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Veröffentlicht am 26.08.2021

Eine unterhaltsame Geschichte über Versagensangst sowie Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt. Aber etwas unstrukturiert. Farbenfroh illustriert.

Tiergeister AG - Total abgetaucht! (Tiergeister AG 4)
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Inhalt:

Nach den Ferien berichten alle Kinder von ihren Erlebnissen:

Tarik war in der Türkei und ist von einem meterhohen Felsen ins Meer gesprungen.

Sarah erzählt, dass sie eine ganze Bahn geschwommen ...

Inhalt:

Nach den Ferien berichten alle Kinder von ihren Erlebnissen:

Tarik war in der Türkei und ist von einem meterhohen Felsen ins Meer gesprungen.

Sarah erzählt, dass sie eine ganze Bahn geschwommen ist.

Als sich im Schwimmbad dann herausstellt, dass sie nur mithilfe einer Poolnudel schwimmen kann, lachen die anderen Kinder sie aus und bezeichnen sie obendrein als Lügnerin.

Dabei hat doch niemand gefragt, wie sie die Strecke geschwommen ist.

Nun hat Sarah nicht nur Angst vorm Schwimmen und Tauchen, sondern am liebsten würde sie vor Scham im Boden versinken und den täglichen Schwimmunterricht schwänzen.

Wie gut, dass die Tiergeister AG alles mitbekommen und bereits einen Plan gefasst hat: Clownfisch Erwin soll Sarah heimlich Nachhilfeunterricht erteilen!



Altersempfehlung:

ab 9 Jahre



Illustrationen:

In jedem Kapitel finden sich farbenfrohe Illustrationen, um das Gelesene wiederzugeben.

Der Zeichenstil ist detailliert und modern. Insbesondere die Gestaltung der Tiere gefällt sehr.

Der süße Clownfisch ist unser persönliches Highlight, dicht gefolgt vom flauschigen Kaninchen.



Mein Eindruck:

Dies ist der vierte Teil der Reihe. Aber auch auch ohne Vorkenntnisse, findet man gut in das Abenteuer hinein.

Zu Beginn werden alle Mitglieder der Tiergeister AG (AG = Achtung gruselig!) vorgestellt:

Rauhaardackel Arik, Katze Tara, Angorakaninchen Honig, Wüstenspringmaus Chili und Chamäleon Plato.

In diesem Abenteuer bekommen sie Unterstützung von Clownfisch Erwin, denn als geborener Schwimmer soll er der ängstlichen Sarah Mut machen.

Zusätzlich gibt es noch viele weitere LehrerInnen und SchülerInnen (Mensch und Tier), was zu Verwirrung führt. Es sind einfach zu viele Charaktere.

Auch wird spätestens nach ein paar Kapiteln klar, dass die Lektüre der vorherigen Abenteuer (zumindest des ersten) vermutlich hilfreich gewesen wäre. Die Tiergeister gehen - wie die Menschenkinder - zur Schule und lernen u.a. durch Wände zu gehen. Wer welche Fähigkeiten hat oder wie die Tiergeister zu eben jeden geworden sind, bleibt unbeantwortet. Das Ganze wirkt unstrukturiert und das Thema Tod spielt gar keine Rolle. Hier hätte ich anderes erwartet.

Der Fokus der Erzählung liegt auf der Angst von Sarah. Parallel hierzu gibt es als weiteren Handlungsstrang den Versuch der Tiergeister AG, aus der Schule zu entkommen. Somit werden auch Fern- bzw. Heimweh thematisiert.

Auch wenn mir die zentralen Botschaften gefallen, ist es stellenweise auch hier zu viel des Guten.

Diesem Abenteuer geben wir 3,5 von 5 Sternchen und werden nun doch Band 1 lesen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen.



Fazit:

Eine lustige und lehrreiche Geschichte und zudem ein turbulentes Abenteuer, welches jedoch mit weniger Charakteren vermutlich besser ausgekommen wäre.

Zudem wirkt es etwas unstrukturiert und ohne die ersten Abenteuer zu kennen, bleiben viele Fragen, die das Lesevergnügen schmälern.

Die farbenfrohen und detaillierten Illustrationen ergänzen die Erzählung sehr gut.



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Rezensiertes Buch: "Tiergeister AG - Total abgetaucht!" aus dem Jahr 2019

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.07.2021

Auftakt (mit Luft nach oben) einer fantasievollen und futuristischen Reihe mit einem sympathischen Protagonisten.

Catacombia, Band 1: Abstieg in die Tiefe. Ausgezeichnet mit dem Leipziger Lesekompass 2022! (Spannendes Fantasy-Abenteuer ab 10 Jahren)
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Inhalt:

Beim U-Bahn-Tunnel-Bau wird der Teil einer Ruine freigelegt. Doch was sind das für sonderbare Symbole?

Voller Neugier begibt sich der 13-jährige Sam mit dem streunenden Hund Einstein auf Entdeckungstour ...

Inhalt:

Beim U-Bahn-Tunnel-Bau wird der Teil einer Ruine freigelegt. Doch was sind das für sonderbare Symbole?

Voller Neugier begibt sich der 13-jährige Sam mit dem streunenden Hund Einstein auf Entdeckungstour durch die unterirdischen Gängen, stürzt unverhofft und findet sich plötzlich in einer wundersamen und fremden Welt unter der Erde wieder: uralte Gebäude und doch modernste Technik, eine Stadt voller Magie und Wunder.

Der Waisenjunge wird Teil der Gemeinschaft in Catacombia und je mehr Geheimnisse er lüftet, desto mehr neue Fragen stellen sich.

Doch auch in Catacombia herrscht nur oberflächlich Frieden. Als der Stadt und ihren Bewohnern Gefahr droht, steckt auch Sam plötzlich mitten in einem unglaublichen Abenteuer.


Altersempfehlung:

ab 12 Jahre


Mein Eindruck:

Der Schreibstil ist mitreißend und spannend. Die Kapitel umfassen meist nur wenige Seiten. Pausen einlegen möchte man zunächst allerdings kaum, denn gemeinsam mit Sam wird der Leser immer tiefer hineingezogen in die rätselhafte und magische Unterwelt.

Heimkind Sam hatte es bisher nicht leicht und der 13-Jährige wird von vielen nur als Unruhestifter, Problemkind und Regelbrecher angesehen.

In Catacombia dagegen blüht er auf und wirkt angekommen. Einstein an seiner Seite ist der perfekte Begleiter.

Wie die Bewohner von Catacombia hat auch Sam die "Gedankenfeuerfähigkeit", sogar sehr stark ausgeprägt. Eine in der Menschenwelt längst vergessene und verlernte Fähigkeiten mit deren Hilfe, d. h. mit der Kraft der Gedanken wird in Catacombia alles erledigt: Türen öffnen, Duschwasser anstellen, Nahrung erschaffen uvm.

Diese Gabe ist beeindruckend und besorgniserregend zugleich, denn der Junge hat sie noch nicht sehr gut unter Kontrolle.

Die Mischung aus Magie und Science Fiction hat mich neugierig gemacht und auch das detailreich geschilderte und atmosphärische Setting nicht enttäuscht. Besonders der Mix aus antiken Bauwerken und -stilen sowie modernster Technologie (weitaus höher als in der Obenwelt) ist wirklich beeindruckend.

Allerdings gibt es einige Spannungstiefs und aufgrund der vielen Nebencharaktere, bleiben eben diese blass und austauschbar. Und so reicht es am Ende für 3,5 von 5 Sternen.

Der Grundgedanke und auch die völlig neue und faszinierende Welt unter unserer eigenen gefällt aber sehr. Das Potenzial ist da, ebenso genug offene Fragen zum Ende und vielleicht kommt noch Schwung in die Story.

Dies ist der erste Band der Trilogie. Der zweite erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2022 und der dritte im Herbst 2022.


Fazit:

Der Auftakt einer phantastischen Buchreihe voller Magie mit Science-Fiction-Elementen und einem mutigen, sympathischen Protagonisten in einer faszinierenden wie gefährlichen Unterwelt.

Atmosphärisch sehr gelungen gibt es leider einige Spannungstiefs und zu viele, farblose Nebencharaktere.


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Rezensiertes Buch "Catacombia - Abstieg in die Tiefe" aus dem Jahr 2021

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.04.2021

Der ganz normale Wahnsinn im Leben einer Mutter: unterhaltsam, witzig und amüsant. Leider auch mit einigen Längen.

Mami muss mal raus. (Die Mami-Reihe 2)
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Inhalt:

Die Kinder freuen sich auf die Sommerferien, die Eltern fragen sich mit Schrecken, wie lange diese wohl andauern und sehnen sich bereits an Tag eins nach dem Beginn der Schule.

Der ganz normale ...

Inhalt:

Die Kinder freuen sich auf die Sommerferien, die Eltern fragen sich mit Schrecken, wie lange diese wohl andauern und sehnen sich bereits an Tag eins nach dem Beginn der Schule.

Der ganz normale Familien-Wahnsinn von Kinderbespaßung, Ausflügen, Organisation von Schulfesten, der Suche nach dem perfekten Job und dem Spagat zwischen Mutter, Hausfrau und Karriere.

Als dann auch noch die eigenen Eltern mit ihren Problemen dazwischen funken wird schnell klar:

Mami ist erschöpft und muss dringend mal raus!


Mein Eindruck:

Dies ist der zweite von inzwischen drei Teilen einer Reihe. Was ich erst auf den zweiten Blick und nach den ersten Kapiteln gesehen habe. Doch auch wer "Mami braucht einen Drink" nicht gelesen hat, steckt ziemlich schnell und vollkommen unproblematisch im chaotischen Alltag der Familie.

Kurzweilig und lockerleicht wird die Suche einer Mutter nach ein wenig Ruhe und Frieden in Form eines Tagebuchs erzählt. Der Schreibstil angenehm zu lesen und - gerade als Mami - findet man die eine oder andere Parallele zum eigenen Familien-Wahnsinn.

Dass im Leben der Mami nicht immer alles rund läuft und Perfektion gar nicht erstrebenswert ist, macht die Figuren noch sympathischer.

Herrlich lustig, ein wenig schräg und überspitzt und doch authentisch wird das Zusammenkommen gleich mehrerer Stressfaktoren (Man, Kinder, Hund, Rückkehr in den Vollzeit-Job usw.) geschildert. Den schwarzen, britischen Humor sollte man allerdings mögen.

Da man gebannt auf den großen Knall wartet, ziehen sich leider einige Handlungsstränge etwas zu sehr in die Länge. Auch fehlt es durch die vielen kleinen alltäglichen Situationen an überraschenden Wendungen.

Ein Roman, der zudem daran erinnert, wie wichtig es ist, nicht immer dem Alltagsstress und Drängen anderer nachzugeben. Er bietet sich geradezu an, in der Sonne mit einem Glas Pinot Grigio gelesen zu werden.

Eine Empfehlung für gemütliche Lesestunden!

Mit "Mami kann auch anders" ist im April 2020 der dritte Teil erschienen.


Fazit:

Ein unterhaltsames und leichtes Lesevergnügen dank lockerem Schreibstil, sympathischen Hauptfiguren und überspitzt dargestelltem Familienalltag.

Leider stellenweise langatmig und wenig überraschend. Daher 3,5 von 5 Sternen.

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Rezensiertes Buch "Mami muss mal raus - Tagebuch einer gestressten Mutter" aus dem Jahr 2019

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.02.2021

Ein Wohlfühlkrimi mit viel Romantik für Jugendliche: unterhaltsam und unblutig, aber mit einigen Längen.

Eine Leiche zum Tee
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Inhalt:

Im kleinen, verschlafenen Küstenort Ashford-on-Sea laufen die Vorbereitungen für die Fünfhundertjahrfeier auf Hochtouren.

Die 13-jährige Amy hat dagegen fast nur Augen für ihren heimlichen Schwarm ...

Inhalt:

Im kleinen, verschlafenen Küstenort Ashford-on-Sea laufen die Vorbereitungen für die Fünfhundertjahrfeier auf Hochtouren.

Die 13-jährige Amy hat dagegen fast nur Augen für ihren heimlichen Schwarm Finn Pears.

Als die alte Schreckschraube und örtliche Klavierlehrerin, Rubinia Redcliff, tot am Strand gefunden, steht das beschauliche Dorf plötzlich Kopf.

Ob ausgereicht Amys Schokomousse-Erdbeer-Torte schuld an ihrem Tod ist?

Und was ist auf einmal nur mit Finn los?



Altersempfehlung:

etwa ab 14 Jahre



Mein Eindruck:

Dies ist der Auftakt der Reihe "Eine Leiche zum Tee". Diese Cosy-Crime-Reihe richtet sich an Jugendliche ab etwa 14 Jahren und nimmt jedes noch so kleine Klischee mit:

Das Setting, ein kleines idyllisches Küstenstädtchen in Cornwall, sowie dessen Bewohner könnten einem typisch britischen Krimi entstammen.

Den Vorsatz schmückt eine Karte, sehr hilfreich, denn so hat man die wichtigsten Schauplätze sofort vor Augen.

Viele Verdächtige und ebenso viele falsche Fährten versuchen den Spannungsbogen zu halten, was leider nicht immer gelingt.

Die Protagonistin Amy ist 13 Jahre jung, erzählt die Geschehnisse aus eigener Perspektive und ist zum ersten Mal verliebt. Der junge Kerl zählt plötzlich auch noch zu den Hauptverdächtigen!

Clarissa Fern, eine ehemalige Grundschullehrerin, betreibt einen Tearoom und den örtlichen Literaturclub, der ein Faible für Krimis u.a. von Agatha Christie hat. Amys Tante als Hobbydetektivin hat mir gleich gefallen.

Wohingegen ich mit dem Charakter ihrer Nichte Amy nicht recht warm werden konnte. Im Gegensatz zu ihrer Tante Clarissa bevorzugt Amy Liebesromane und schlägt sich bei den Ermittlungen mehr schlecht als Recht. Irgendwann eifert sie zwar der Tante nach und zieht eigene Schlüsse, aber leider ist sie viel zu oft in Gedanken bei ihrem Schwarm.

Ich war zwischendurch drauf und dran, das Buch abzubrechen, wollte aber natürlich unbedingt wissen, wer der Mörder war.

Das Buch läuft unter "Jugendbuch", was ich aufgrund des einfach gehaltenen Plots, der Romantik und der Ich-Perspektive auf jeden Fall bekräftigen kann. Es könnte aber durchaus auch für Erwachsene unterhaltsam und zumindest bei der Auflösung überraschend sein.

Da der Fokus zu sehr auf der Liebesgeschichte liegt und wegen der durchschnittlich sympathischen Protagonistin vergebe ich 3,5 von 5 Sternen, die ich ggf. aufrunde.

Die Fortsetzung "Eine Leiche zum Tee - Mord in der Bibliothek" ist im Jahr 2020 erschienen.



Fazit:

Ein typischer britischer Wohlfühlkrimi mit einer Liebesgeschichte für jüngere Leser: unblutig, gemütlich, mäßig spannend, dafür unterhaltsam zu lesen.

Leider konnte ich mich mit der Hauptfigur nur schwer anfreunden.



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Rezensiertes Buch: "Eine Leiche zum Tee" aus dem Jahr 2019

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.02.2021

Eine ulkige und turbulente Geschichte. Sprachlich gewöhnungsbedürftig aber wunderschön illustriert.

Borst vom Forst will hoch hinaus
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Inhalt:

Frischling Borst und seine Freunde die Robbe Merilyn und die Seemöwe finden im Wald ein Ei.

Wer es wohl dort verloren hat? Ein Reh? Nein, das kann ja nicht sein. Wildschwein und Dachs scheiden ...

Inhalt:

Frischling Borst und seine Freunde die Robbe Merilyn und die Seemöwe finden im Wald ein Ei.

Wer es wohl dort verloren hat? Ein Reh? Nein, das kann ja nicht sein. Wildschwein und Dachs scheiden ebenfalls aus.

Während die drei Freunde noch rätseln, schlüpft ein kleines Küken aus dem Ei.

Die Freunde sind sich einig, dass das kleine Kerlchen sicher nach Hause begleitet werden muss.

Leichter gesagt als getan und so geht es für den Frischling und das Küken bald hoch hinaus.


Altersempfehlung:

ab 4 Jahre


Illustrationen:

Farbenfrohe Illustrationen unterstreichen und ergänzen das lustige Abenteuer hervorragend.

Die tierischen Charaktere sind knuffig und auf Anhieb sympathisch. Ihre erfrischend lustige Mimik, besonders ihre Blicke, ist total schräg und niedlich zugleich.

Auch der Wald im Hintergrund, die vielen bunt gefärbten Blätter, sind wahre Hingucker.


Mein Eindruck:

Die Texte sind kurz und einfach gehalten. Allerdings bin ich beim Vorlesen darüber gestolpert, dass sich Manches gereimt hat und dann wieder nicht. Während die Freunde lustig dichten, spricht der Adler ganz normal. Hin und wieder reimen sich dafür gleich mehrere Worte, was eher unruhig wirkt.

Man muss sehr auf Betonung und Rhythmus achten und das Buch auf jeden Fall mehrmals lesen, um ein Gespür für die etwas wirren Reime zu bekommen.


Die drei Freunde sind ulkig und ihre skurrilen Dialoge herrlich lustig.

Wenn die Robbe robbt, die Fliege fliegt ist ganz klar, dass die Möwe möwt.

Auch die Tatsache, dass im Wald eine Robbe und eine Seemöwe leben ist so kurios wie originell.


Das Abenteuer selbst ist kurz und nicht außergewöhnlich. Eine ulkige Geschichte über Hilfsbereitschaft. Schnell wird herausgefunden, zu wem das Küken gehört und die Rettungsaktion kann beginnen.


Die Aussage des Adlervaters hat mir am besten gefallen:

"Kinder müssen wissen, wie wunderbar sie sind. (vgl. S. 20)

Gefolgt von der klaren Ansage von Borsts Mutter:

"Erst mal Pause. Ab nach Hause." (vgl. S. 28)


Fazit:

Eine abenteuerliche wie auch lustige Geschichte mit wunderschönen Illustrationen.

Sprachlich allerdings ist das Bilderbuch stellenweise eine Herausforderung für Vorleser wie Zuhörer.


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Rezensiertes Buch: "Borst vom Forst will hoch hinaus" aus dem Jahr 2021

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