Das Buch enthält zwei Kurzgeschichten der Autorin. Zu dem Zeitpunkt als ich es gelesen hatte, hatte ich schon einige Romane von Frau Ahern gelesen und war im Großen und Ganzen begeistert. "Solange du mich ...
Das Buch enthält zwei Kurzgeschichten der Autorin. Zu dem Zeitpunkt als ich es gelesen hatte, hatte ich schon einige Romane von Frau Ahern gelesen und war im Großen und Ganzen begeistert. "Solange du mich siehst" war das erste Buch was mir sogar nicht gefallen hat.
Wobei das auch wieder nicht ganz richtig ist. Die Geschichten für sich genommen waren in Ordnung, nur passten sie meiner Meinung nach so gar nicht zu dem Stil der Autorin, weshalb ich auch wenig mit ihnen anfangen konnte.
Die Geschichte rund um Sandy Short und die Suche nach vermissten Personen und Gegenständen ist sehr fantasievoll. Allerdings kam mir die Geschichte mehr wie eine Gute Nacht Geschichte für Kinder vor, denen ...
Die Geschichte rund um Sandy Short und die Suche nach vermissten Personen und Gegenständen ist sehr fantasievoll. Allerdings kam mir die Geschichte mehr wie eine Gute Nacht Geschichte für Kinder vor, denen man schonend erklärt das manchmal Sachen verloren gehen, diese aber jetzt an einem besonderen Ort sind.
Natürlich spielt Cecelia Ahern in ihren Geschichten immer mit der Fantasie des Lesers, mal mehr mal weniger. Allerdings bin ich diesmal nicht wirklich warm mit der Geschichte geworden. Vielleicht lag es daran das mir Sandy nicht wirklich sympathisch war.
--- Diese Rezension kann Spuren von Spoilern enthalten ---
Ich habe mich wirklich auf den zweiten und abschließenden Teil der Reihe gefreut, da ich des Öfteren gehört hatte, der solle etwas besser sein ...
--- Diese Rezension kann Spuren von Spoilern enthalten ---
Ich habe mich wirklich auf den zweiten und abschließenden Teil der Reihe gefreut, da ich des Öfteren gehört hatte, der solle etwas besser sein als der erste Teil. Ich persönlich kann dem nicht zustimmen und muss gestehen, dass ich das Buch des Öfteren am liebsten abgebrochen hätte. Ich habe aber weiter gelesen, weil ich die meisten Charaktere sehr mochte, die Geschichte hin und wieder echt gute Ansätze durchblicken lies, die dann leider nicht weiter verfolgt wurden und ich wissen wollte was mit der Person geschieht, die für Sages Angststörung verantwortlich ist.
Erst einmal möchte ich sagen, das es mich tierisch genervt hat, dass Sage und Luca sich ständig unbeabsichtigt irgendwo berührt haben und sie sich andauernd schmachtende Starrduelle geliefert haben. Das hat so viel kaputt gemacht.
Im ersten Teil wurde eine "Vielleicht-Verliebtheit" von Gavin zu April angedeutet, was hier überhaupt nicht mehr vorkam, ebenso wenig die "Beziehung" von April und Cameron oder Aaron und Connor fanden mit keinem Wort mehr Erwähnung, denn ständig wurde sich angestarrt, mal böse, mal hitzig. Genauso ihre Angststörung fand nur noch am Rande statt, da immer wenn es mal interessant wurde, wurde sich wieder zufällig berührt oder angeguckt.
Habe ich am Ende des ersten Buches das "Ende" noch irgendwo nachvollziehen können, fand ich es hier nur noch affig. Sage hat sich an diesen Gedanken so krampfhaft festgehalten, fürchterlich.
Und wie diese ganze "Sache" schlussendlich aufgelöst wurde, war ein wenig einfach. Da hätte ich mir mehr erwartet.
Ich habe schon beim ersten Buch den Hype nicht ganz nachvollziehen können, aber beim zweiten bin ich geradezu erstaunt.
Als Rachel bei der Arbeit auf den Vampir Etienne trifft, glaubt sie erst krankheitsbedingt zu halluzinieren. Doch als sie bei ihm aufwacht und er ihr erzählt das er sie leider wandeln musste, dreht sie ...
Als Rachel bei der Arbeit auf den Vampir Etienne trifft, glaubt sie erst krankheitsbedingt zu halluzinieren. Doch als sie bei ihm aufwacht und er ihr erzählt das er sie leider wandeln musste, dreht sie ein wenig durch.
Ich wollte diese Geschichte unbedingt mögen. Ich habe in der Vergangenheit von der Autorin schon einige historische Liebesromane gelesen und ich mochte diese sehr, besonders den Humor, also habe ich es jetzt einmal mit ihren Vampirromanen versucht und wurde so enttäuscht.
Ich fand die Geschichte extrem langweilig (bis auf etwa die letzten 50 Seiten, die waren spannender) und zäh. Hinzu kam, das ich weder Rachel noch Etienne mochte. Das schlimmste allerdings war dieses ewige herumgeeiere zwischen den beiden.
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass die weiteren Bücher besser werden, da es dort ja um andere Charaktere geht.
Ich bin ein wirklich großer Fan von Sylvia Day, aber das war nichts. Das ungute Gefühl was ich schon im vierten Band verspürte, hat sich absolut bestätigt.
Echt wenig Story und die Story die es gab war ...
Ich bin ein wirklich großer Fan von Sylvia Day, aber das war nichts. Das ungute Gefühl was ich schon im vierten Band verspürte, hat sich absolut bestätigt.
Echt wenig Story und die Story die es gab war meines Erachtens an den Haaren herbei gezogen.
Mittlerweile nerven mich auch die Sexszenen und das soll schon was heißen, denn schließlich liest man ja keine Erotikromane wegen der tollen Landschaftsbeschreibungen.
Nach Beendigung der Reihe muss ich sagen, dass ich mir gewünscht hätte die Geschichte hätte nach Band drei geendet und es hätte ein Epilog gereicht in dem alles aus Band 4 und 5 zusammengefasst worden wäre.