Im dritten Teil der Black Dagger Reihe geht es um Rhage und Mary. Und die Geschichte mochte ich wirklich sehr. Nicht nur die Hintergrundgeschichte, sondern auch Rhage und Marys ganz persönliche Story fand ich klasse. Die beiden könnten nicht gegensätzlicher sein, was aber gerade das Besondere ausmacht. Mary ist sehr fürsorglich und arbeitet viel ehrenamtlich, wohingegen Rhage ein brutaler Vampirkämpfer ist, der auch noch verflucht ist.
Ich kann es gar nicht erwarten den nächsten Teil zu lesen und zu erfahren wie es mit den beiden weiter geht, wobei mir gerade Marys Schicksal große Sorgen macht.

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Beth und Wraths Geschichte geht weiter.
Der zweite Teil war sehr spannend, obwohl mir die allgemeine Geschichte besser gefallen hat, als die individuelle bzw. Beth und Wraths.
Der Kampf gegen die Lesser und die ein oder andere Intrige unter den Vampiren verspricht auch in den Folgebänden noch sehr unterhaltsam zu werden.

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Beth ist Journalistin und soll über einen Fall berichten bei dem ein Mann bei einer Autobombe ums Leben gekommen ist, darüber lernt sie Wrath kennen, der etwas zu verheimlichen hat und er weiß etwas über Beth's Eltern, weshalb sie sich immer wieder begegnen.
Zuallererst einmal gebe ich dem Buch 3,5 Sterne.
Mir hat die Geschichte gut gefallen, auch wenn sie mir wie ein langer Prolog vorkam, denn kaum ging es mal richtig los, da war der erste Teil schon zu Ende. Im zweiten Teil geht die Geschichte von Beth und Wrath noch weiter, doch eigentlich hätte man die Geschichte auch in einem Buch drucken können (ich weiß, die Neuauflage wird in einem Buch rausgebracht).
Ansonsten hat mich die Geschichte gut unterhalten und hat definitiv Lust auf die Folgebände gemacht.

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Grace und Jack sind das perfekte Paar, aber der Schein trügt. Hinter hohen Mauern ist Grace eine Gefangene und versucht verzweifelt zu entkommen. Doch Jack hat etwas dagegen, denn er hat ganz andere Pläne mit seiner Frau.
Mir hat das Buch wirklich richtig gut gefallen. Das die Geschichte abwechselnd aus der Vergangenheit und der Gegenwart erzählt wurde, hat eine Spannung in das Ganze gebracht, was mich das Buch hat in einem weg lesen lassen.
Allerdings hat mich Grace ein wenig genervt. Jack hat immer wieder mit einer Sache gedroht und hätte Grace ein wenig über das Gesagte nachgedacht, dann hätte sie gewusst, dass Jack das niemals wahr machen würde, aber so hat sie sich immer schön gefügt. Das war aber auch so ziemlich das Einzige was mich an der Geschichte gestört hat.

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Timothy Blake hilft dem FBI hin und wieder vermisste Personen aufzuspüren. Er wird dafür aber auf eine ganz besondere Art und Weise entlohnt. Als er zu einem scheinbar einfachem Fall einer Entführung gerufen wird, ahnt er nicht was dieser Fall alles nach sich ziehen wird.
Ich finde das Blake ein wirklich faszinierender Charakter ist, ich kann mich nicht entsinnen schon mal von jemandem wie ihn gelesen zu haben. Allerdings hat es mich etwas gestört, dass er als ach so cleveres Kerlchen dargestellt wird und doch so einiges nicht oder erst spät begriffen hat. Das hat mich schon stark gewundert.
Ansonsten war es eine spannende Geschichte, bei der ich zeitweise dachte sie wäre nur allzu vorhersehbar, aber am Ende war ich doch überrascht und das hat mir gefallen.
Hoffentlich lesen wir bald mehr von Blake.

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