Asche zu Asche
Endlich Urlaub. Kaitlyn Picard wird, noch bevor sie mit ihren beiden Teenager-Zwillingen richtig in Venedig angekommen ist, an einen Tatort gerufen. Obwohl sie als Tatortfotografin ungewöhnliche Situationen ...
Endlich Urlaub. Kaitlyn Picard wird, noch bevor sie mit ihren beiden Teenager-Zwillingen richtig in Venedig angekommen ist, an einen Tatort gerufen. Obwohl sie als Tatortfotografin ungewöhnliche Situationen kennt, liegt dieser Fall in jeglicher Hinsicht außerhalb der Norm. Trotzdem geht sie davon aus, dass sie sich sobald sie die Fotos aufbereitet und an die zuständige Kommissarin weitergeleitet hat, ihren Kindern und dem geplanten Urlaubsprogramm widmen kann. Aber daraus wird nichts. Alles entwickelt sich vollkommen anders als es zunächst den Anschein hatte und Kaitlyn lässt sich immer tiefer in die Geschehnisse hineinziehen. Dies führt natürlich zu etlichen Differenzen mit den Kids, die ihr langsam zu entgleiten drohen. In der Hoffnung auf eine schnelle Lösung, setzt sie alles auf eine Karte. Doch da überstürzen sich die Ereignisse und es kommt zu einer gefährlichen Eskalation.
Fazit
Eine unnötig umständlich konstruierte Story, die sich zwischen Erziehungsproblemen, Mord und Flüchtlingsdramatik, nicht recht entscheiden kann.