Wo liegen die Grenzen?
Seeing what you see, feeling what you feelSehr eindrücklich schafft die Autorin ein bedrückendes Szenario über die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz, die gewaltig aus dem Ruder läuft. Lydia hat zusammen mit ihrem Vater begonnenen, eine ...
Sehr eindrücklich schafft die Autorin ein bedrückendes Szenario über die Entwicklung einer künstlichen Intelligenz, die gewaltig aus dem Ruder läuft. Lydia hat zusammen mit ihrem Vater begonnenen, eine künstliche Intelligenz zu programmieren. Nach einem traumatischen Unfall und damit einhergehenden Veränderungen ist die KI, von Lydia Henry getauft, zu einem Freund und Begleiter geworden. Als Leser bekam ich bei der Vorstellung davon, ehrlich gesagt, eine Gänsehaut. Und tatsächlich wird Henry immer eigenständiger und die Entwicklung der Ereignisse nimmt einen sehr dramatischen Verlauf. Sehr lebendig und spannend bis zur letzten Seite lässt einen das Buch nachdenklich zurück.