Der Schreibstil der Autorin ist einfach spitzenmäßig. Durch die herrlichen Beschreibungen sehe ich Freiburg vor mir – eine zauberhafte Stadt, die jedoch im Krieg total zerbombt wurde. Dann dass herrliche Konstanz am Bodensee – ein Ort der Ruhe und schließlich der malerische Küstenort Saint-Malo in der Bretagne.
Ein Ort an dem man sich am liebsten niederlassen würde. Diese herausragende Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen und als ich in Klaras Geschichte eintauche und eine bewegende Reise in die Vergangenheit unternehme, hat mich die Lektüre total in ihren Bann gezogen. Alle mit wirkenden Charaktere sind so bildlich beschrieben, ich kann mir jeden Einzelnen vorstellen. Wir dürfen Klara als junges Mädchen kennenlernen, die unter der Herrschaft ihres jähzornigen Vater gelitten hat. Erleben ihre erste Liebe – die nicht sein durfte. Und hier bringt uns die Autorin auch längst vergangene Geschichte wieder nahe. Erleben Klara während ihrer Zeit in Konstanz – dürfen an ihrem neuen Glück teilhaben. Doch leider wird ihr Leben von einem Geheimnis überschattet. Und nun ist ihre Enkelin Miriam, die ich sofort ins Herz geschlossen habe, dabei, diesem Geheimnis auf den Grund zu gehen und dabei durfte ich sie begleiten. Habe mit ihr gehofft und gebangt und am Ende dieser beeindruckenden Lektüre hatte ich feuchte Augen. Klaras Geschichte hat mich wirklich sehr berührt.

Für mich eine Traumlektüre mit der ich Traumlesestunden verbracht habe. Auch das Cover ist ein echter Hingucker. Dieses Lesevergnügen ist für mich ein Lesehighlight und erhält natürlich 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 27.03.2021

Leider bin ich dieses Mal nicht restlos überzeugt

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Inhalt:

Nach einem Schlaganfall spricht Miriams Großmutter Klara plötzlich Französisch und das obwohl sie die Sprache nie gelernt hat. Miriam will ihrer Oma helfen und macht sich deswegen auf die Suche ...

Inhalt:

Nach einem Schlaganfall spricht Miriams Großmutter Klara plötzlich Französisch und das obwohl sie die Sprache nie gelernt hat. Miriam will ihrer Oma helfen und macht sich deswegen auf die Suche nach Antworten.

Dabei ahnt sie nicht, dass ihre eigene Geschichte ganz eng mit der Vergangenheit ihrer Großmutter verknüpft ist und dass ein jahrzehntelang gehütetes Familiengeheimnis auch ihr Leben in Frage stellen wird.


Meine Meinung:

Als Leser beginnt man im Jahr 1944 und erlebt mit, wie Klaras Heimat sich nach einem Bombenangriff verändert. Nach dieser kurzen Sequenz findet man sich dann im Jahre 2018 wieder. Klara ist gerade im Krankenhaus und hat nach einem Schlaganfall wieder begonnen zu sprechen. Miriam, die eine sehr enge Beziehung zu ihrer Großmutter hat, da sie bei dieser aufgewachsen ist, macht sich sofort auf den Weg, um Klara beizustehen. Doch sie ist völlig verwirrt, als Klara plötzlich Französisch spricht. Obwohl ich das tatsächlich schon öfter gelesen habe, war ich doch total fasziniert davon und fragte mich, was wohl hinter dem Ganzen stecken wird.

Gemeinsam mit Miriam macht man sich schließlich auf die Suche nach Antworten und ich muss sagen, ich liebe es, in Büchern nach Familiengeheimnissen zu fahnden. Das ist immer sehr spannend und nicht immer kann ich erahnen, was es damit auf sich hat. In diesem Buch taucht man auch immer wieder in die Vergangenheit ein und hat somit gegenüber Miriam einen kleinen Wissensvorsprung. Allerdings muss ich gestehen, dass es mir dieses Mal etwas zu schnell geht. Quasi im Schnelldurchlauf durchleben wir Klaras Vergangenheit und werden Zeugen der wichtigsten Stationen. Leider rauschen wir jedoch geradezu durch das Leben von Klara. Mir bekamen die Ereignisse teilweise zu wenig Raum z.B. die Liebesgeschichte, so dass ich mich nicht wirklich hineindenken und mitfühlen konnte.

Trotzdem fand ich gerade den geschichtlichen Hintergrund sehr interessant. Tatsächlich habe ich noch nicht so viele Bücher über die französische Besetzung nach dem Zweiten Weltkrieg gelesen und wusste auch nicht, dass Beziehungen zwischen den französischen Soldaten und den deutschen Frauen unerwünscht waren. Deshalb fand ich es sehr schön, dass Bettina Storks dieses Thema aufgriff und anhand ihrer Protagonisten näher beleuchtete.

Doch das Hauptthema dieses Romans liegt in meinen Augen ganz klar darauf, was Familiengeheimnisse in einer Familie anrichten können, wenn sie doch noch ans Licht kommen. Das Schweigen von Klara hat nämlich zu einem tragischen Ereignis geführt, das nicht nur ihr eigenes Leben sehr verändert und ihre Persönlichkeit geprägt hat. Mich hat das sehr berührt und ich konnte hier wirklich mit Klara und auch Miriam mitfühlen. Ich muss gestehen, dass ich mich ständig fragte „was wäre wenn…“. Wie anders wäre das Leben von allen Familienmitgliedern wohl verlaufen, wenn Klara mit offenen Karten gespielt hätte, zumindest ihrer Familie gegenüber.

Tatsächlich konnte ich dieses Mal nicht alle Handlungen nachvollziehen und auch einige Charaktere machten es mir etwas schwer. Z.B. war mir Klaras Schwester Lotte durchweg unsympathisch und auch mit Ronan wurde ich nicht wirklich warm. Trotzdem hat mir das Buch einige schöne Lesestunden beschert und der Schreibstil ließ sich auch dieses Mal wieder leicht lesen. Bettina Storks macht mit ihren Beschreibungen sowohl das Setting, als auch die Handlung lebendig, so dass man das Gefühl hat, selbst mitten in der Geschichte zu stecken.


Fazit:

„Klaras Schweigen“ konnte mich leider nicht restlos überzeugen. Zwar durfte ich auch dieses Mal wieder in die Vergangenheit eintauchen und fand das Thema des Buches wirklich interessant und auch berührend, aber nicht alle Handlungen konnte ich wirklich nachvollziehen, manche Charaktere waren mir schlichtweg unsympathisch und wir rasen förmlich im Schnelldurchgang durch Klaras Leben. Trotz allem hat mir auch in diesem Buch die Spurensuche wieder großen Spaß bereitet und Bettina Storks kann mich immer mit ihrem Schreibstil mitreißen.

Von mir bekommt das Buch 4 Punkte von 5.

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