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Veröffentlicht am 25.04.2021

Friede, Freude - Hundekuchen

Ella. Ein Hund fürs Leben
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Daniel hat panische Angst vor Hunden. Seine Lina hingegen, mit Hunden aufgewachsen, kann sich ein Leben ohne vierbeinigen Begleiter einfach nicht vorstellen.

Einer der Beiden muss also über seinen Schatten ...

Daniel hat panische Angst vor Hunden. Seine Lina hingegen, mit Hunden aufgewachsen, kann sich ein Leben ohne vierbeinigen Begleiter einfach nicht vorstellen.

Einer der Beiden muss also über seinen Schatten springen. Mutig wird Daniel, als er das erste Mal Ella erblickt. Die kleine Hündin mit dem herzzerreißenden Blick? Dass kann doch nicht schiefgehen, oder?

Doch das Leben als Hundebesitzer hat sich Daniel anders vorgestellt. Dass dazu vier Gassirunden und zahlreiche Hundekotbeutel dazugehören, war klar, aber dann auch noch am heiligen Sonntag raus in den Wald? Wie bitte?

Während sich Lina nach und nach aus der Beziehung verabschiedet muss Daniel wohl oder übel mit Ella klarkommen. Doch die kleine Hündin zeigt ihm, dass Alkohol dazu nicht wirklich zur Lösung des Problems beiträgt.

Zu spät beginnt Daniel zu realisieren, dass sich sein Leben gerade komplett geändert hat.

Alles geht nach und nach den Bach runter, doch da wäre ja noch Ella, die klaren Regeln braucht. Doch kann Daniel das?

Fazit

Ein Hund bewirkt Wunder. Ella zieht bei Daniel und Lina ein und nimmt ihm die panische Angst. Doch Hundeliebe ist nicht alles und das muss Daniel auch gleich an seinen Luxuslederschuhen feststellen. Ella, die vieles erst noch lernen muss, krempelt das Leben der beiden gewaltig um.

Allein auf sich gestellt stellt Daniel fest, dass ausgerechnet Ella ihm hilft, sein Leben zu ändern.

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Veröffentlicht am 12.04.2021

Endlich Ordnung!

30 Minuten Für immer aufgeräumt
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Aus der Reihe „In 30 Minuten wissen Sie mehr!“ habe ich mir heute „Für immer aufgeräumt“ vorgenommen.

Für immer aufgeräumt, wer kann das schon? Neben Alltag, Beruf und sonstigem Wahnsinn wäre es schön, ...

Aus der Reihe „In 30 Minuten wissen Sie mehr!“ habe ich mir heute „Für immer aufgeräumt“ vorgenommen.

Für immer aufgeräumt, wer kann das schon? Neben Alltag, Beruf und sonstigem Wahnsinn wäre es schön, wenn ich gegen diese ewige Schluderei gewappnet wäre.

Wurster macht gleich klar, wie man mit dem kleinen handlichen Ratgeber umzugehen hat. Von klassischen Basics geht es zu den 5 Stufen.

Ob die Ordnung in den eigenen vier Wänden auch Ordnung im gesamten Leben bringt, erfahren wir im 3. Kapitel. Mit auf den weiteren Lebensweg gibt es noch weitere praktische Tipps.

Zum Nachschlagen für Fastreader oder zur kleinen dezenten Erinnerung gibt es am Schluss des Ratgebers nochmal eine klar strukturierte Zusammenfassung.

Fazit

Aufräumen muss jeder, oder? Aber wie genau geht das eigentlich? Mich hat das praktische kleine Handbuch dazu angeregt, sich ein Zimmer nach dem nächsten vorzunehmen und mal etwas auszumisten. Aber ob das anhält, da bin ich mir noch nicht so sicher.

Doch Wurster macht mir als Leserin Hoffnung. Ich mag diese kurze und knappe Art, Dinge beim Namen zu nennen. Dazu gehört natürlich auch das von mir so ungeliebte Aufräumen. Nicht das es bei mir je unordentlich wäre….

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Rentner auf Abwegen

Ein Terrorist im Gepäck
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Zwei deutsche Vorruheständler finden auf einer Robbensandbank einen Toten. Dieser ähnelt Osama Bin Laden wie aus dem Gesicht geschnitten. Der wurde gerade 3 Tage zuvor von den Amerikanern getötet. Beide ...


Zwei deutsche Vorruheständler finden auf einer Robbensandbank einen Toten. Dieser ähnelt Osama Bin Laden wie aus dem Gesicht geschnitten. Der wurde gerade 3 Tage zuvor von den Amerikanern getötet. Beide packen den Toten bei Nacht und Nebel in ihr Schlauchboot, vergraben ihn dann in einer Sandburg und schließlich landet er in der Dachbox, eingepackt für die Heimreise.

Die Bruthitze auf der Rückfahrt macht den beiden Fahrern sorge und der Geruch lässt nicht lange auf sich warten. Eine Kühlung muss her. Vor Ort hilft die Gefriertruhe von Tante Trude dann zur Lösung des Problems.

Da Geld stets mangelndes Gut bei den Rentnern ist, wird kurzerhand Lösegeld gefordert. Das Opfer soll mit einem Foto auf Echtheit bestätigt werden. Wäre da nicht ein fehlendes Muttermal…

Johannes Wilkes beweist, dass Rentner durchaus auf ihre alten Tage kreativ werden können. Gekonnt umschiffen die beiden pfiffigen Kerlchen jedes noch so große Problem und schaffen es tatsächlich, ihrem Ziel Schritt für Schritt näher zu kommen.

Das Familie nicht immer einfach ist, macht Tante Trude mit ihrer ganz besonderen Art schnell klar. Mit viel Überraschungsmoment gesegnet, macht die alte demente Dame den beiden Rentnern ganz schön Feuer unterm Hintern.

Witziger Lokalkolorit mit überraschendem Ende!

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Veröffentlicht am 05.04.2021

Ballast loswerden - neu durchstarten

Federleicht: Wie du loslässt und ein befreites und erfülltes Leben führst. Inneres Aufräumen für mehr Selbstakzeptanz und Selbstliebe I Die besten Be-free-Tools und Übungen der Mentaltrainerin
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Wie du loslässt und ein befreites und erfülltes Leben führst

Wenn du fliegen willst, las los was schwer ist… Damit ist schon mal der Weg zum Ziel klar, oder?

Bevor wir uns von unseren belastenden Dingen ...

Wie du loslässt und ein befreites und erfülltes Leben führst

Wenn du fliegen willst, las los was schwer ist… Damit ist schon mal der Weg zum Ziel klar, oder?

Bevor wir uns von unseren belastenden Dingen verabschieden können, muss uns erst einmal klar werden, was uns an unserem Leben so sehr behindert und festhält, dass wir nicht loslassen können.

Damit finden wir auch schon den Einstieg in Melanie Pignitters „Federleicht“.

Schnell wird klar, dass Loslassen gar nicht so einfach ist, wie es sich anhört. Wir alle stecken im Alltag, in festgefahrenen Strukturen fest und können oft gar nicht anders. Aber wie kommen wir da nun heraus?

Wir blicken erst einmal zurück! Zurück in unsere Kindheit, betrachten unsere prägenden Eltern und Großeltern und auch auf die Geschwister.

Pignitter startet stets mit einem klaren Beispiel in ein Kapitel, zeigt festgefahrene Strukturen auf und macht schnell klar, dass Probleme nicht nur schlecht sind. Wir reflektieren unseren Alltag und unsere Vergangenheit.

Zum Abschluss eines Kapitels gibt es immer eine kleine To-Do Liste. Das Be-Free-Tool bildet konkrete Fragen an den Leser und gibt danach entsprechende Übungen und Aufgaben für den kommenden Tag mit auf den Weg.

Man wird mit seinen „Problemen“ konfrontiert und kann mit der Hilfe dieser Be-Free-Tools und den daraus hervorgehenden Tipps und Tricks sich selbst Abhilfe verschaffen.

Die Methoden von Pignitter sind gut strukturiert, können schnell nachgeschlagen werden und lassen den Leser nicht mit einer „einzigen“ Lösung zurück. Die Arbeit und die daraus resultierende Erkenntnis liegt stets beim Leser.

Fazit:

Federleicht? Was ist das eigentlich genau? Diese Frage habe ich mir vorab gestellt. Gekonnt führt Melanie Pignitter durch diesen Ratgeber. Man findet sich selbst in dem ein oder anderen Beispiel und kommt dank gezielter Fragen und Aufgaben zu Tipps und Tricks, sich von seinem Balast zu befreien.

Von Verboten und klaren Regeln weicht Pignitter ab. Die Autorin und Mentaltrainerin ist sehr darauf bedacht, dass man als Leser selbst seinen Weg in die Freiheit findet.

Ratgeber, die mich von der ersten Seite an belehren, sind nichts für mich. Hier jedoch begeht Pignitter genau das Gegenteil. Sie nimmt die Leser mit. Sie müssen aktiv werden und ihre Probleme selbst erkennen und die Lösung erarbeiten. Aktiv also an der Erkenntnis teilhaben.

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Veröffentlicht am 04.04.2021

Die weiße Lilie

Die Spur der Kinder
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Kriminalhauptkommissar Karstens muss zu einer alten ungeklärten Akte greifen. Die damals entführte Tochter von Fiona Seeberg wurde auch nach intensiver Suche nie gefunden und das beschäftigt ihn bis heute. ...

Kriminalhauptkommissar Karstens muss zu einer alten ungeklärten Akte greifen. Die damals entführte Tochter von Fiona Seeberg wurde auch nach intensiver Suche nie gefunden und das beschäftigt ihn bis heute. Mit neuer Kollegin im Schlepptau muss er jetzt feststellen, dass die neue Entführung der des ungeklärten Falles bis ins letzte Detail gleicht.

Karstens sieht sich gezwungen, Fiona Seeberg, die sich von dem Verlust nie erholt hat, erneut aufzusuchen. Nach weiteren Ermittlungen stellt sich heraus, dass die kleine Sophie nicht das einzige vermisste Kind aus der Kindertagesstätte war. Doch wie kann das sein und wie konnte diese Verbindung nicht schon früher gezogen werden? Karstens gerät immens unter Druck.

Eine weitere bittere Verbindung taucht auf. Eine einzelne weiße Lilie wird den Eltern der vermissten Kinder übersandt und bringt Fionas Verlobten in Verdacht.

Das lässt Fiona nicht kalt und sie tut, was sie schon vor zwei Jahren hätte tun sollen. Sie ermittelt selbst in dem neuen Fall und entpuppt sich als deutlich geschickter darin als die Polizei erlaubt.

Die Story verstrickt sich sehr in die Details der einzelnen Charaktere. Es wird schnell klar, dass wir alle Menschen sind. Wir alle haben ein wenig Dreck am Stecken. Manche mehr, manche weniger. Gutmenschen in diesem Thriller sucht man vergeblich, was aber meiner Meinung nach ihn realitätsnaher macht.

Die Hoffnung stirbt bekannterweise zuletzt und zieht sich von der ersten bis zur letzten Seite.

Fazit:

Das die Vergangenheit an Karstens nagt, ist wirklich bitter, dennoch verständlich.
Spannung, durchweg bis zum Ende des Falles. Doch bis dahin ist es ein holpriger Weg. Obwohl die Verbrechen einen das Gruseln lehren, sind mir die Ermittler eine Spur zu Fad.

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