Erst einmal: Der Schreibstil war ein einziges Highlight. Ich kann mir vorstellen, dass es nicht für jede:n etwas ist, denn das Buch ist sehr poetisch geschrieben, aber ich wurde davon total gefesselt und ...
Erst einmal: Der Schreibstil war ein einziges Highlight. Ich kann mir vorstellen, dass es nicht für jede:n etwas ist, denn das Buch ist sehr poetisch geschrieben, aber ich wurde davon total gefesselt und weil ich so etwas noch nicht gelesen habe bin ich immer noch fasziniert davon.
Die Handlung hat mich in gewisser Weise an den Herrn der Ringe erinnert und ebenso sehr gefesselt. Ich wusste nicht, wo die Reise der Protagonist:innen hingehen würde, was für mich den Reiz, weiterzulesen ausgemacht hat. Ich konnte mir die Orte der Handlung direkt vorstellen und bin immer noch tief beeindruckt von der Geschichte. Es kam immer wieder Spannung auf und die Neugier auf ds Kommende war groß. Ich wurde lange nicht mehr so stark von einem Buch gefesselt wie von „das Lied der Nacht“
Das Buch ist in wechselnden Perspektiven erzählt und weil es recht viele Hauptpersonen gibt, wechselt diese recht häufig. Damit kam ich gut klar, allerdings hatte ich stellenweise Probleme, alle Charaktere auseinanderzuhalten. Spannend fand ich, dass man das Alter der Protas nicht ganz zuordnen konnte. Theoretisch hätten es sowohl junge Leute als auch Personen ü 50 sein können und die Geschichte würde trotzdem genauso funktioniere. Ein Detail das ich sehr interessant finde.
Genauso interessant war allerdings, dass es nicht wirklich einen Antagonisten gibt, sondern man die „dunkle Bedrohung“ nicht wirklich zuordnen kann, sie aber auf jeden Fall immer präsent ist.
Das beste Wort, um „das Lied der Nacht“ zu beschrieben wäre vermutlich: episch!
Ich bin schon so gespannt, wie die Geschichte weitergehen wird!
Es war so schön, ein letztes Mak zurück zu Toni, Alek, Lestat und der ganzen Truppe zu kehren!
Der letzte Teil der Teufels Reihe von Sandra Bindner hat mir den Einstieg nicht leicht gemacht. Ich habe ...
Es war so schön, ein letztes Mak zurück zu Toni, Alek, Lestat und der ganzen Truppe zu kehren!
Der letzte Teil der Teufels Reihe von Sandra Bindner hat mir den Einstieg nicht leicht gemacht. Ich habe leider sehr lange gebrauch, in die Geschichte reinzukommen, was ich mir nicht wirklich erklären kann. Eigentlich ist die Geschichte von Anfang an total fesselnd und richtig gut geschrieben.
In diesem Teil der Reihe, die man unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen sollte, sonst fehlt der Durchblick, werden noch einmal Intrigen gesponnen, es wird Verwirrung gestiftet, Misstrauen gesät und Spannung aufgebaut. Einfach alles, was der letzte Band einer tollen Trilogie so braucht. Dazu kommt eine gehörige Priese (schwarzer) Humor!
Mir ist beim Lesen einmal mehr aufgefallen, wie gut die einzelnen Charaktere geschrieben sind. Auch wenn z.B. bei Dialogen nicht immer gleich erwähnt wird, mit wem man es zu tun hat, merkt man direkt an der Sprache, die von den Figuren benutzt werden, um wen es geht. So stark ist mir das bisher nur in ganz wenigen Büchern aufgefallen und ich liebe das total!
Wenn ich an den Anfang der Geschichte von Toni und Co zurückblicke ist die Entwicklung der Charaktere und damit meine ich ALLER Charaktere wirklich unglaublich stark und überzeugend!
Fazit: Ein absolut gelungener Abschluss einer tollen Reihe um Himmel, Unterwelt und alles was dazwischen liegt!
„Nur eines darfst du von mir nicht verlangen: Dass ich aufhöre zu hoffen, dass du bei mir bleibst.“
Sternenglut ist ein magisches Buch, das zum Träumen einlädt.
Zunächst einmal: Das Cover ist wunderschön! ...
„Nur eines darfst du von mir nicht verlangen: Dass ich aufhöre zu hoffen, dass du bei mir bleibst.“
Sternenglut ist ein magisches Buch, das zum Träumen einlädt.
Zunächst einmal: Das Cover ist wunderschön! Eigentlich bin ich kein Freud, von Personen auf Covern, aber hier gefällt mir das Gesamtpaket einfach richtig gut!
Der Schreibstil ist sehr flüssig und bildhaft. Das fällt besonders auf, wenn Landschaften beschrieben werden, das war wirklich richtig toll geschrieben, sodass man sich alles sehr gut vorstellen konnte. Auch die ganze Atmosphäre hat mir sehr zugesagt.
Zugegebenermaßen überwiegen die spannende Momente in diesem Buch nicht unbedingt, was mir bei Lesen selbst aber gar nicht so richtig aufgefallen ist, denn das muss eigentlich auch gar nicht so sein, um mich zu überzeugen. Das Buch lebt total von Atmosphäre, Emotionen und Gefühlen, das hat sich dadurch für mich komplett ausgeglichen.
Die Charaktere in Sternenglut sind ein echtes Highlight. Ich kann kaum sagen, wer mir am besten gefallen hat, denn alle waren irgendwie besonders und anders und gleichzeitig überzeugend geschrieben. Ihre Beweggründe waren gut dargestellt und schlüssig. Die Geschichte wird auch aus zwei verschiedenen Perspektiven erzählt, wodurch man noch besseren Einblick in die Sichtweise dieser Personen bekommt. Nicht nur die drei Protagonisten, von denen man am meisten mitbekommt, sind toll geschrieben, sondern auch die Nebencharaktere, die immer mal wieder kleinere Auftritte haben.
Insgesamt fand ich das Buch total toll. Es ist zwar nicht unbedingt ein Highlight, aber die Geschichte konnte mich fesseln und für ein paar schöne Lesestunden sorgen und ich kann „Sternenglut“ auf jeden Fall weiterempfehlen.
Auch Teil zwei der Kaleidra Reihe von Kira Licht konnte mich überzeugen!
Die Geschichte macht genau da weiter, wo der erste Teil mit einem Cliffhanger geendet hat.
Der Schreibstil ist, wie bereits gewohnt ...
Auch Teil zwei der Kaleidra Reihe von Kira Licht konnte mich überzeugen!
Die Geschichte macht genau da weiter, wo der erste Teil mit einem Cliffhanger geendet hat.
Der Schreibstil ist, wie bereits gewohnt sehr flüssig und trägt zur Spannung bei. Von der gibt es in der Handlung genug. Die Geschichte hält viele Wendungen bereit und man hat am Anfang nicht wirklich eine Ahnung, wo die Reise hingeht.
Auch in diesem Buch wird die Welt der Chemie beziehungsweise die der Alchemie erklärt und wenn man sich für die Thematik ein wenig begeistern kann, macht das Lesen großen Spaß.
Die beiden Protagonisten Ben und Emilia tauchen selbstverständlich wieder auf und diesmal kam ich mit Emilia deutlich besser zurecht als noch im ersten Teil. Der Fokus lag definitiv mehr auf ihr, von Ben hat man nicht so viel zu lesen bekommen, deswegen fand ich ihn nur sehr blass dargestellt.
Auch die übrigen Alchemisten aus der Goldloge trifft man wieder, wenn auch nur recht kurz. Dafür lernt man weitere Figuren kennen, die ich toll geschrieben fand.
Dieses Buch endet sehr fies und drängt einen quasi dazu auch noch den letzten Band der Trilogie zu lesen, was ich auch auf jeden Fall tun werde, denn dieses Buch konnte mich komplett abholen
„Walk through hope“ ist der zweite Teil der Faith.Hope.Love-Reihe, die Bücher können aber auch unabhängig voneinander gelesen werden.
Wied der Name der Rieh schon vermuten lässt, spielt das Thema Glaube ...
„Walk through hope“ ist der zweite Teil der Faith.Hope.Love-Reihe, die Bücher können aber auch unabhängig voneinander gelesen werden.
Wied der Name der Rieh schon vermuten lässt, spielt das Thema Glaube eine Rolle, ist aber nicht aufdringlich eingeschrieben und wird auch nicht plattgetrampelt, sondern ist an passenden Stellen dezent in Alltagssituationen eingebaut worden, was mir wirklich gut gefallen hat.
Der Schreibstil ist sehr locker und an vielen Stellen humorvoll, meinen Geschmack hat es getroffen, aber das ist sehr stark Geschmackssache. Es sind sehr oft Anspielungen auf Filme eingebaut, was immer wieder die Stimmung aufgelockert hat, aber mir manchmal ein bisschen zu viel wurde.
Die Geschichte dreht sich um Milan und Lia und spielt an einem malerisch beschriebenen Ort an der Ostsee, an den ich auch direkt reisen würde.
Die beiden Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Besonders Milans Vorgeschichte ist, wie sich schnell herausstellt ziemlich hart und beide machen eine glaubwürdig geschriebene Entwicklung durch. Zusammen sind die beiden einfach nur toll und tragen mit ihrer Dynamik sehr zur Grundstimmung des Buches bei, die ist nämlich über weite Teile einfach nur entspannt und total süß.
Trotzdem gibt es auch immer wieder spannende Stellen, die toll geschrieben sind, aber einen kleinen Kritikpunkt habe ich daran trotzdem. Besonders Richtung Ende gab es eine große Szene, die mir persönlich zu dramatisch war und nicht so ganz in das Grundbild der Story gepasst hat.
Tiere spielen eine große Rolle in der Geschichte, besonders Hunde und die Autorin hat es geschafft, dass ich als nicht ganz so großer Tierfreund trotzdem gerne mal den Hof von Milans Großeltern und Twix, den Hund der besten Freundin von Lia besuchen würde.
Insgesamt lohnt sich das Buch meiner Meinung nach definitiv, denn es überzeugt durch den Schreibstil und die unglaublich gute Stimmung. Ich freue mich bereits auf den letzten Teil der Trilogie, der voraussichtlich im Oktober 2021 erscheint.
„Walk through hope“ ist der zweite Teil der Faith.Hope.Love-Reihe, die Bücher können aber auch unabhängig voneinander gelesen werden.
Wied der Name der Rieh schon vermuten lässt, spielt das Thema Glaube eine Rolle, ist aber nicht aufdringlich eingeschrieben und wird auch nicht plattgetrampelt, sondern ist an passenden Stellen dezent in Alltagssituationen eingebaut worden, was mir wirklich gut gefallen hat.
Der Schreibstil ist sehr locker und an vielen Stellen humorvoll, meinen Geschmack hat es getroffen, aber das ist sehr stark Geschmackssache. Es sind sehr oft Anspielungen auf Filme eingebaut, was immer wieder die Stimmung aufgelockert hat, aber mir manchmal ein bisschen zu viel wurde.
Die Geschichte dreht sich um Milan und Lia und spielt an einem malerisch beschriebenen Ort an der Ostsee, an den ich auch direkt reisen würde.
Die beiden Protagonisten haben mir sehr gut gefallen. Besonders Milans Vorgeschichte ist, wie sich schnell herausstellt ziemlich hart und beide machen eine glaubwürdig geschriebene Entwicklung durch. Zusammen sind die beiden einfach nur toll und tragen mit ihrer Dynamik sehr zur Grundstimmung des Buches bei, die ist nämlich über weite Teile einfach nur entspannt und total süß.
Trotzdem gibt es auch immer wieder spannende Stellen, die toll geschrieben sind, aber einen kleinen Kritikpunkt habe ich daran trotzdem. Besonders Richtung Ende gab es eine große Szene, die mir persönlich zu dramatisch war und nicht so ganz in das Grundbild der Story gepasst hat.
Tiere spielen eine große Rolle in der Geschichte, besonders Hunde und die Autorin hat es geschafft, dass ich als nicht ganz so großer Tierfreund trotzdem gerne mal den Hof von Milans Großeltern und Twix, den Hund der besten Freundin von Lia besuchen würde.
Insgesamt lohnt sich das Buch meiner Meinung nach definitiv, denn es überzeugt durch den Schreibstil und die unglaublich gute Stimmung. Ich freue mich bereits auf den letzten Teil der Trilogie, der voraussichtlich im Oktober 2021 erscheint.