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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.02.2022

Ein schönes Buch zum Schmunzeln

Rückwärtswalzer
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Das Buch hat mir gut gefallen, vorallem weil es so wunderbar zum Lesen ging, es ist so flüssig und leicht geschrieben.
Am Besten jedoch haben mir die Charaktere gefallen, diese sind so real und nahbar, ...

Das Buch hat mir gut gefallen, vorallem weil es so wunderbar zum Lesen ging, es ist so flüssig und leicht geschrieben.
Am Besten jedoch haben mir die Charaktere gefallen, diese sind so real und nahbar, dass ich mir gut vorzustellen konnte, dass diese wirklich in Wien herumlaufen. Außerdem hat mir das ganze Setting wunderbar gefallen, da ich ja in Wien wohne.
Ich hab das Buch wirklich genossen und viel geschmunzelt und war auch oft erstaunt.
Es gab zwar ein paar Kleinigkeiten die mir nicht so gut gefallen haben, aber das ist nicht so wichtig, denn ich kann trotzdem vollen Herzens das Buch weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 15.04.2021

Spannender Auftakt

Imperium
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Das Leben des großen Cicero wird aus der Sicht seines langjährigen Wegbegleiters und Sklaven Tiros.
Das Buch hat mich wirklich gepackt, vor allem weil der Werdegang von Cicero so spannend ist. Er ist zu ...

Das Leben des großen Cicero wird aus der Sicht seines langjährigen Wegbegleiters und Sklaven Tiros.
Das Buch hat mich wirklich gepackt, vor allem weil der Werdegang von Cicero so spannend ist. Er ist zu einem der mächtigsten Menschen im großem Rom geworden und nicht weil er Geld hatte oder gute Beziehungen hatte, sondern weil er eine riesiges Redetalent hatte. Seine Geschichte zeigt das man mit ganzem Willen und harten Training und einer großen Prise Glück eine steile Karriere hinlegen.Auch sehr gut gefallen hat mir, dass nicht aus Ciceros Sicht geschrieben, sondern jemand anderes, der ihm trotzdem Nahe steht. So bekommt man tiefe Einblicke in sein Leben, aber man hat das Gefühl es trotzdem bleibt irgendwie ein Teil des Mythos bestehen.Außerdem fand ich sehr spannend, dass diese ganzen politischen Spielchen schon am Anfang der Demokratie, sie waren genauso hinterhältig und gefährlich. Man sieht Politik war schon immer ein ziemlich schmutziges Geschäft ist.Ein wirklich gelungener Auftakt und ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht, ich werde die Reihe sicher weiterlesen.Von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung für alle die gerne historische Romane mögen und die römische Antike.

Veröffentlicht am 14.04.2021

Heftiger zweiter Fall

Schändung
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Der zweite Fall für Karl Morck, Sonderdezernat Q
Ein Doppelmord in einem Sommerhaus lenkt den Verdacht auf eine Gruppe Internatsschüler, doch waren sie es wirklich. Jahre nach dem Morden landet der Fall ...

Der zweite Fall für Karl Morck, Sonderdezernat Q
Ein Doppelmord in einem Sommerhaus lenkt den Verdacht auf eine Gruppe Internatsschüler, doch waren sie es wirklich. Jahre nach dem Morden landet der Fall auf Karls Tisch, dieser rollt ihn wieder auf und stößt auf viele verschiedene Taten die vom selben Täter stammen könnten.
Der zweite Teil hat mich zwar wieder gepackt, aber leider hat er mir nicht so gut gefallen wie der Erste. Zwar war der Fall wieder wirklich spannend, aber mir eindeutig etwas gefehlt. Ich weiß zwar, dass manche Menschen Lust empfinden wenn sie andere Menschen quälen, aber als einziger Grund war es in diesem Buch zu wenig. Es haben die Hintergründe gefehlt, oder die Details oder das gewisse etwas. Ich kann es nicht genau sagen, nur das es zu wenig für mich. Nichtsdestotrotz hat es mir gut gefallen, vor allem wegen Karl und Assad, und ich bin schon gespannt auf den nächsten Teil. Das Buch ist nichts für schwache Nerven, unteranderem die Verwaltigungsszene war wirklich sehr heftig, aber es gab auch noch andere sehr schlimme Themen.

Veröffentlicht am 10.03.2021

Der zweite Fall für Hercule Poirot

Mord auf dem Golfplatz
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Poirot bekommt einen verzweifelten Hilferuf von einen reichen Franzosen. Er und Hastings machen sich sofort auf den Weg, aber sie kommen zu spät, der Mann ist bereits Tod. Die Mordwaffe gehört der Frau ...

Poirot bekommt einen verzweifelten Hilferuf von einen reichen Franzosen. Er und Hastings machen sich sofort auf den Weg, aber sie kommen zu spät, der Mann ist bereits Tod. Die Mordwaffe gehört der Frau des Opfers, damit ist der Fall für die hiesige Polizei schon geklärt, aber Poirot weiß das seine Ermittlungen gerade erst begonnen haben.
Der zweite Bande hat mir wieder sehr gut gefallen, ich mag den Schreibstil sehr. Poirot und Hastings sind ein nettes Team, obwohl sie nicht immer zusammenarbeiten. Sehr gut fand ich die Charakterbeschreibungen, so konnte ich mir alle  wunderbar vorstellen .Ich hatte zwar schon recht früh den Verdacht, wer es sein könnte, aber durch die vielen Verstrickungen ist es trotzdem bis zum Schluss spannend geblieben. Man muss den ersten Teil nicht kennen um den zweiten zu lesen, von mir gibt es auf jeden Fall eine Leseempfehlung für alle die klassische Kriminalromane mögen.

Veröffentlicht am 22.02.2021

Interessantes Ermittlerteam und spannender Fall

Erbarmen
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Der erste Fall von Karl Morck und den Sonderdezernat Q: Das Sonderdezernat wurde geschaffen um nicht aufgeklärte Fälle von besonderer Wichtigkeit wieder aufrollen zu lassen und der Ermittler Karl Morck ...

Der erste Fall von Karl Morck und den Sonderdezernat Q: Das Sonderdezernat wurde geschaffen um nicht aufgeklärte Fälle von besonderer Wichtigkeit wieder aufrollen zu lassen und der Ermittler Karl Morck ist genau der richtige für den Job und das nicht nur weil seine Kollegen ihn loswerden wollten. Der erste Fall beschäftigt sich mit dem Verschwinden von Merete vor fünf Jahren.
Das Buch hat mir wirklich das eine oder andere Mal Gänsehaut heraufbeschworen, da die Kapitel in denen es direkt um Merete so real dargestellt wurden und diese echt fürchterlich sind, an dieser Stelle möchte ich gar nicht so viel erzählen denn es soll ja noch immer spannend bleiben.
Die Ermittlungen waren am Anfang eher ziehend, da die Charaktere in und um das Dezernat erst vorgestellt wurden, aber das störte mich eigentlich gar nicht so sehr, da es der erste Teil einer Reihe ist und es daher eher gut ist wenn die Personen gründlich aufgebaut bzw präsentiert werden.
Ich mochte Karl sehr gerne, er hat einen schwarzen Humor, der mich sehr angesprochen hat und ich musste über seine Gedanken des öfteren schmunzeln. Aber Assad, Karls "Gehilfe", den habe ich wirklich ins Herz geschlossen, da er immer so neugierig ist und das auf eine sehr charmante Art. Assad und Karl zeigen, dass man wenn offen ist und Vorurteile vergisst gut auch mit jemanden zusammenarbeiten kann von dem man es eigentlich nicht erwartet hatte, außerdem hat Assad für einen gewissen Chliffhanger am Ende gesorgt, dass ich jetzt auch den zweiten Teil lesen will. 
Den zweiten Teil will ich aber nicht nur wegen Assad lesen, sonder weil Adler-Olsen echt einen spannenden Thriller abgeliefert hat, den ich echt weiterempfehlen kann.