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Veröffentlicht am 18.11.2024

Konnte mich leider noch weniger begeistern wie Band 1

Zwischen uns das Flüstern der Wellen
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„Zwischen uns das Flüstern der Wellen“ ist der 2. Band der Sylt-Suspense-Trilogie von Janine Ukena.

Die Bände können aber unabhängig voneinander gelesen werden.



In diesem Band geht es jetzt um Erik ...

„Zwischen uns das Flüstern der Wellen“ ist der 2. Band der Sylt-Suspense-Trilogie von Janine Ukena.

Die Bände können aber unabhängig voneinander gelesen werden.



In diesem Band geht es jetzt um Erik und Hanna.

Sie waren früher ein Paar, doch der Kontakt brach ab, als Erik einen Surf-Unfall hatte, bei dem sein Konkurrent starb.

Erik hat der Insel den Rücken gekehrt, doch die Strandbar seines Vaters steht kurz vor dem Bankrott.

Er kommt zurück um ihm zu helfen.

Dafür will er bei einem Surf-Cup teilnehmen, um das Preisgeld zu gewinnen.

Seine Ex Freundin Hanna ist Windsurf-Lehrerin und soll ihm dabei helfen.

Die beiden kommen sich unweigerlich immer näher, aber nach und nach schließen sich Eriks Erinnerungslücken, die er seit dem Unfall hatte.



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive beider Hauptprotagonisten erzählt.



Mir fiel es schon lange nicht mehr so schwer eine Rezension zu schreiben und meine Meinung in Worte zu fassen.

Aber probieren wir es mal:

Mich konnte Band 1 der Reihe schon nicht wirklich begeistern, aber ich wollte der Reihe noch eine Chance geben und der Klappentext hatte mich angesprochen.

In Band 1 kam der besagte Unfall auch schon mal zur Sprache, weshalb es mich neugierig auf mehr gemacht hatte.

Ich muss aber leider sagen, das ich weder Hanna noch Erik sonderlich sympathisch fand.

Ich konnte sie nicht greifen, keine Bindung zu ihnen Aufbauen.

Zudem dachte ich, die Beziehung wäre durch den Unfall in die Brüche gegangen.

Es wurde aber öfter erwähnt das sie sich früher viel gestritten haben; die Beziehung keine gesunde Beziehung war.

Mich hätte somit das „vorher“ sehr interessiert.

Wie war ihre Beziehung so? Wo waren die Probleme? Und haben die sich denn nun wirklich gelegt, weil sonst macht es ja keinen Sinn in eine toxische Beziehung zurück zu kehren. Demnach konnte ich auch die Lovestory der Beiden so gar nicht fühlen.



Auch die Auflösung der Geschehnisse des Unfalls, was sich hinter Eriks Erinnerungslücken verbirgt, konnte mich jetzt nicht sonderlich begeistern.



Es tut mir sehr leid, da in einer solchen Geschichte ja immer viel Arbeit und Herzblut gesteckt wird.

Mich konnte sie aber leider absolut nicht catchen; ich fand weder die Story spannend, noch die Charaktere greifbar.

Mich konnte dieser Band leider noch weniger überzeugen wie der erste, weshalb ich die Reihe nun nicht weiter verfolgen werde.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 07.09.2022

Leider total unsympathische und kindische Hauptprotagonistin

Sunrise Full Of Wonder
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„Sunrise full of wonder“ ist der 3. und finale Band der Berlin-Night Reihe von Mounia Jayawanth.



In diesem Band geht es um Lenny und Maya.

Da es in jedem Band um ein anderes Pärchen geht, kann man ...

„Sunrise full of wonder“ ist der 3. und finale Band der Berlin-Night Reihe von Mounia Jayawanth.



In diesem Band geht es um Lenny und Maya.

Da es in jedem Band um ein anderes Pärchen geht, kann man sie theoretisch unabhängig voneinander lesen.

Dies war für mich auch der erste Band der Reihe, bzw auch das erste Buch der Autorin, welches ich gelesen habe.

Hat man aber vor die ganze Reihe zu lesen, sollte man die Reihenfolge auch einhalten, damit man sich nicht spoilert.



Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive, sowohl aus Lenny´s als auch aus Mayas Sicht erzählt.

Im Prolog gab es eine Rückblende wie die beiden sich kennengelernt haben.

Seitdem sind sie beste Freunde.

Nun muss Lenny aus seiner Wohnung ausziehen und kommt in der Mädels WG von Maya und ihren besten Freundinnen unter.



Es ist am Anfang ein recht typischer Friends-to-Lovers Roman.

Beim Lesen war es anfangs noch recht amüsant, wobei ich es teilweise schon wohl etwas kindisch fand und mich zeitweise gefragt habe ob ich hier gerade ein New Adult oder ein Young Adult Buch lese.

Bis zur Hälfte des Buches war es für mich aber noch ganz nett und ließ sich gut lesen.

Zu dem Zeitpunkt (ACHTUNG SPOILER) sind sie aber schon zusammen gekommen.

Alles was danach passiert ist hat mir leider gar nicht mehr gefallen und die ganze süße, kindisch, lustige Story kaputt gemacht.



Lenny hat mir die ganze Zeit gut gefallen und er war bzw ist wirklich ein toller Freund.

Mit Maya wurde ich tatsächlich gar nicht warm.

Sie hatte einfach so eine kindische Art an sich, zum Schluss wurde sie mir einfach nur noch absolut unsympathisch.



Es passieren im Buch nachher im Grunde 2-3 große Themen.

Für diese gibt es auch Triggerwarnungen!

Es ist zwar einerseits wichtig das so was in Büchern angesprochen und darauf aufmerksam gemacht wird; für mich hat es aber irgendwie gar nicht gepasst.

Vor allem zum Ende hin gab es gewisse Handlungen die ich nicht nachvollziehen konnte und so am liebsten nicht gelesen hätte.



Wäre das Buch nach der Hälfte beendet gewesen hätte ich gesagt, das es eine nette Story für zwischendurch ist; da es schon recht kindisch aber dennoch amüsant zu lesen war.

Die zweite Hälfte des Buches hat meinen Gesamteindruck leider sehr stark runter gezogen.

Vor allem wenn man mit einem der Hauptcharaktere überhaupt nicht warm wird bzw ihn regelrecht unsympathisch findet, wird es schwierig das Buch zu mögen.

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 10.11.2021

Konnte mich leider nicht überzeugen

Say yes - Perfekter wird‘s nicht
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In „Say yes“ geht es um Annie.

Sie wird vor dem Traualtar von ihrem Verlobten Alexander sitzengelassen.

Sie begibt sich dann aber trotzdem auf die Flitterwochen Reise nach Australien.

Zwar nicht mit ...

In „Say yes“ geht es um Annie.

Sie wird vor dem Traualtar von ihrem Verlobten Alexander sitzengelassen.

Sie begibt sich dann aber trotzdem auf die Flitterwochen Reise nach Australien.

Zwar nicht mit Alexander oder alleine, sondern mit Patrick, einem Bekannten aus Kindheitstagen.

Anders als ich anhand des Klappentextes vermutet hatte war er kein langjähriger Freund von ihr, sondern sie sind sich nach Jahren zufällig wieder begegnet.

Somit war es kein Friends-to-lovers Buch, mit dem ich irgendwie gerechnet hätte.

 

Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive, nur aus Annies Sicht erzählt.

Zu Beginn fand ich das Buch noch ganz nett, als die beiden in Australien waren, danach hat es mir leider immer weniger gefallen.

Patrick fand ich einen sympathischen, tollen Charakter.

Annie hingegen war mir nicht wirklich sympathisch. Sie ist sehr unsicher und wirkte noch sehr unreif, weshalb es mir etwas schwergefallen ist sie in bestimmten Sachen zu verstehen.

Zudem war mir das Buch teilweise zu gewollt lustig, das es einfach übertrieben war.

Auch die eingebauten Probleme am Ende haben mich ehr gestört als unterhalten.

 

Somit konnte mich das Buch leider nicht überzeugen, vielleicht auch weil ich einfach mit einer etwas anderen Story gerechnet hatte.

Das ist natürlich schade, aber man kann halt nicht immer alles mögen.

 

Dieses Buch wurde mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt, was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

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Veröffentlicht am 14.04.2021

Vorhersehbare Lovestory ohne viel Gefühl

An Ocean Between Us
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Ich habe das Buch gerade beendet und ich bin echt enttäuscht. Das Cover sieht total schön aus, Der klappentext hat sich super interessant angehört somit wollte ich das Buch gerne lesen.

Am Anfang fand ...

Ich habe das Buch gerade beendet und ich bin echt enttäuscht. Das Cover sieht total schön aus, Der klappentext hat sich super interessant angehört somit wollte ich das Buch gerne lesen.

Am Anfang fand ich es noch interessant, obwohl man eigentlich schon relativ zu Beginn des Buches wusste wie es ausgehen wird. Die nebencharaktere waren super, es sind tolle Freunde, sowohl auf averys als auch auf theos Seite,zum Ende hin wurden diese aber immer weniger erwähnt.

Die Story an sich war,wie gesagt, von Anfang an total vorhersehbar.Zudem hat mir das Gefühl gefehlt. Es gab für mich irgendwie zu wenig Tiefgang. Es wurde auf einmal erwähnt das sie täglich frühstücken waren etc ,aber ich hätte es auch gut gefunden wenn dies detaillierter erzählt worden wäre damit man auch den Aufbau der Beziehung zueinander besser hätte mitverfolgen können.

Ist für mich eine Lovestory für zwischendurch, die man wohl lesen kann,wenn man es denn will, man verpasst aber absolut nichts wenn man dieses Buch nicht liest.



Zudem gibt es auf der letzten Seite einen Fehler:

"Ich hoffe, das es dich glücklich machen"


Entweder muss es ja "glücklich machen wird" oder "glücklich macht " heißen. Dieser Fehler zum Schluss hat mich nochmal etwas aufgeregt und hat den nicht gerade positiven Eindruck nun auch nicht verbessert ;)


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Veröffentlicht am 21.04.2021

Leider total enttäuschtend

The Pact
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Ich habe das Buch gerade beendet und weiß gar nicht genau was ich dazu sagen soll. Es hat mich wirklich enttäuscht :(


In dem Buch geht es um Linden und Stephanie. Sie sind seit Jahren beste Freunde und ...

Ich habe das Buch gerade beendet und weiß gar nicht genau was ich dazu sagen soll. Es hat mich wirklich enttäuscht :(


In dem Buch geht es um Linden und Stephanie. Sie sind seit Jahren beste Freunde und schließen einen Pakt ab,wenn beide mit 30 in keiner ernsthaften Beziehung sind wollen die beiden einander heiraten .

Das Buch ging damit los das man sozusagen im "schnelldurchlauf" die jeweiligen Geburtstage bis zum 30. durchgespielt hat.Leider waren somit, bis mal überhaupt etwas halbwegs interessantes passiert, schon 150 seiten um,die extrem langweilig waren. 

Dann nahm das Buch etwas Fahrt auf und es ging endlich mit der eigentlichen story zwischen Linden und Steph los.Allerdings fehlte mir einerseits das Gefühl, es wurde sehr sexlastig .Andererseits waren die Protagonisten noch extrem kindisch für ihr Alter. 

Zum Ende hin kam dann zwar etwas gefühl rüber und das Buch endet mit einem happy end,aber aufgrund der zähen Handlung,  nicht gerade gefühlsintensiven Geschichte und auch noch richtig unsympathischen nebencharakteren (Nadine,James,owen) war das Buch für mich der absolute Reinfall. Normalerweise gebe ich nicht gerne schlechte Bewertungen, aber ich hab wirklich schon lange nicht mehr so ein schlechtes Buch gelesen. Schade 

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