Langweiliger Abschluss
After foreverSpoiler
Die Verbindung zwischen Hardin und Tessa ist stärker als je zuvor. Das süße Good Girl hat Tessa längst hinter sich gelassen und auch Hardin ist lägst nicht mehr der unberechenbare Bad Guy. Endlich ...
Spoiler
Die Verbindung zwischen Hardin und Tessa ist stärker als je zuvor. Das süße Good Girl hat Tessa längst hinter sich gelassen und auch Hardin ist lägst nicht mehr der unberechenbare Bad Guy. Endlich versteht Tessa seine gequälte Seele und weiß, dass nur sie ihm helfen kann. Er braucht sie. Doch als die Vergangenheit sie erneut einholt, wird Tessa klar, dass sie Hardin nicht retten kann…
Uff. Der vierte und letzte Band war verhältnismäßig kurz und ich hatte ihn schnell beenden können. Wie auch in den vorherigen Bände ist es ein ständiges hin und her mit Hardin und Tessa, und ehrlich mittlerweile ist es echt nur noch billig. Es hat nichts mehr mit Leidenschaft oder Anziehung zu tun, es ist einfach nur noch nervig. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Tessa vieles überdramatisiert und einfach oft nicht auf dem Boden bleibt. Dadurch kann ich Hardin nachempfinden und verstehen, weshalb er ihr oft und ehrlich sagt, was er denkt und fühlt, sonst lernt Tessa ja nie. Die Handlung konnte mich offensichtlich unterhalten, wie weiß ich auch nicht. Besonders das Ende war doch sehr typisch und vorhersehbar, was echt langweilig war. Es war nichts super überragendes oder so, es war einfach nur einen gute Unterhaltungsquelle.
Fazit zur gesamten Reihe: Auf die gesamte Reihe gesehen, würde ich so 2 – 3 Sterne geben, es ist unglaublich anstrengend mit Tessa und Hardin und die Handlung ist eigentlich nur hin und her, mehr aber nicht.