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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.05.2021

Rätselhaft und spannend

Die Stieftochter
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Das düstere Cover passt gut zur Geschichte und hat mich direkt neugierig gemacht auf mehr. Auch der Klappentext verspricht ein spannendes Buch und ich wurde nicht enttäuscht.

Klappentext:
Dem Mörder so ...

Das düstere Cover passt gut zur Geschichte und hat mich direkt neugierig gemacht auf mehr. Auch der Klappentext verspricht ein spannendes Buch und ich wurde nicht enttäuscht.

Klappentext:
Dem Mörder so nah
Nur zwei rostige Ösen an einem Holzbalken verraten, dass vor der alten Gretzky-Villa eine Schaukel hing: Hier saß vor elf Jahren Tess' Stiefmutter Rebecca, während drinnen Alexander Gretzky – Rebbeccas Mann und Tess' Vater – in seinem Blut lag. Rebecca wurde verhaftet, doch sie hat nie aufgehört, ihre Unschuld zu beteuern. Immer, wenn der Mord sich jährte, schrieb sie einen Brief an ihre Stieftochter. Tess hat keinen einzigen gelesen. Erst als Rebecca nach Ablauf ihrer Gefängnisstrafe überfallen wird, beginnt Tess widerwillig nachzuforschen − und entdeckt ein Netz aus Lügen, in das Menschen, die ihr nahestehen, unheilvoll verstrickt sind. Wenn ihre Stiefmutter keine Mörderin ist: Wer war es dann?


Ich war sofort in der Geschichte gefangen und der flüssig zu lesende Schreibstil haben es schwer gemacht das Buch aus der Hand zu legen. Zudem war es von Anfang an sehr spannend und interessant. Der Spannungsbogen hielt auch über das gesamte Buch, so dass es an keiner Stelle langweilig oder langatmig wurde beim Lesen. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir, dank der detaillierten Beschreibungen, sehr gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Das Buch vereint Thriller, Familiendrama und die Ermittlungsarbeit, diese Kombination fand ich sehr gut und diese hat auch den Reiz des Buches für mich ausgemacht. Zudem gab es auch noch einige überraschende Wendungen, die ich so nicht erwartet habe.
Mich hat das Buch gut unterhalten und ich hatte sehr spannende Lesestunden damit und vergebe fünf Sterne und eine klare Leseempfehlung für „Die Stieftochter“ von Ildy Bach.

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Veröffentlicht am 18.04.2021

Der Serienkiller

Der Iceman
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Das Cover passt gut zum Buch und hat bei mir schon auf den ersten Blick meine Neugier für das Buch geweckt. Der Klappentext liest sich spannend und so war ich gespannt auf das gesamte Buch.

Klappentext:
Richard ...

Das Cover passt gut zum Buch und hat bei mir schon auf den ersten Blick meine Neugier für das Buch geweckt. Der Klappentext liest sich spannend und so war ich gespannt auf das gesamte Buch.

Klappentext:
Richard Kuklinski, 51 Jahre alt, verheiratet, drei Kinder. Oberhaupt einer ganz normalen Familie, eine gutbürgerliche Existenz in den USA. Aber hinter der perfekten Fassade lauert das Grauen: Kuklinski war ein eiskalter Killer. Mehr als 100 Morde gehen auf sein Konto, die Opfer hat er erschossen, erstochen, vergiftet, erschlagen, zerbombt. Sein Spitzname: Iceman ! Er tötete manchmal einfach nur, um seinen Jähzorn zu befriedigen, später dann wegen Geld oder um seine Verbrechen zu verbergen. Gnadenlos, brutal und rücksichtslos. Die Polizei war Kuklinski schon seit längerem auf der Spur, führte sogar eine Liste seiner Opfer, konnte ihm aber nichts nachweisen. Um ihn vor Gericht zu bringen, bedurfte es eines Fahnders, der ebenso hart, rücksichtslos und brutal vorging wie Kuklinski selbst. Undercover-Agent Dominick Polifrone war dieser Mann. Er gewann das Vertrauen des Iceman, und so begann ein atemberaubendes Katz-und-Maus-Spiel, bei dem Polifrone selbst fast zum Mordopfer wurde, als Kuklinski die Gefahr schließlich witterte. Am Ende aber schnappte die Falle zu, und der Iceman konnte endlich verhaftet und vor Gericht gestellt werden. Autor Anthony Bruno hat diese Geschehnisse hervorragend recherchiert; er schildert sie auf höchst spannende Weise und mit viel Liebe zum Detail. Und er ergründet, was Kuklinski zu einer eiskalten Killermaschine hatte werden lassen. Bruno besuchte ihn dazu im Gefängnis, führte zahlreiche Interviews und korrespondierte mit ihm über Jahre hinweg. Eine Lektüre mit Gänsehaut-Garantie!


Der Schreibstil hat mich sofort angesprochen und ich war direkt in der Geschichte drin. Ich konne mir alles sehr bildhaft vorstellen, da die Beschreibungen sehr detailliert sind. Die Spannung ist von Anfang an hoch und dieser hohe Spannungsbogen hält sich über das gesamte Buch. Ich war fasziniert und erschrocken zugleich beim Lesen des Buches, vor allem da man weiß, dass es auf einer wahren Begebenheit beruht.
Das Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und ich vergebe sehr gerne fünf Sterne für diesen Einblick in das Leben eines Serienkillers.

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Veröffentlicht am 17.01.2021

Spannung bis zum Schluss

Der Teufel vom Brocken
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Das Cover passt gut zum Buch und der Klappentext hat mich angesprochen und neugierig gemacht auf das Buch.

Klappentext:
Neun Tote auf dem Brocken, und alles deutet auf Mord hin. Eine Gruppe Studenten ...

Das Cover passt gut zum Buch und der Klappentext hat mich angesprochen und neugierig gemacht auf das Buch.

Klappentext:
Neun Tote auf dem Brocken, und alles deutet auf Mord hin. Eine Gruppe Studenten bricht am 1. Advent 1989 zur Brockenbefreiung auf. Am nächsten Tag sind alle tot. Etwas hat sie offenbar bei eisigen Temperaturen aus ihrem Zelt getrieben. Drei Verbindungsbeamte des BKA ermitteln im Grenzgebiet, ebenso Tomas Düvel, einer der fähigsten Kriminalisten der DDR. Sie finden heraus, dass das Zelt von innen zerschnitten wurde, ein Schuhabdruck nicht von den Studenten zu stammen scheint und der Pullover eines Opfers radioaktiv verstrahlt ist. Doch die grausame Wahrheit hinter all dem setzt sich nur Stück für Stück zusammen ...


Der flüssige und angenehm zu lesende Schreibstil hat es leicht gemacht in die Geschichte rein zu finden und der Handlung zu folgen. Am Anfang wusste ich nicht so richtig, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt, aber das hat sich schnell gelegt. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen sehr gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Die Spannung baut sich nach und nach auf und hält bis zum Ende des Buches. Es wurde an keiner Stelle langweilig beim Lesen und ich hatte einige spannende Lesestunden mit dem Buch. Das lag sicherlich auch an der ein oder andere überraschenden Wendung, die die Spannung auch noch einmal erhöht haben.
Insgesamt ein sehr guter Krimi, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gut unterhalten hat und ich hatte einige spannende Lesestunden mit „Der Teufel vom Brocken“ und würde mich sehr über eine Fortsetzung mit dem Ermittlerteam freuen. Ich vergebe fünf Sterne für „Der Teufel vom Brocken“ von Eva-Maria Silber und kann das Buch jedem Krimi-Fan nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 11.10.2020

Die Pest ist zurück

Patient Null - Wer wird überleben?
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Schon der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht auf das Buch von Daniel Kalla und ich war sehr gespannt auf die ganze Geschichte.

Klappentext:
Wir dachten, wir hätten sie besiegt: die Seuche, die ...

Schon der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht auf das Buch von Daniel Kalla und ich war sehr gespannt auf die ganze Geschichte.

Klappentext:
Wir dachten, wir hätten sie besiegt: die Seuche, die vor 700 Jahren 25 Millionen Menschen dahinraffte. Doch jetzt ist die Pest zurück - noch tödlicher, noch verheerender - und bedroht die ganze Menschheit

Dr. Alana Vaughn, Expertin für Infektionskrankheiten bei der NATO, wird nach Genua gerufen, um eine schwerkranke Frau zu untersuchen. Entsetzt stellt Alana fest, dass die Patientin Symptome einer neuen und besonders aggressiven Form der Lungenpest aufweist, deren Erreger Antibiotika resistent ist. Alana kommt ein fürchterlicher Verdacht: Könnte hier Bioterrorismus im Spiel sein? Zusammen mit Byron Menke von der WHO macht sie sich auf die verzweifelte Suche nach Patient Null, dem ersten Infizierten, um die Epidemie einzudämmen. Während die tödliche Seuche Rom und Neapel erreicht, stoßen Alana und Byron auf ein 800 Jahre altes Kloster und ein Tagebuch aus dem Mittelalter, das vielleicht die Erklärung für den gegenwärtigen Pest-Ausbruch enthält. Können sie die Wahrheit enthüllen, bevor tausende Menschen sterben?

Ein hochspannender Medizin-Thriller mit brandaktuellem Thema: der Ausbruch einer Epidemie in Europa


Der Schreibstil ist flüssig und ich war direkt in der Geschichte drin. Die Spannung ist von Anfang an hoch und dieser Spannungsbogen hält auch bis zum Schluss. Es wurde an keiner Stelle langweilig oder langatmig beim Lesen und ich hatte sehr spannende Lesestunden mit dem Buch. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir, dank der detaillierten Beschreibungen, sehr gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen.

Ich vergebe sehr gerne fünf Sterne für „Patient Null – Wer wird überleben“ und kann dieses Buch jedem Thriller-Fan nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 11.10.2020

Angie Pallorino – Band 3

Mädchengrab
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Nachdem mich die ersten beiden Bänder „Mädchentaufe und Mädchenfang“ schon komplett begeistert haben, war für mich klar, dass ich auch den dritten Band mit Angie Pallorino lesen muss. Sie ist mir richtig ...

Nachdem mich die ersten beiden Bänder „Mädchentaufe und Mädchenfang“ schon komplett begeistert haben, war für mich klar, dass ich auch den dritten Band mit Angie Pallorino lesen muss. Sie ist mir richtig ans Herz gewachsen nach diesen Büchern. Zudem verspricht schon der Klappentext spannende Unterhaltung.

Klappentext:
Ein einsames Grab im Wald und die atemlose Suche nach einer tödlichen Wahrheit.
Vor vierundzwanzig Jahren verschwand die junge Jasmine spurlos in den dunklen Wäldern der kanadischen Westküste. Ein grausiger Skelettfund schafft endlich Gewissheit über ihr Schicksal, aber er wirft auch neue Fragen auf. Eine Herausforderung für Privatdetektivin Angie Pallorino, die so viel wie möglich über die letzten Tage der lebenshungrigen Studentin in Erfahrung bringen soll.
Die Suche nach der Wahrheit führt Angie tief in die düstere Geschichte eines kleinen Küstenortes, in dem nichts ist, wie es scheint, und jeder etwas zu verbergen hat. Zu spät erkennt sie, dass ihre Fragen nicht nur alte Wunden aufreißen, sondern sie selbst das Leben kosten könnten …


Der Schreibstil ist flüssig und ich war direkt wieder in der Geschichte drin. Ich konnte der Handlung gut folgen und mir sowohl die handelnden Personen als auch die Handlungsorte sehr gut vorstellen. Das lag sicherlich auch an den Vorkenntnissen von den ersten beiden Bänden. Ich würde auch jedem empfehlen, die Bücher in der erschienenen Reihenfolge zu lesen, denn sonst fehlen entscheidende Informationen aus dem Leben von Angie Pallorino. Die Spannung war wieder von Anfang an hoch und ich konnte das Buch schon nach wenigen Seiten nicht mehr aus der Hand legen.

Von mir eine klare Leseempfehlung für die gesamte Reihe um Angie Pallorino und auch für Band 3 wieder fünf Sterne für diese tolle und spannende Unterhaltung.

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