Ein spannender und absolut gelungener Abschluss

Der Klappentext liest sich wieder so gut, dass ich auch dieses Abenteuer unbedingt miterleben wollte. Natürlich musste ich auch unbedingt wissen, wie der Kampf um den Dunklen weiter geht und ob es Godje und ihrer Familie gelingen wird den Dunklen zu besiegen. Doch wie soll es Godje nur ohne Cora schaffen?

Das Cover gefällt mir wieder sehr gut. Ich mag das Symbol des dritten Medaillons sehr. Es ist sogar mein Favorit. Die Farben sind sehr schön und harmonieren auch sehr gut miteinander. Dadurch wirkt das Medaillon noch schöner, als es ohnehin schon ist. Das Cover ist absolut gelungen und passt perfekt zu der Reihe.

In diesem Band kamen wieder die bereits bekannten Charaktere vor. Eine neue Person taucht noch auf, von der sich jedoch jeder selbst ein Bild machen muss. Ich mag die bekannten Charaktere alle. Jeder ist auf seine Art toll und ich würde mich sofort gut mit ihnen verstehen. Über den Dunklen müssen wir überhaupt nicht sprechen. Der Name sagt ja schon alles.

Meine Meinung
Dieser dritte Band „Das Rätsel des Pferdeamulett – Eponas Erbe“ von Karin Müller aus dem Schneiderbuch Verlag ist ein absolut gelungener Abschluss dieser Reihe. Der Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen. Dieses Abenteuer ist spannend, emotional, mitreisend und mystisch. Bereits von der ersten Seite an, geht der Kampf gegen den Dunklen weiter. Das Buch wurde so fesselnd geschrieben, dass man es nur sehr schwer aus den Händen legen kann und man unbedingt wissen möchte, wie es weiter geht.

Bereits von Beginn an war ich wieder in der Geschichte drin, was auch dem Kapital „Was bisher geschah…“ geschuldet ist. Dadurch wurden meine Erinnerungen wieder aufgefrischt.

Zwischendurch folgen immer wieder Rückblicke zu Epona. Ebenso gibt es auch den ein oder anderen Wechsel der Perspektive, d. h. dieser Teil wird gerade aus der Sicht einer anderen Person erzählt. Was aber zu keinerlei Verwirrung führt, da dort die Schriftart verändert wurde und man sofort merkt, wer jetzt gerade erzählt.

Godje ist ein sehr tapferes und starkes Mädchen. Sie versucht mit aller Macht gegen den Dunklen zu kämpfen, doch leider ist es nicht so einfach, wie sie es sich vorgestellt hat. Der erste Kampf zusammen mit Cora war nur ein kleiner Vorgeschmack dessen, was sie noch erleben wird.
Da jede der Geschwister eine andere Gabe hat, gibt es verschiedene Medaillons. Leider ist es nicht so einfach, dass noch fehlende Medaillon zu finden, denn niemand weiß, wo sich die Trägerin befindet. Godje hofft, dass ihr Plan diesmal ohne Probleme aufgeht und sie zusammen mit Fynn und Aides Cora retten kann.
Doch die Macht des Dunklen ist nicht zu unterschätzen, was die drei - schneller als ihnen lieb ist – noch am eigenen Leib erfahren werden.

Mein Fazit
Ich kann gar nicht anders, als auch diesem Band eine absolute Leseempfehlung zu geben. Die Geschichte war spannend von der ersten bis zur letzten Seite und ich konnte mir immer wieder überlegen, was als nächstes wohl geschehen wird.

Diese Buchreihe kann ich sehr empfehlen, auch wenn man kein „Pferdemädchen“ ist. Es war toll Godjes Weg mit zu erleben und zu hoffen, dass alles gut wird.

Bei dieser Bücherreihe müssen die Bänder der Reihenfolge nach gelesen werden, da sie aufeinander aufbauen und man sonst den Zusammenhang nicht versteht.

Leider ist diese Buchreihe mit diesem 3. Band zu Ende. Ich hätte gerne noch mehrere Abenteuer mit Godje und ihrer Familie erlebt.

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Wunderschöne Illustrationen und ein schöner Auszug aus „Die kleinen Hexe“

Dieses Buch von der kleinen Hexe hat ein wunderschönes Cover. Schon der erste Blick darauf lässt die Kinder lächeln und alle wollen schnell das Abenteuer erleben.

Das Buch „Die kleine Hexe – Ausflug mit Abraxas“ von Ottfried Preußler aus dem Thienemann Verlag ist ein tolles Buch für die jungen Leserinnen und Leser. Hierbei handelt es sich um einen kleinen Ausschnitt aus dem Original Kinderbuch. Es ist ein sehr schöner Ausschnitt und es kommen keine bösen Hexen darin vor. Dadurch sollten keine Ängste bei unseren Kleinen auftauchen und wirklich alle können das Abenteuer erleben.

Ebenfalls sehr zu erwähnen sind die wunderschönen und liebevollen Illustrationen von Daniel Napp. Dadurch macht das Lesen und Anschauen der einzelnen Seite noch mehr Spaß.

Ich kann dieses Buch auf jeden Fall empfehlen. Es eignet sich sehr gut zum Vorlesen oder Stöbern. Man kann es sich immer wieder anschauen, ohne dass es schnell langweilig wird.

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Ein Buch, der vielen Ah’s und Oh‘s

Das Cover ist schlicht und eher zurückhaltend. Die Farben passen sehr gut zueinander und die kleinen „Bilder“ lassen nicht erahnen, wieviel wissenswertes sich wirklich in diesem Buch, besser gesagt in dieser Enzyklopädie befinden.

Meine Meinung
Christopher Lloyd ist mit dieser Enzyklopädie „Alles, was wir wissen und was nicht. Raketen, Vulkane, Mumien, Bienen, Kriege, das Gehirn und unsere Zukunft“ aus dem wbg THEISS Verlag ein absolut wahnsinnig informatives Buch gelungen. Egal wie alt oder jung man ist, jeder findet ein Wissensgebiet, das ihn besonders interessieren wird. Natürlich bleibt es nicht aus, dass unsere Kinder nicht alles geschrieben verstehen und dadurch Fragen aufkommen, was genau gemeint ist.
Ebenso habe auch ich als Erwachsener das ein oder andere Fragezeichen vor mir, aber dadurch wird definitiv das Interesse angeregt und man kann sich sofort im Internet über das Thema schlau machen. So lernt nicht nur das Kind etwas, sondern auch wir Erwachsene erweitern unser Wissen.

Wie Christopher Lloyd in der Einleitung schon schreibt, führt jede Antwort zu neuen Fragen. Dies musste ich auch schon öfter erleben. Ich hatte so viele Momente, in denen ich das Erwähnte absolut unglaublich fand, z. B. die Info zur gelben Haarquelle, oder was eine Weltraumtoilette mit Sternschnuppen zu tun haben. Wie viele verschiedene Gesichter ein Mensch machen kann, welches die bevölkerungsreichsten Städte der Welt sind oder ob Menschen auf dem Mond leben können? Nichts bleibt unbeantwortet.

Das Buch ist auf 384 Seiten vollgepackt mit Informationen, die in 8 tolle Kapitel unterteilt sind. Dadurch ist für jeden etwas mit dabei. Vielleicht schaut man sich sogar auch Themen an, die einem nicht so liegen oder interessieren, da es nicht bis ins kleinste Detail beschrieben wird, sondern ganz kurz und knapp erzählt wird. Es gibt viele tolle Fotos und Graphiken, so dass einem nie langweilig wird.

Unser Sohn, 14 J., ist besonders an Geschichte interessiert und hat sich natürlich sofort die Kapitel 6 und 7 angeschaut. Dabei kamen nicht nur neue Fragen auf, nein, er hat mir auch viel Wissenswertes über die Geschichte erzählt.

Mein Fazit
Ich kann dieses Buch auf jeden Fall uneingeschränkt empfehlen. Ich blättere immer wieder durch das Buch und bleibe an einem Thema, bzw. an einer Information hängen, welche ich mir dann genauer anschaue. Es kommt auch immer wieder vor, dass ich meinen Kindern meine neue Erkenntnis erzählen muss, oder umgekehrt.

Meiner Meinung nach ist das Buch für die komplette Familie interessant.

Es werden viele Fragen kurz beantwortet und dadurch macht es Spaß zu stöbern. Das Buch liegt auch nach 3 Wochen noch bei uns im Wohnzimmer und jeder schaue weiterhin gerne rein.

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Ein spannendes Fantasy-Abenteuer, das unbedingt gelesen und erlebt werden muss

Der Klappentext macht Lust darauf, unbedingt zu erfahren, was Amari in der neuen Welt erlebt und welche Abenteuer sie durchstehen muss. Ich frage mich, warum Magie verboten ist und woher Amari ihre bekommen hat. Ob sie ihren Bruder finden und das Auswahlverfahren bestehen wird?

Das Cover ist mir sofort ins Auge gefallen. Was es wohl damit auf sich hat, dass die Protagonistin die Kugel vor sich zerstört. Die Farben harmonieren sehr gut mit Amari, ebenso wie die Schrift. Das Cover passt sehr gut zu diesem Buch, wobei mir das blaue Cover der amerikanischen Ausgabe besser gefällt.

Die einzelnen Charaktere wurden sehr gut erklärt und es kommen viele verschiedene im Buch vor. Von netten und sympathischen Charakteren, über reiche und arrogante Familien, bis hin zu Charakteren, die man nicht unbedingt richtig einschätzen kann. Es ist eine sehr gelungene Mischung von allem.

Meine Meinung
B. B. Alston ist mit "Amari und die Nachtbrüder" ein unbeschreiblich spannendes Buch gelungen. Diese Fantasy-Geschichte ist im Dragonfly Verlag erschienen. Der Schreibstil des Autors ist angenehm und flüssig zu lesen. Durch die sehr bildliche Beschreibung konnte ich mir alles sehr gut vorstellen konnte. Dadurch hat mich die Geschichte nicht mehr losgelassen und ich musste unbedingt wissen, ob und wie es Amari gelingen wird ihren Bruder zu finden. Im Buch werden Themen bearbeitet, die gerade für junge Leser*innen wichtig sind, wie z.B. Vertrauen, Freundschaft, Neugier, Mut, Wissbegierde, innere Stärke …

Amari glaubt nicht daran, dass ihr Bruder tot ist und ihr Gefühl hat sie noch nie getäuscht. Sie wächst mit ihrer Momma in einem Problemviertel auf und ihre dunkle Hautfarbe macht ihr Leben nicht einfacher. Was sie jeden Tag auf einer Privatschule, wo sie ein Stipendium hat, erleben muss.
Von ihrem Bruder Quinton hat sie eine Nominierung, für die ihr völlig unbekannte Oberbehörde erhalten. Schnell erfährt Amari, dass dort ausschließlich übernatürliche Familien Zugang zu der übernatürlichen Welt haben. Was soll sie in dieser sehr mysteriösen Überwelt überhaupt? Ob sie dort ihren Bruder finden kann? Doch als sie von ihrer Kraft erfährt, bricht das Chaos aus und ihre Probleme beginnen jetzt erst recht. Wird Amari stark genug sein, um allen Widrigkeiten standzuhalten?

Der Autor B.B. Alston hat die übernatürliche Welt sehr detailliert vorgestellt und man erfährt, welche Abteilung wofür zuständig ist. Welche Kreaturen, bzw. Menschen es gibt
und was sie alles können, bzw. welche Kräfte sie besitzen.

Mein Fazit
"Amari und die Nachtbrüder" erhält von mir eine absolute Leseempfehlung und gehört auf jeden Fall schon jetzt zu meinen Lesehighlights 2021! Es ist ein absolutes MUSS für jeden Harry Potter Fan.

Mein erster Gedanke nachdem ich das Buch beendet habe, war einfach nur "WOW! Das Buch ist der Wahnsinn!" Jetzt, kurze Zeit später, möchte ich einfach nur mehr davon.
Niemals habe ich mit solch einer spannenden Geschichte gerechnet. Einer Geschichte, die mich von der ersten bis zur letzten Seite so sehr fesselt und mitreißt.

Ich wäre dann jetzt für den zweiten Band bereit und kann es kaum erwarten bis dieser erscheinen wird.

„Amari und die Nachtbrüder“ erhält von mir 5+ von 5 Sterne.

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Eine neue Reise nach St. Peter-Ording

Der Klappentext hört sich toll an. Die Geschichte wird mit Sicherheit wieder sehr schön werden und man trifft in St. Peter-Ording garantiert auf bereits bekannte Gesichter aus den vorangegangenen Bändern. Welche romantischen Orte Raik Anneke wohl zeigen wird? Was ist nur in der Vergangenheit geschehen, dass Anneke so sehr zusetzt? Ich freue mich schon sehr darauf, einen neuen Urlaub in St. Peter-Ording zu erleben.

Das Cover ist sehr schön und erinnert mich sofort an einen ruhigen und entspannten Moment. An Sommer, Sonne und Erholung. Das Meer direkt vor der Tür und das nächste Haus etwas im Hintergrund. Der optimale Platz zum Lesen und genießen. Man kann sich sofort an diesen tollen Ort träumen. Das Cover ist absolut passend und perfekt für dieses Buch.

Die beiden Hauptcharaktere waren mir sofort sehr sympathisch. Jedoch hat man gemerkt, dass Anneke eine schwere Last mit sich herumträgt. Die weiteren Personen, die Anneke auf ihrem Weg getroffen hat, waren auch sehr nett und sympathisch. Alle wurde sehr herzlich beschrieben.

Meine Meinung
Mit ihrem 10. St. Peter-Ording Roman „Leuchtturmträume“ aus dem HarperCollins Verlag hat Tanja Janz die Urlaubsaison eingeläutet. Durch ihren sehr angenehm-flüssigen und doch sehr bildlichen Schreibstil macht das Lesen richtig Spaß. Egal welchen Standort Tanja Janz beschrieben hat, ich konnte alles vor meinem geistigen Auge sehr gut sehen. Dadurch fühlte ich mich richtig wohl und es kam mir so vor, als wäre ich in SPO. Die Geschichte ist emotional, nachdenklich, humorvoll und entspannend.

Am Anfang des Buches ist eine kleine Karte von St. Peter-Ording mit einigen wichtigen Punkten drauf. So kann man sich immer wieder ansehen, wo ungefähr Anneke sich befindet.

Schon der Epilog hat es in sich. Man erfährt einen Teil, der vier Jahre zuvor geschehen ist.
Zwischendurch erfährt man immer wieder kurze Info’s darüber, was geschehen sein muss und kann sich so seine Gedanken darüber machen.

Anneke ist eine sehr nette Person. Sie ist herzlich und hilfsbereit, hat jedoch eine schreckliche Zeit hinter sich, die sie unbedingt aufarbeiten müsste.
Raik ist auch sehr nett und sehr höflich. Er ist mir von der ersten Sekunde an sympathisch und versucht alles, um Anneke den Aufenthalt wunderschön zu gestalten.
Ich konnte mich sehr gut in die beiden Hauptcharaktere hineinversetzen und kann auch Anneke verstehen, dass sie ihrem Beruf so verfallen ist und ihn unbedingt ausüben möchte. Doch ist das der richtige Weg? Die neue Freundschaft zu Wenke zeigt Anneke was wirklich wichtig ist.

Das Ende ging dann sehr schnell und war sehr vollgestopft. Ich hätte es gerne noch ein bisschen entzerrter gehabt. Besonders da ich nicht mit diesem Ende gerechnet habe.

Mein Fazit
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und bekommt somit von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung. Es ist eine Lektüre, die mich sofort an Urlaub und Entspannung denken lässt. Ich fühlte von Beginn an eine gute Laune, die ich nicht ablegen wollte.
Bereits von der ersten Seite konnte ich dem Buch folgen und konnte es nicht aus der Hand legen. Dadurch habe ich schöne und entspannte Stunden auf dem Sofa verbracht. Es ist ein absolutes Wohlfühlbuch.

Die Bücher sind alle in sich abgeschlossen und muss sie somit nicht der Reihe nach lesen. Alle Personen, die in den vorangegangenen Bänden bereits vorgekommen sind, werden sehr gut (kurz und knapp) erklärt, so dass man einen guten Eindruck bekommt und weiß was diese Person in SPO macht.

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