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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.10.2019

Spannende!!

Elfenseele 3 - Jenseits der Ferne
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Das Buchcover ist richtig schön gestaltet. Nachdem Band 1 grün war und Band zwei pink, passt die Farbe rot/ Orange gut. Das Buchcover ist richtig schön gestaltet, wirklich sehr auffallend. Und wenn ich ...

Das Buchcover ist richtig schön gestaltet. Nachdem Band 1 grün war und Band zwei pink, passt die Farbe rot/ Orange gut. Das Buchcover ist richtig schön gestaltet, wirklich sehr auffallend. Und wenn ich das Buch in der Buchhandlung gesehen hätte, wäre ich sofort zu dem Buch gegangen. Gefällt mir sehr gut.

Die Geschichte ist wie bei den Vorgängern sehr spannend geschrieben. Teilweise musste ich weglegen um nicht mit zu leiden.

Die Zentrale Rolle spielt diesmal Red, die nach Band 2, endlich wieder „Normal“ leben und kann und urplötzlich Besuch bekommt von ihren damaligen Freunden. Diese Freunde bitten sie um Hilfe und der dritte und letzte Stress geht los Stress mit den Verrätern. Ich möchte nicht spoilern, deswegen versuche ich so gut wie es geht, nicht zu viel zu verraten.

Ich hatte keine Erwartungen an diesem Buch gehabt und wurde auch nicht enttäuscht. Ich fand die Geschichte nicht vorhersehbar. Mir war klar, wer der Verräter sein könnte, und ich werde dies auch nicht verraten, aber Red erfuhr die ganze Wahrheit.

Alles in allem eine sehr spannende Geschichte.

Veröffentlicht am 30.10.2019

Spannend!

Elfenseele – Zwischen den Nebeln
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Die Geschichte geht weiter. Das Buchcover ist in Farbe pink gestaltet, sehr auffallend und passt farblich perfekt zum ersten Band. Das gefällt mir sehr gut.

Der Schreibstil ist flüssig und wieder einmal ...

Die Geschichte geht weiter. Das Buchcover ist in Farbe pink gestaltet, sehr auffallend und passt farblich perfekt zum ersten Band. Das gefällt mir sehr gut.

Der Schreibstil ist flüssig und wieder einmal sehr spannend geschrieben, so dass ich hin und wieder weg legen musste um erst mal das Geschehen zu verdauen.

Anfangs dachte ich, es ginge um drei Protagonisten, denn sie spielten in der Geschichte eine zentrale Rolle. Allerdings, möchte ich vorweg nicht viel verraten, sonst fehlt dann die Spannung.

Nachdem Tanya vor der bösen Hexe gerettet worden ist und Red ins Elfenreich gelangt um ihren Bruder zu finden, geht die Geschichte weiter. Um ihren Bruder wieder zu bekommen, hat sie eine große Aufgabe zu erfüllen. Mit Hilfe von Tanja und den Jungen bekommt sie Unterstützung.

Ich finde nicht, das die Geschichte vorhersehbar ist, denn anfangs dachte ich Red will ihren Bruder zurück haben und sie tut dafür einiges. Allerdings hat mich die Geschichte überrascht. Alles in allem ist die Geschichte spannend und abwechslungsreich geschrieben. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und es gibt einen dritten teil.

Veröffentlicht am 29.10.2019

Spannender Auftakt einer Trilogie

Elfenseele - Hinter dem Augenblick
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Ich habe die Geschichte viel zu oft gelesen und viel oft meine Meinung geändert. Ich habe den Klappentext nie wirklich gelesen, aber ich weiß das es um Elfen geht.

Anfangs hatte ich Probleme mich in die ...

Ich habe die Geschichte viel zu oft gelesen und viel oft meine Meinung geändert. Ich habe den Klappentext nie wirklich gelesen, aber ich weiß das es um Elfen geht.

Anfangs hatte ich Probleme mich in die Geschichte hineinzuversetzen. Ich schlang das Buch ohne recht zu wissen was ich las. Erst am Ende kam der Höhepunkt und es wurde total spannend.

Es gibt ein Teil II und somit bleibt das Ende wohl offen.

Man kann das Buch lesen, aber für mich ist es kein Bestseller

Das Buchcover ist in grün gestaltet und es ist sehr auffallend schön gemacht. Ein Hingucker wie bei den anderen zwei Bänden. Im Bücherregal macht es einen sehr schönen Eindruck. Die Farben sind nicht langweilig, sondern auffallend. Das gefällt mir sehr gut.

Die Geschichte ist sehr spannend und flüssig geschrieben wie ein flüssiger Honig. Ich konnte die Geschichte kaum weglegen s spannend war es.

Tanja spielt die Protagonistin in der Geschichte, und bekommt regelmäßig Besuch von den Elfen, wenn sie „Quatsch“ macht. Sie hat in den etlichen Jahren sehr viele Strafen von ihnen bekommen. Tanja kennt sich mit den Elfen nicht aus, sonst hätte sie Schutzkehrungen machen können. Ich mochte alle Personen in der Geschichte. Nur manchmal fand ich die Elfen ein bisschen zu krass.

Alles in allem eine sehr spannende Geschichte

Veröffentlicht am 16.04.2021

Schöne Geschichte

Reise mit zwei Unbekannten
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Achtung Werbung wegen Rezensionsexemplar


Ich möchte mich vor ab erstmal Danke sagen, das ich bei Leserjury, das Buch gewonnen habe und an der Leserunde teilnehmen durfte. Der Klappentext klingt vielversprechend ...

Achtung Werbung wegen Rezensionsexemplar


Ich möchte mich vor ab erstmal Danke sagen, das ich bei Leserjury, das Buch gewonnen habe und an der Leserunde teilnehmen durfte. Der Klappentext klingt vielversprechend und machte neugierig auf mehr. Das Buchcover ist sehr schön bunt gestaltet – es passt perfekt zur Geschichte.

In der Geschichte „Reise mit zwei Unbekannten“ geht es um zwei Protagonisten, Maxime und Alex. Maxime ist 90 Jahre alt und lebt im Altersheim und glaubt, Alzheimer zu haben. Alex ist noch recht jung, hat aber Depression und will nicht mehr leben. Er will nach Brüssel sowie Maxine, nach Brüssel will, um zu sterben. Beide begegnen sich durch eine Anzeige im Internet. Anfangs dachten beide das, sie jmd. anderes Treffen (wegen dem Namen) Doch dann beginnt die Reise nach Brüssel. Sie kennen sich nicht. Sprachlich ist die Geschichte sehr flüssig und witzig geschrieben. Auch was Maxime und Alex gemeinsam Dinge erleben, ist witzig gewesen. Ich will jetzt nicht spoilern.
Maxime ist 90 Jahre alt und glaubt, dass sie Alzheimer hat, weil sie gewisse Sachen vergisst und Sätze nicht richtig ausspricht / die Sprüche falsch sagt. Sir verwechselt da immer mal wieder da. Alex korrigiert sie immer wieder, doch fragt sich dann auch, ob sie wirklich „Alzheimer“ hat. Maxime Ehemann litt an Alzheimer und ist daran gestorben, deswegen glaubt sie, sie hat Alzheimer und will dementsprechend sterben.
Alex hatte Liebeskummer und ist depressiv. Er ist Einzelgänger und niemand interessiert sich für ihn. Er will nicht mehr. Er ist normal arbeiten gegangen und hat immer gemacht, was alle anderen ihm vorgetragen haben. Doch er brach sein Studium ab, weil er unglücklich war.
Irgend wie kam mir Alex mit seiner Situation bekannt vor, denn genau so erging es mir auch. Der Titel entspricht genau wie die Geschichte.
Die Art wie Maxime drauf ist, erinnert mich ein wenig an mich und wie sie versucht, Alex etwas beizubringen, zeigt mir, dass sie in Wahrheit eine liebevolle Person ist und verlernt hat Hilfe anzunehmen..
Alles in allem eine tolle witzige Geschichte.



Ich habe auch das Buch fast bis 180 Seiten gelesen. Und möchte auch noch mal zu den ersten 150/ 160 Seiten was sagen. Es ist wichtig, das man zuerst die 160/ 180 liest, weil wenn man das vorher nicht tut, versteht man die Dinge nicht so ganz.
Als man erfuhr, dass die ältere Dame „Alzheimer“ hatte, hatte ich gedacht „Ok – alles klar“ Doch ihre Art wie sie redete, zeigte mir deutlich es für mich kein Alzheimer war oder ist. Klar, sie kann nicht richtig die Sprüche sagen und verwechselt es immer wieder, aber hey, das mache ich auch manchmal und bin trotzdem gesund. Das es nur zwei Sichten gibt, finde ich absolut in Ordnung und das es nur !um die beiden geht, finde ich auch gut – weil wenn es zu viele wären – hätte ich den Faden verloren.
Ich finde es total unterhaltsam, wie die beiden miteinander kommunizierten, und versuchen, sich gegenseitig zu helfen -. Manchmal auf eine ernstere Ebene und manchmal auf eine lustige Ebene. Die Geschichte ist sehr flott, obwohl es nur die beiden sind, die kommunizieren, ist die Geschichte gar nicht so langweilig, sondern sehr interessant.
Was ich halt nicht verstehe, sind diese drei Punkten in manchen der Geschichte.

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Veröffentlicht am 10.07.2024

Judith ist ziemlich schüchtern

Männer und andere Katastrophen
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Dies ist meine persönliche Meinung. Ich wusste leider nicht, dass es dazu einen zweiten Band gibt, den hätte ich mir direkt geholt. Habe ich leider noch. Die Geschichte klingt vielversprechend und macht ...

Dies ist meine persönliche Meinung. Ich wusste leider nicht, dass es dazu einen zweiten Band gibt, den hätte ich mir direkt geholt. Habe ich leider noch. Die Geschichte klingt vielversprechend und macht neugierig auf mehr. Das Buchcover ist sehr schön gemacht, aber nicht mein Fall.
In dieser Geschichte geht es um Judith, die 26 Jahre alt, seit Jahren studiert und nebenbei arbeitet, um das alles zu finanzieren, und vergeben ist.
Doch irgend wie ist sie nicht glücklich.
Erst als man ihr einen festen Job angeboten hat, weil es anders nicht mehr geht, geht Judith auf die Suche nach einem neuen Job.

Die Geschichte wird aus der Ich – Perspektive geschrieben aus der Sicht von Judith. Zudem erfährt der Leser, an welchen Tagen die Geschichte spielt. Es beginnt an einem Samstag. Judith verbringt Zeit mit Susanna und Bruno und muss etwas braunes klumpiges essen. Sie ratet, was es für ein Tier sein kann, und es ist ein Kaninchen. Judith schmeckte es nicht, denn Bruno sagte zumindest, dass das Gesündeste „Das Gehirn eines Kaninchen/ Hasen“ ist.
Ab da fand ich den Bruno total unmöglich. Es wird auch erfahren, dass Judith und Susanna gemeinsam eine Wohnung geteilt haben und die beiden sich über ne Kleinanzeige kennen gelernt haben. Judith hat Susanna besucht, eine Freundin, die sie lange kennt. Doch nachdem Susanna sich mit Bruno zusammen getan hat, wurde sie zum Spießer und das konnte Judith nicht verstehen. Sie musste aber feststellen, dass sie die alte Freundschaft, die ihr sehr wichtig war, aufgab.
Denn Susanna wollte ein Leben mit Bruno führen. Ein Haus, Kinder und zu Hause den Haushalt kümmern. Was früher bevor sie Bruno kennen gelernt hat, nie wollte. Susann
Judith verlässt früh morgens das Haus von Bruno und Susanna und fährt zurück.

Was ich an der Geschichte total nervig fand, das Judith nicht mal ihren Mund aufmachte, wenn die Männer sich total daneben benahmen und sie mit Sex bedrängten oder irgendeinen Quatsch erzählten, in denen ich schon dachte „Come on, sag doch endlich mal die Meinung. Sag doch endlich mal, was du denkst“. Sie konnte ihre Meinung nicht sagen, auch wenn es ihr schwerfiel. Es klappte nicht. Es gibt zu diesem Buch noch eine Fortsetzung. Das Cover ist nett gestaltet. Hat mich aber nicht magisch angezogen.

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