Cover-Bild Wie ein Leuchten in tiefer Nacht
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17,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 01.09.2020
  • ISBN: 9783499275494
Jojo Moyes

Wie ein Leuchten in tiefer Nacht

Karolina Fell (Übersetzer)

Jetzt als Paperback: Der große neue Roman der Bestsellerautorin von «Ein ganzes halbes Jahr». Eine Feier des Lesens und der Freundschaft. Eine große Liebesgeschichte. Ein Buch, das Mut macht.

1937: Hals über Kopf folgt die Engländerin Alice ihrem Verlobten Bennett nach Amerika. Doch anstatt im Land der unbegrenzten Möglichkeiten findet sie sich in Baileyville wieder, einem Nest in den Bergen Kentuckys. Mächtigster Mann ist der tyrannische Minenbesitzer Geoffrey Van Cleve, ihr Schwiegervater, unter dessen Dach sie leben muss.
Neuen Lebensmut schöpft Alice erst, als sie sich den Frauen der Packhorse Library anschließt, einer der Bibliotheken auf dem Lande, die auf Initiative von Eleanor Roosevelt gegründet wurden. Wer zu krank oder zu alt ist, dem bringen die Frauen die Bücher nach Hause. Tag für Tag reiten sie auf schwer bepackten Pferden in die Berge.
Alice liebt ihre Aufgabe, die wilde Natur und deren Bewohner. Und sie fasst den Mut, ihren eigenen Weg zu gehen. Gegen alle Widerstände.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.01.2021

Alice in Baileyville

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In der Hoffnung, aus ihrem erdrückenden Leben in England zu entkommen, heiratet Alice Wright den attraktiven Amerikaner Bennett Van Cleve und reist mit ihm nach Kentucky. Dort erhofft sie sich ein freies ...

In der Hoffnung, aus ihrem erdrückenden Leben in England zu entkommen, heiratet Alice Wright den attraktiven Amerikaner Bennett Van Cleve und reist mit ihm nach Kentucky. Dort erhofft sie sich ein freies und aufregendes Leben an der Seite ihres Ehemannes.

Doch Alice wird gründlich enttäuscht. Unter der Fuchtel ihres Schwiegervaters sind ihrer Freiheit Grenzen gesetzt und das verschlafene Dörfchen Baileyville bietet nicht viel Abwechslung. Als eines Tages die sogenannte Satteltaschenbücherei vorgestellt wird, in der freiwillige Bewohnerinnen Baileyvilles tätig werden sollen, sieht Alice ihre Chance gekommen. Nichtsdestotrotz ist es ein langer Weg zu dem Leben, das Alice sich erträumt hat.

Die Idee zur Geschichte ist wunderbar. Das Setting ist das Nordamerika in der Zeit der großen Depression. Eine junge, unerfahrene Britin kommt in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, erhält allerdings einen kräftigen Dämpfer.Doch durch die Möglichkeit der Satteltaschenbücherei und durch die anderen Frauen, die dort arbeiten, wird Alice mutiger, sammelt Erfahrung und lernt für sich selbst einzustehen. Dabei macht der selbsternannte Patriarch des Dorfes ordentlich Schwierigkeiten.

Alice selbst ist eine authentische Hauptfigur. Wir lernen ihre Geschichte kennen, ihre Wünsche und Ängste und erleben ihre Gefühlte. Sie entwickelt sich weiter und ist am Ende des Buches zu einer starken Frau geworden.

Bennett Van Cleve ist genau richtig geschrieben. Er kommt zuerst wie der perfekte Gentleman daher, doch nach und nach wird klar, dass er sich nicht gegen seinen Vater wehren kann und alle anderen darunter zu leiden haben. Sein Vater Jeffrey Van Cleve ist sozusagen der Bösewicht der Geschichte. Er macht Ärger, wo er nur kann, behindert die Frauen bei ihrer Arbeit und legt Alice und Margery Steine in den Weg. Er ist genauso geschrieben, dass man ihn gut hassen kann.

Die anderen Frauen der Bücherei sind mir schnell ans Herz gewachsen: Margery, Sophia, Beth, Izzy und Kathleen. Alle haben ihre eigene Geschichte und ihre eigenen Probleme. Margery ist sogar so etwas wie die zweite Hauptfigur. Über sie lernen wir eine ganze Menge, und sie ist die wohl großartigste Frau in Baileyville.

Es gibt mehrere Konflikte, die gut zusammenpassen und sich nicht widersprechen. Alle werden in einem geeigneten Rahmen aufgearbeitet, teilweise bedingen sie sich auch. Insgesamt ist das ganze Konzept wunderbar durchdacht und ausgeführt.

Das Happy End hat mir sehr gut gefallen. Es ist nicht übertrieben und jeder bekommt das, was er verdient. Die Zusammenfassung aller Figuren und deren Schicksale am Ende fand ich noch einmal sehr schön.

Insgesamt ist "Wie ein Leuchten in tiefer Nacht" ein etwas anderes Buch von Jojo Moyes, aber nicht weniger schön und nicht weniger lesenswert mit großartigen Figuren, einem tollen Konzept und einer authentischen Geschichte.

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Veröffentlicht am 13.12.2020

Hat mir gut gefallen

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So hatte sich Alice ihr neues Leben nicht vorgestellt. Nach ihrer Hochzeit mit dem Amerikaner Bennett kann sie endlich dem öden Einerlei und ihrem Elternhaus in England entfliehen. Doch schon auf der ...

So hatte sich Alice ihr neues Leben nicht vorgestellt. Nach ihrer Hochzeit mit dem Amerikaner Bennett kann sie endlich dem öden Einerlei und ihrem Elternhaus in England entfliehen. Doch schon auf der Überfahrt nach Amerika ist sie etwas irritiert, denn ihr Schwiegervater übernimmt sofort das Kommando, sogar die Kabine müssen sie mit ihm teilen. Endlich in ihrer neuen Heimat angekommen wird es nicht gerade besser. Statt in einer großen Stadt mit vielen Unterhaltungsmöglichkeiten landet sie in einem kleinen Nest in den Bergen. Skeptisch beäugt von den Einheimischen macht es Alice nicht gerade einfacher Fuß zu fassen. Doch eine besondere Idee von Mrs. Roosevelt, nämlich eine Satteltaschenbücherei, die die Bücher auch in weitab gelegene Gegenden bringt, sollte ihr Leben radikal auf den Kopf stellen. Endlich hat sie die Erfüllung gefunden, die sie immer gesucht hat. Doch ausgerechnet ihr Schwiegervater versucht mit allen Mitteln ihr die Arbeit madig zu machen.

Mittlerweile kenne ich schon viele Bücher von der Autorin und noch immer kann sie mich von der ersten Seite an fesseln. Ihr Schreibstil ist einfach nur klasse. Ihre zumeist sympathischen Protagonisten sind gut ausgearbeitet und man hofft und bangt mit ihnen. Man lernt das harte Leben der Bergbewohner kennen, die auf diese Art der Unterhaltung, nämlich die Satteltaschenbücherei, angewiesen sind. Mir hat dieses völlig fremde Thema super gut gefallen und ich freue mich schon auf die nächste Idee, die sich Jojo Moyes einfallen lässt

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Veröffentlicht am 16.03.2022

Warm

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"Wie ein Leuchten in tiefer Nacht" spielt 1937 in Kentucky. Alice, eine wohlerzogene Frau aus England, heiratet den Amerikaner Bennet und zieht mit ihm in die Staaten. Allerdings verläuft die Ehe nicht ...

"Wie ein Leuchten in tiefer Nacht" spielt 1937 in Kentucky. Alice, eine wohlerzogene Frau aus England, heiratet den Amerikaner Bennet und zieht mit ihm in die Staaten. Allerdings verläuft die Ehe nicht wie erhofft, Alice ist nicht glücklich und fühlt sich einsam. Um sich zu beschäftigen, beginnt sie, in der Satteltaschenbibliothek der Gemeinde zu helfen. Bei der Auslieferung der Bücher auf Pferden muss sie sich zunächst die Akzeptanz und das Vertrauen der Menschen aus der Umgebung verdienen, welche ihr die Arbeit nicht leicht machen.
Mit den weiteren Frauen, die in der Bibliothek arbeiten, entsteht eine enge Freundschaft, obwohl die Damen unterschiedlicher nicht sein könnten. Jede von ihnen hat ihr eigenes Päkchen zu tragen, dennoch kämpfen die Frauen gemeinsam für den Erhalt der mobilen Bibliothek, für Bildung und für ihre Selbstbestimmung. Ein kleines bisschen Romantik, ein Mordfall und das Geheimnis um ein kleines, blaues Büchlein schmücken die Erzählung aus.

Der Roman lässt sich angenehm lesen, am Anfang jedes Kapitels steht ein Zitat aus anderen Werken, was Abwechslung verleiht.
Ich finde die Geschichte unglaublich gefühlvoll und mitnehmend.
Sie spiegelt meine eigene Liebe zu Büchern wider und gab mir ein wunderbar warmes Gefühl beim Lesen.
Das Buch ist eine schöne Erzählung über Zusammenhalt, Freundschaft und der Möglichkeit, wie Bücher verbinden können.
Ich kann daher eine Leseempfehlung aussprechen, wenn ihr die anderen Bücher von Jojo Moyes auch mögt und in eine andere Zeit abtauchen wollt.
- Mo

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Veröffentlicht am 14.04.2021

Eine packende Geschichte voller großer Gefühle

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Engländerin Alice folgt 1937 ihrem Verlobten Bennett nach Amerika, in einen abgelegenen Ort in den Bergen Kentuckys. Doch die Ehe entwickelt sich ganz anders als erwartet, Alice und Bennett kommen einander ...

Engländerin Alice folgt 1937 ihrem Verlobten Bennett nach Amerika, in einen abgelegenen Ort in den Bergen Kentuckys. Doch die Ehe entwickelt sich ganz anders als erwartet, Alice und Bennett kommen einander nicht nahe. Dazu mischt sich Alices Schwiegervater, der einflussreiche Minenbesitzer Geoffrey Van Cleve, permanent in die Beziehung ein. Als im Ort eine „Satteltaschenbibliothek“ gegründet wird, die die Leute in den Bergen mit Büchern versorgen soll, beschließt Alice gegen den Willen ihres Schwiegervaters am Projekt mitzuarbeiten. Sie freundet sich mit den anderen Bibliothekarinnen an. Vor allem mit Außenseiterin Margery O‘Hare versteht sie sich besonders. Doch dann folgt ein Unheil auf das nächste...

Jojo Moyes schreibt wie immer wunderbar flüssig, lebendig und sehr gefühlvoll. Dank ihrer angenehmen, mitreißenden Erzählweise fand ich mich sofort in der Geschichte wieder.

Zwei beeindruckende Frauen stehen im Fokus des Romans. Da ist zunächst Alice, die ihre Heimat England verlassen hat, um in Amerika zu leben. Doch hier fühlt sie sich fremd. Zu ihrem Mann Bennet, der unter dem Pantoffel seines Vaters steht, hat sie keinen Bezug. Die beiden verbindet nichts. Alices Entschluss, für die Satteltaschenbücherei zu arbeiten, führt sie in ein neues Leben. Sie fühlt sich nützlich, erfährt Dankbarkeit von den Kunden, findet in ihren Kolleginnen Freundinnen. Mir war Alice von Anfang an sympathisch, ich fühlte mit ihr, wünschte ihr nur das Beste, zumal sie anfangs so einsam und verloren wirkt.
Margery O’Hare hat sich noch nie darum geschert, was die Leute von ihr denken. Sie engagiert sich für andere, hat feste Prinzipien, wirkt erstaunlich selbstbewusst, ist eine überaus starke Frau. Das hat mir imponiert. Sie unterstützt Alice. Und als sie selbst Hilfe braucht, sind Alice und die anderen Bibliothekarinnen zur Stelle. Die tiefe Freundschaft der Frauen untereinander beschreibt Moyes sehr eindrücklich. Auch in diesem Roman hat die Autorineine sehr gelungene, überzeugende Figurenkonstellation geschaffen. Ich habe mit ihren Protagonistinnen mitgefühlt, die Figuren bewegen und berühren.

Mit „Wie ein Leuchten in tiefer Nacht“ beweist Jojo Moyes erneut, dass sie eine großartige Erzählerin ist. Ihre Geschichten fesseln. Ja, mitunter driftet sie ein wenig ins Kitschige, Rührselige ab. Aber das passiert eben, wenn starke Gefühle auftreten, wenn es um innige Freundschaft und große Liebe geht. Ich bin immer wieder beeindruckt, wie viel Moyes mit einem einzigen Satz ausdrücken kann. Als sie ihre Figur Fred bei einer Bücherrettungsaktion sagen lässt: „Es sind nur Bücher.“, wurde mir sofort bewusst, dass es zwar „nur“ Bücher sind, denen da gerade die Zerstörung droht. Aber Bücher führt die Protagonisten zusammen, über Bücher reist Margery in der Welt umher, Bücher machen die Arbeit, ja phasenweise das Leben von Alice aus. Bücher haben eine unbeschreibliche Kraft, im Leben und in diesem Roman. Nein, es sind eben nicht „nur Bücher“. Und genau das erzählt Moyes mit einem ganz kleinen Satz.
Dieser Roman hat mich großartig unterhalten, gefesselt und emotional mitgerissen. Eine wunderbare Geschichte, die zu lesen lohnt.

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Veröffentlicht am 15.02.2021

Eine schöne Geschichte über Freundschaft, Mut und die Liebe

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Worum geht’s?
Die Engländern Alice heiratet Bennett und geht mit ihm nach Baileyville in Kentucky. Sie findet nicht das erhoffte Glück und schließt sich einer Gruppe von Frauen an, die eine mobile Bibliothek ...

Worum geht’s?
Die Engländern Alice heiratet Bennett und geht mit ihm nach Baileyville in Kentucky. Sie findet nicht das erhoffte Glück und schließt sich einer Gruppe von Frauen an, die eine mobile Bibliothek auf die Beine stellen. Hier findet sie tiefe Freundschaft, Liebe und die Heimat, die sie sich immer gewünscht hat.

Meine Meinung:
„Wie ein Leuchten in tiefer Nacht“ von Jojo Moyes ist ein Buch, das einem das Kentucky des Jahres 1937 bildhaft nahebringt. Die Autorin versteht es gekonnt, mit Worten Bilder zu erschaffen und damit den LeserInnen die Landschaft und die Menschen nahezubringen. Das Buch ist eine Mischung aus Emotionen, aber auch aus Spannung. Aus Freundschaft und Liebe, aber auch aus Verzweiflung und Hass. Gan im Stil von Jojo Moyes ein bisschen von allem zu einem ausgewogenen Cocktail der Gefühle gemixt.

Auch die Geschichte selbst ist interessant und spannend. Durch Zufall stieß sie auf die Geschichte der „mobilen Bibliothek“ und ein altes Bild einer Gruppe von Frauen, die es sich zum Ziel gemacht hatten, Wissen in Form von Büchern an abgelegene Orte zu bringen. Das ist ein historisches ungewöhnliches aber sehr interessantes Detail, um das Jojo Moyes eine Geschichte gesponnen hat, bei dem die Engländerin Alice und die Amerikanerin Margery im Mittelpunkt stehen.

Alice, die England für einen Mann verlässt, deren Liebe jedoch unerfüllt bleibt. Zumindest die Liebe zu ihrem Mann Bennett. Die ihr Herz jedoch an Fred verliert. Margery, die etwas eigene Außenseiterin, die gegen alle Konventionen ist und sich am Ende doch aus Liebe zu ihrer Tochter den Konventionen ergibt. Diese beiden starken Frauen dürfen wir auf ihrer Reise begleiten. Dabei, wie sie die Bücherei auf die Füße stellen. Wie sie sich in die Herzen der Bewohner kämpfen. Dabei gibt es viele Nebenschauplätze, die gekonnt in die Geschichte mit einfließen. Das Bergwerk, in dem Alices Mann und ihr Schwiegervater arbeiten und wo nicht alles so abläuft, wie es sein soll. Der Klatsch und Tratsch in der Kleinstadt Baileyville, gegen den sie sich immer wieder behaupten müssen. Die engstirnige Kleinstädtigkeit. Und ein Mord, der einen spannenden Akzent in die Geschichte bringt und die LeserInnen immer wieder den Atem anhalten lässt.

Alles in allem ein Buch, das sich leicht lesen lässt, Bilder erschafft und interessante Eindrücke vermittelt. Leider konnte ich – im Gegensatz zu den anderen Büchern der Autorin – nicht die Sympathie mit den Protagonisten aufbauen, die sie verdient hätten. Irgendwie waren mir die Charaktere schon sympathisch aber auf der anderen Seite auch doch etwas entfernt, sodass man nicht vollkommen warm wurde. Das ist der einzige Punkt, den ich hier vielleicht etwas negativ anzumerken hätte. Ansonsten hat mir das Buch gefallen – auch wenn es nicht ganz mit z.B. „Ein Bild von dir“ mithalten kann.

Fazit:
„Wie ein Leuchten in tiefer Nacht“ von Jojo Moyes ist ein Buch, das die wahre Geschichte einer mobilen Bibliothek als Grundlage hat. Darauf baut die Autorin auf bewegende Weise Bilder auf und eine Geschichte darum herum, die man von Anfang bis Ende verschlingt. Man hat alles: Gefühle, Freundschaft, Liebe, Hass und Verzweiflung, Mut und neue Anfänge. Ein schönes Buch, dass mir ihren anderen nicht ganz so mithalten kann, weil einem die Protagonisten bis zum Ende nicht so nahekamen, wie in ihren anderen Büchern. Aber ein Buch, dass durchaus kurzweilig und spannend zu lesen ist.

4 Sterne von mir und ich freue mich schon auf weitere Geschichten von der Autorin!

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