Griffin soll für einen Junggesellenabschied Erwachsenenspielzeug einkaufen, ihm ist das mehr als peinlich, womit er jedoch nicht gerechnet hat, ist die Verkäuferin Cosy. Da er sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt, lädt er sie auf ein Date ein. Aus einer Verabredung wird schnell mehr, doch dann müssen sie sich ihrer Vergangenheit und ihren Ängsten stellen, wenn sie eine Zukunft haben wollen.
Für mich war das bisher der schwächste Teil der Reihe. Der Anfang war wie immer sehr unterhaltsam, doch dann wurde die Geschichte irgendwie langweilig.
Hinzu kommt, dass ich Cosy nicht mochte, ja sie ist erste Anfang zwanzig, aber für mich hat sie sich oft wie ein pubertierender Teenager verhalten. Besonders zum Ende hin, konnte ich sie gar nicht mehr verstehen.
Wegen ihr war die Geschichte oftmals anstrengend und zäh, da konnte Griffin auch nicht mehr viel retten. Leider.
Ich hoffe einfach mal, das der finale Band der Reihe wieder besser wird.

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Everly liebt ihren Kurs in der Schreibwerkstatt und das hat zum Großteil mit ihrem Dozenten Nolan zu tun, denn ihm gegenüber kann sie ganz sie selbst sein, besonders wenn sie nachts mit einander schreiben. Doch beide haben schlimme Dinge in ihrer Vergangenheit durchmachen müssen, was sie in der Gegenwart von einander fern hält.
Erst einmal gebe ich dieser Geschichte (leider) nur 2,5 Sterne.
Ich liebe die "Again" Reihe sehr, aber bei diesem hier war ich nur enttäuscht.
Everly und Nolan waren mir durchweg zu perfekt, zu glatt, sodass sie fast farblos wirkten. Besonders Everly war immer nett und perfekt, selbst in ihren Macken und Spleens, was mich nur genervt hat.
Die Geschichte fand ich langweilig, das selbst scheinbar spannende Szenen langatmig und zäh rüber kamen.
Dann lieben die Protagonisten das lesen und als Vielleser mag man sowas natürlich, aber dann wird vielleicht gerade mal 2-3x erwähnt das man gerne liest und das wars. Also für mich kam diese Liebe zu Büchern die die Protagonisten ja angeblich haben sollten, nicht rüber.
Im Ganzen habe ich mir viel von der Geschichte versprochen, da ich ja weiß was die Autorin kann und wurde enttäuscht, allerdings habe ich noch Hoffnungen für "Dream Again", denn Blake fand ich durchaus sympathisch.

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Adele kehrt für die Hochzeit ihres Vaters zurück in die Heimat. Dort wollte sie eigentlich nie wieder hin, da sie sich mit 18 vor ihrer großen Liebe Pete blamiert hat. Der ist nicht nur 15 Jahre älter als Adele, sondern auch der Geschäftspartner ihres Vaters. Doch nun müssen beide Zeit miteinander verbringen und dabei kommen alte Gefühle wieder hoch.
Bei der Geschichte bin ich tatsächlich hin- und hergerissen, einerseits fand ich den Anfang recht gelungen und Adele war oft sehr unterhaltsam, doch andererseits fühlte sich die Geschichte oft sehr unrund an und sie wurde von Seite zu Seite immer schwächer.
Das Ende hat mich wirklich massiv gestört, da es so dermaßen mit Klischees überladen war und an die ersten Werke die in diesem Bereich erschienen sind, erinnert hat.
Daher bekommt die Story von mir 3 Sterne, die aber zu 2 tendieren.

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Alex will eigentlich nur nach ihrer Schülerin schauen und befindet sich plötzlich in mitten einer Bikergang. Deacon, der Vater des kleinen Mädchens, ist erst gar nicht begeistert von der Einmischung, doch als Alex anbietet seine Tochter zu Hause zu unterrichten, stimmt er zu. Dabei kommen sich die beiden immer näher, doch auch ein alter Feind von Deacon kommt ihnen gefährlich nahe.
Den Anfang fand ich noch richtig gut, aber sobald Alex und Deacon mit einander angebandelt hatten, spielte die Tochter und deren Unterricht kaum noch eine Rolle. Auch diese komischen Machtkämpfe von Alex Seite waren nervig. Das Ende war ganz spannend, aber irgendwie auch zu konstruiert.
Alles in allem hat mich die Geschichte nicht überzeugt, obwohl der Anfang recht viel versprechend war.

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Joleen ist schon seit Jahren heimlich in ihren Boss Mason verliebt, aber dieser scheint sie gar nicht als Frau wahrzunehmen. Bis er sie außerhalb der Arbeit trifft und sich fragt, warum er all die Jahre so blind gewesen ist.
Das war wirklich nicht mein Buch. Der Anfang war noch recht unterhaltsam und lustig und die plötzlich Anziehung zwischen den beiden habe ich auch gefühlt, aber alles danach leider so gar nicht mehr.
Ich fand Joleen oft sehr naiv und stellenweise sogar unangenehm und wenn man Mason bei seinen Gefühlsänderungen beobachtet hat, hat man beinahe ein Schleudertrauma bekommen (erst hat er sie gar nicht wahrgenommen, dann sofort unbändige Lust, dann kalte Schulter und schlussendlich sofort die große Liebe und das alles innerhalb von ein paar Tagen).
Je weiter die Geschichte voranschritt desto kitschiger wurde es und ich war froh als die Geschichte endlich vorbei war.

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