Als Lady Murine erkennt das sie bei ihrem Halbbruder nicht mehr sicher ist, flieht sie. Doch ihre Flucht wird von dem Schotten Dougall und seinen Brüdern unterbrochen, doch er bringt sie nicht etwa zurück, sondern er beschließt sie zu beschützen. Dabei kommen sie nicht nur einander näher, sondern auch einem Geheimnis auf die Schliche.

Mich hat die Geschichte richtig gut unterhalten, wie bisher jedes Buch der Highland Reihe der Autorin. Ich mag die Mischung aus historischer Liebesgeschichte die mit Humor und auch jeder Menge Spannung und Intrigen gespickt ist.

Murine und Dougall muss man einfach mögen und gerade Murines Mut und Taperkeit waren bewundernswert.

Jedes Buch der Reihe macht große Lust auf die weiteren Teile der Reihe und ich werde jedes einzelne davon genießen.

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Ambra soll für eine Story in den Norden Schwedens reisen, doch dort warten schlechte Erinnerungen auf sie. Dann begegnet sie Tom und die beiden verstehen sich von Treffen zu Treffen immer besser. Doch Tom will eigentlich nur seine Ex zurück gewinnen.
Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen, allerdings war das der schwächste Teil der Trilogie. Ich hatte zeitweise ein wenig Probleme mit Ambra, da ich sie oft nicht wirklich verstehen konnte. Ihre Geschichte bzw. Vergangenheit fand ich sehr spannend und das hat auch einiges erklärt.
Ein weiterer Grund, warum die Geschichte etwas schwächer war als seine beiden Vorgänger, war die Geschichte des "Nebenpärchens". In jedem Teil gibt es ein "Hauptpärchen" und ein "Nebenpärchen" und hier empfand ich deren Story als komplett überflüssig, es hätte der Geschichte kein Abbruch getan, wenn die beiden gar nicht darin vorgekommen wären und das war in den ersten beiden Teilen nicht so.
Ansonsten war das ein toller Abschluss der Reihe und ich freue mich weitere Bücher der Autorin zu lesen.

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Lexia ist in ihrem Job frustriert und deshalb betrinkt sie sich in einer Bar. Dort flirtet sie mit einem Unbekannten, der sich jedoch am nächsten Tag als ihr neuer Boss herausstellt.
Ich mochte die Geschichte sehr, besonders Lexia hat es mir angetan, zum einen weil sie mir sehr sympathisch war und dann auch weil ich in vielen Situationen mit ihr mitgelitten habe.
Adam empfand ich gerade am Anfang als sehr emotionslos, was sich aber im Verlauf zum Glück gelegt hat.
Für mich war das eine rundum gelungene Geschichte, die mich gut unterhalten hat.

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Stella reist nach ihrem Beziehungsende in die Kleinstadt Laholm, wo ihre Großeltern ihr eine Kate vererbt haben. Für die Stockholmerin ist das Landleben ein echter Schock, aber sie boxt sich durch, auch dank der Hilfe des Biobauern Thor. Die beiden kommen sich immer näher, doch ihre Beziehung hat ein Verfallsdatum, da Stella eigentlich nur die Kate verkaufen will, um in New York an einer Modedesignschule zu studieren.
Die Geschichte von Stella und Thor war so gut. Die Autorin schafft es immer wieder ihre Charaktere sehr echt wirken zu lassen.
Ich konnte richtiggehend die Blumenwiesen riechen, die Sonne spüren und die Tiere hören.
Das einzige Manko an einer sonst wirklich großartigen Geschichte, war für mich das Ende. Da wurde ich als Leser einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. Ich hätte mir gewünscht das ein paar Dinge einfach in ein paar Kapiteln mehr erklärt würden und das diese einem nicht am Ende einfach fertig serviert wurden. Normalerweise stört mich das nicht so, aber hier waren das schon einige Dinge, bei manchen gab es sogar gar keine Auflösung. Daher wirkte das Ende auf mich etwas abrupt.
Ansonsten war das ein schöne Geschichte, die perfekt in den Sommer passt.

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Als eine Betrunkener mit seinem Motorrad in Libbys Gartenzaun kracht, hat sie keine Ahnung das es sich dabei um Killian James handelt, Frontman der größten Rockband seiner Zeit. Die beiden freunden sich an und bald ist da mehr zwischen ihnen, aber Killian muss zurück zu seiner Band.
An sich hat mit die Geschichte gut gefallen. Besonders den Anfang, als sie bei Libby zu Hause sind, war echt stark. Als Killian dann zurückkehrt ins Promileben, hat sich die Geschichte meiner Meinung nach gezogen. Zum Ende hin wurde sogar Drama kreiert, welches unnötig war bzw. welches man einfach hätte umgehen können.
Was die Geschichte für mich gerettet hat, waren definitiv die Charaktere, auch wenn ich es etwas zu auffällig fand das Killian ausgerechnet bei einer Frau im Garten landet die wunderschön singen kann, Gitarre spielt und ein riesen Musikfan ist, aber was solls.
Mein heimlicher Held war allerdings Scottie, der Typ ist der Knaller und auf seine Geschichte freue ich mich am meisten.

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