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Veröffentlicht am 25.03.2017

Rezension

Spellcaster - Dunkler Bann
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Endlich konnten die ans dieser Reihe vor kurzem aufatmen, als von Reihe die Fortsetzung erschien. Nach dem vermeintlichen Happyend ist diese interessante und einzigartige Geschichte nämlich noch nicht ...

Endlich konnten die ans dieser Reihe vor kurzem aufatmen, als von Reihe die Fortsetzung erschien. Nach dem vermeintlichen Happyend ist diese interessante und einzigartige Geschichte nämlich noch nicht vorbei und es kommen noch viel schlimmere Dinge auf Nadia und ihre Freunde zu.

Generell finde ich die Idee hinter der Geschichte fantastisch! Es zeigt eine ganz andere Auffassung von Hexen und Zaubrerinnen, di mir persönlich sehr gefällt. Das Prinzip von Magiewirken ist mir bei einem Buch bisher noch nicht untergekommen: Anstatt Zutaten (wie Kräuter usw.) zu benutzen, muss hier, um zu zaubern, an bestimmte Erinnerungen gedacht werden, die dann als Zutaten wirken.
Auch das genaue Beschreiben der Funktionsweise von Magie und dessen Durchführung, wie es hier der Fall ist, ist sehr selten. Gemischt mit den wunderbaren Figuren und dem altbekannten Good vs. Evil ergibt sich ein tolles Buch.

"Aber merk dir meine Worte: Es kann nicht anders enden." - Seite 229

Nun zu dem Charakteren: Ungewöhnlicher Weise finde ich, dass die Protagonistin oftmals falsch gehandelt hat und nicht das Offensichtliche gesehen hat. Dafür aber fand ich ihr Freundin Verlaine wirklich liebenswert. Sie hat in allen Pech und kann nicht das Leben führen, das ihr zusteht, denn sie ist ein herzensgutes Mädchen, welches aber unter einen Fluch leidet und somit von keinem wirklich wahrgenommen und geschätzt werden kann.
Daher fand ich es gut, dass die Geschichte nicht nur aus Nadias Sicht beschreiben wurde, sondern hauptschlich aus ihrer, Mateos und Verlaines Sicht, aber auch manchmal von Nebenfiguren. Das einzige Schlechte daran ist, dass ich mich durch die ständigen Wechsel - die man manchmal auch erst später registriert - nicht richtig zurechtfinden konnte und somit oftmals nicht mitkam. Meistens waren die Sichtwechsel auch an ungünstigen Stellen gelegt worden, zum Beispiel an einer neuen Seite und ohne Absatz, der dies kennzeichnen könnte.
Zudem sollte man wirklich alles hinterfragen in der Geschichte - wirklich alle noch so kleinen Details. Denn alles war dort passiert und geschieht ist untereinander strickt und die Zusammenhänge ergeben sich oftmals erst im Nachhinein.

Ich war ebenfalls von der Entwicklung von Mateos und Nadias Liebe enttäuscht, welche immer mehr in den Hintergrund rückte und eine immer unbedeutendere Nebenrolle spielt. Dabei hätte diese noch soviel Potenzial, zumal die beiden aneinander durch den Adjutantenzauber aneinander gebunden sind. Ich erhoffe mir von folgenden Band, dass sich dies verbessert und mehr genutzt wird.

Der Schreibstil der Autorin habe ich als neutral empfunden - nicht zu zäh zu lesen und auch sehr angenehm. Doch als "markant" und meinen Lieblingsschreistil würde ich ihn nicht beschreiben. Es könnte aber natürlich auch an der Übersetzung liegen.
Außerdem hatte ich manchmal das Gefühl, dass die Handlunge gezogen und gestreckt wurden und so nicht so wirklich Spannung aufkommen konnte, erst zum Ende hin - dem Showdown - wird es nahezu unerträglich spannend.

Fazit:

Zusammenfassend würde ich dieses Buch als ein klares 4-Sterne Buch beschreiben. Mit einer einzigartigen Idee und Vorstellung von Magie konnte die Autorin mich überzeugen, nur das Strecken der Handlungen und den ständigen Sichtwechsel haben etwas gestört und minimal meine Lesefreude reduziert.

Veröffentlicht am 25.03.2017

Rezension

Okeaniden
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Schon ab den ersten paar Seiten fiel mir der ungewöhnliche Schreibstil der Autorin auf, welcher mir bisher so noch nicht über den Weg gelaufen ist. Er lässt sich nämlich sehr flüssig lesen und versprüht ...

Schon ab den ersten paar Seiten fiel mir der ungewöhnliche Schreibstil der Autorin auf, welcher mir bisher so noch nicht über den Weg gelaufen ist. Er lässt sich nämlich sehr flüssig lesen und versprüht dabei seinen ganz eigenen Charme. Das einig "Störende" war die Erzählperspektive, die sich zwar auf den Hauptcharakter Luke fokussiert, allerdings hin und wieder zu anderen - auch Nebencharakteren - wechselt. Aber nach einer kurzen Gewöhnungszeit hat sich das auch erledigt und ich konnte in der Geschichte richtig aufgehen und mit fiebern. Denn (zumindest zu Beginn der Geschichte) ist Lukes Welt relativ unkompliziert. Er hat sich zwar nach seinen Umzug nach Gerbersheim relativ schnell Feinde gemacht und hat hier uns da Probleme, aber es gibt nichts, wo sich nicht schnell eine Lösung finden lässt. An diese unkomplizierte Atmosphäre merkt man, dass dieses Buch speziell für jüngere Leser gedacht ist.



Ebenfalls markant ist das Thema um dass es sich bei dieser Geschichte handelt. Wie der Titel schon verrät handelt es sich um Okeaniden und den Gerbersee. Da ich persönlich Mythologie spannend finde und es bei diesem Buch eindeutig Wurzeln dazu gibt, ich aber über dieses spezielle Thema "Okeanide" nicht so viel wusste, war es für mich sehr interessant mehr über diese mythischen Kreaturen zu erfahren. Doch dies wird den Leser nicht Stück für Stück bei gebracht, sondern geballt an gewissen Stellen zusammengefasst, sodass es sehr viel Infos auf einmal sind und man sich nicht alles merken kann.
Dazu kommt noch, dass man spüren kann, dass die Autorin sehr viele Ideen umsetzten wollte und das zu dazu führte, dass viele Handlungen innerhalb kurzer Zeit passieren und manche auch einfach zu kurz kommen oder zu schnell abgehandelt. Manchmal hatte ich auch ein Déjà-vu-Gefühl, da manche Szenen einander ähneln.



Zu Beginn empfand ist das Spannungslevel und den Reiz zu lesen ehr schwach, was sich allerdings ab einen bestimmten Punkt schlagartig ändert. Im Laufe der Seiten kommt zu den einen Handlungsstrang noch ein Zweiter hinzu. Ab dem Zeitpunkt, an dem die beiden Stränge anfangen sich zu vermischen, wurde die Geschichte deutlich spannender.
Die beiden Handlungsstränge sorgen für Abwechslung, auf der anderen Seite aber auch für viele Charaktere, die oftmals sehr schwer zu merkende Namen haben (z.B. Galaxaure). Erst war diese Flut von Namen beängstigend und unübersichtlich, doch die Autorin hat es wirklich wohlwollend gemeint und meistens eine kurze Erläuterung angehängt.



Die Figuren haben wirklich einzigartige Charakterzüge. Zum Beispiel könnte sich Luke von seinem neuen Freund Kajo nicht mehr unterscheiden. Wo Luke Selbstbewusstsein hat, ist Kajo ehr vorsichtig und unsicher. Aus diesen ganzen Figuren ergibt sich mit der Zeit ein dichte Konstellation und es kommen Verbindungen zum Vorschein, die man nur erahnen konnte. Besonders vom Charakter her hat mir der Protagonist gefallen, da er einen wunderbaren Gesamtcharme hat.



Hin und wieder begegnen einen Fehler oder kleine Denklücken, allerdings, wenn man bedenkt, dass dieses Buch ein Selfpublished-Werk und dazu noch das Erste der Autorin ist und sie noch nicht ml ein Lektorat hatte, ist es schon beachtlich, was die Autorin auf die Beine gestellt hat. Das Ende ist zwar offen, hat aber im großen Ganzen ein gutes Ende und ein zweiter Teil wäre möglich, über den ich mich sehr freuen würde.


Fazit:


Insgesamt hat dieses Buch einen sehr guten Eindruck gemacht, allerdings würd ich ehr jüngeren Lesern um die 12 Jahre zu diesem Buch raten. Trotz anfänglicher Startschwierigkeiten bezüglich der Erzählperspektive und den Namenüberschwemmungen, fand ich mich schnell zurecht und habe die von der Geschichte versprühte Atmosphäre genossen. An manchen Stellen wurden die Handlungen sehr knapp gehalten, was mich etwas gestört hat, doch dafür konnte das Buch mit seiner einzigartigen Idee punkten.

Veröffentlicht am 25.03.2017

Rezension

Lebe lieber übersinnlich – Dreams 'n' Whispers
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Lockerflockig geht es mit der Geschichte um Evie weiter. Das zweite Buch setzt ein paar Monate später an, als der letzte geendet hat. Trotzdem konnte ich mich relativ schnell wieder in die Welt einfinden ...

Lockerflockig geht es mit der Geschichte um Evie weiter. Das zweite Buch setzt ein paar Monate später an, als der letzte geendet hat. Trotzdem konnte ich mich relativ schnell wieder in die Welt einfinden und einige Dinge wieder präsent machen.
Durch den von dem ersten Band gewohnten lustigen, leichten Schreibstil macht es das Buch zu einer leichten und doch unterhaltenden Lektüre, die man sehr leicht in einem durch lesen kann. Mit dieser Art richtet sich das Buch speziell an jüngere, ist aber auch für ältere Jugendliche noch angebracht zu lesen. Außerdem wurden viele Insider aus dem ersten Band aufgegriffen, was mich persönlich oft zu schmunzeln gebracht hat.

Meiner Meinung nach harmonieren der Schreibstil und die Protagonistin Evie wunderbar zusammen. Könnte Evie es sich aussuchen, wäre ihre Welt in allen Schattierungen von Pink. Die beiden ergänzen sich einfach prima und bilden somit fast sogar eine Einheit. Trotz der ganzen Zucker- und Humorwelt ist es auch manchmal ernst, also praktisch das völlige Gegenteil davon. Das bietet Abwechslung und blieb bei mir persönlich hängen.

Ein Schwerpunkt in diesem Band sind wohl die Feen, die Evies Leben schon im vorherigen Band aufgemischt haben. Zusammenhänge und Erklären werden genauer erläutert, welche bisher nur angerissen wurden. Neben den ganzen Übernatürlichem in dem Buch ist der stärkste Gegenpol, das Schulleben von Bedeutung. Endlich hat Evie das, was sie schon immer wollte. Normalität und einen Spint. Einen eigenen Spint. Doch mit der Zeit sehnt sie sich nach ihrem alten Leben und kann sich zwischen diesen zwei Welten nicht so recht entscheiden. Hat das Normale doch etwas Magisches oder ist das Übernatürliche faszinierender? Als Leser kann man sich so als Betrachter sehen, während Evi ihren Platz in der Welt findet.


Fazit:

Ein wunderbare Fortsetzung, die ebenso pink und fabelhaft ist, wie der vorherige Teil. Das Mokanteste an diesem Buch ist wohl der Schreibstil, der bei mir wohl immer hängen bleiben wird.

Veröffentlicht am 25.03.2017

Rezension

Wen der Rabe ruft
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Lange Zeit habe ich mich davor gedrückt, dieses Buch zu lesen, doch nun habe ich mich mal ans Herz gefasst und es getan.
Anfangs hat mich das Grundkonzept nicht zugesagt. Generell mag ich übernatürliche ...

Lange Zeit habe ich mich davor gedrückt, dieses Buch zu lesen, doch nun habe ich mich mal ans Herz gefasst und es getan.
Anfangs hat mich das Grundkonzept nicht zugesagt. Generell mag ich übernatürliche Voodoo-Geschichten und Wahrsagerei ehr nicht so, doch dieses Buch entwickelte sich in eine ganz andere Richtung, als ich erwartet hätte.

Positiv wurde ich von der erzählten Geschichte überrascht, die so viel mehr zu bieten hatte, als ich zuvor erwartet hätte. Mit dem gewohnten Schreibstil von "Nach dem Sommer" und dessen Folgebänder bricht uns die Autorin die Geschichte von Blue näher. Ähnlich wie bei der Nach dem Sommer - Reihe ist der Schreibstil zwar flüssig, humorvoll, detailliert, bildlich und einfach nur einzigartig und unvergesslich, aber wie auch schon bei der vorigen Reihe finde ich ihn toll, doch ich würde ihn nicht als meinen Lieblingsschreibstil bezeichnen.

Ich weiß zwar nicht, ob es daran lag, dass ich es auf der Klassenfahrt gelesen habe und somit immer nur ein paar Seiten am Stück lesen konnte oder ob es am Buch selbst lag, aber es kam mir so vor, als könnte ich nicht richtig in die wundervolle Welt um Blue, den Ravenboys und den Ley-Linien eintauchen. Ich konnte mich nicht richtig vertiefen und fühle mich irgendwie schlecht gegenüber dem Buch, weil ich es nicht richtig würdigen konnte, da ich glaube, dass in diesen wunderbaren Einbänden eine viel tiefere und fantastischere Welt liegt, als ich es erkennen konnte. Ich werde es auf jeden Fall später mal rereaden, damit ich in den vollen Genuss des Buches kommen kann.

In diesen ersten Band wird nicht nur die detailreiche Welt groß geschrieben, sondern auch die Charaktere. Anfangs konnte ich mit den Raven Boys nicht so recht was anfangen, weil sie mir oberflächlich und einfach nur arrogant rüber kamen, aber mit der Zeit ist mir jeder einzelne ans Herz gewachsen. Jeder hat eine einzigartige Art und Weise, Macken und Sonstiges.
Die große Familie von Blue hat mir zu Beginn etwas Angst eingejagt, da schon von Anfang an viele Namen und Infos auf einmal.

Durch den schon gekannten Schreibstil der Autorin ist es als Leser möglich, die Hauptprotagonistin und die Raven Boys auf ihren Abenteuern zu folgen. Da Blue selbst nicht so viel über die Ley-Linen weiß und Gansey und die anderen Jungs auch noch gerade dabei sind, den ganzen übernatürlichen Kram zu untersuchen, war es nicht weiter schlimm, dass ich nichts über das Thema wusste und konnte somit mit ihnen mehr darüber auf eine einzigartige Art erfahren.


Fazit:

Wie schon bei der "Nach dem Sommer"-Reihe beeindruckte die Autorin mich mit einer wunderbaren dreidimensionalen Welt, in die ich mich allerdings leider nicht richtig hineinfinden konnte. Die Charaktere sind mir über die Seiten hinaus ans Herz gewachsen und teilen sich nun dort mit andere Buchcharakteren einen Ort.

Veröffentlicht am 25.03.2017

Rezension

Es ist dein Planet
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Endlich mal ein wirklich gut geschriebenes Buch, das sich zeigen lassen kann. Durch Ideen und Anregungen verstrickt mit einer Geschichte, wird hier auch schon Jüngeren die Umwelt ans Herz gelegt. Und zwar ...

Endlich mal ein wirklich gut geschriebenes Buch, das sich zeigen lassen kann. Durch Ideen und Anregungen verstrickt mit einer Geschichte, wird hier auch schon Jüngeren die Umwelt ans Herz gelegt. Und zwar auf eine seltene und ungewöhnliche Art und Weise. Der Leser wird nicht mit Fakten und Schuldgefühlen zugemüllt, sondern gezielt auf bestimmte Themen aufmerksam gemacht. Und nicht nur das: Man wird aufgefordert, selber Ideen zu entfalten und nicht nur bereits Vorhandene nachzueifern. Als junger Leser wird einem klar gemacht, dass man selbst etwas tun muss. Egal wie klein es ist. Denn schließlich müssen wir auf ihm leben und unsere Nachfahren sollen keinen zugemüllte Erde "erben". Außerdem gibt es ja nur die Eine Erde. Ein ähnlicher Planet ist Millionen Lichtjahre entfernt. Interessante und mir noch nicht bewusste Gesichtspunkte werden auf eine lustige Art und Weise vermittelt, sodass selbst kleinere Leser ab 12 Jahren die Gedankengänge verstehen können. Ein super Beispiel wäre, dass wir Menschen so tun, als ob es eine zweite Erde geben würde, da wir diese einfach zerstören und uns dessen bewusst sind und wir trotzdem nichts unternehmen.

Verpackt werden die ganzen Ideen und Anregungen in Diskussionen und Austausche zwischen den Hauptfiguren Anton, Lina, Jan, Emma, Paul und Marie, die für die Projektwoche ein einzigartiges Projekt auf die Beine stellen wollen. Dabei ist jeder aus einem anderen Grund dort. Der eine, weil dessen Eltern ökologisch engagiert sind, der andere, weil er einfach so interessiert ist. Es gibt aber auch manche, die nur dort sind, weil keine andere Gruppe frei war. Dementsprechend sind auch die Einstellungen und Perspektiven der Einzelnen auf das Thema, was die ganze Sache interessant gestaltet. Insgesamt ist das Buch aber nur minimal an eine Geschichte gebunden und könnte ehr als Kurzgeschichte bezeichnet werden, bei denen die Diskussion des Themas im Vordergrund steht. Folglich haben die Charaktere keine besondere Tiefe. Es ist zwar jeder besonders auf seine Art, aber durch das Konzept des Buchs wird dies nicht allzu deutlich.

Aufgeklärt wird ebenfalls, und das auch kindgerecht. Vereinfachte Grafiken und Zeichnungen sorgen für ein entspanntes Lesen. Es werden außerdem Nähergebracht, wie ernst es um die Erde steht und, dass man nicht einfach wegschauen sollte. Neben dem werden nicht nur Fragen geklärt, sondern dazu animiert, sich selber weiter zu stellen und selbst eine Antwort zu finden, sodass man selbst nach dem Beenden des Buchs immer noch davon profitiert und sozusagen in dem Thema stecken oder gefangen bleibt.

Alles im Allen bildet dieses Buch ein perfektes Geschenk für kleine Leser ab 12 Jahre, um sie neben dem Lesen auch für die Umwelt zu interessieren. Es ist leicht verständlich und nachvollziehbar, da die Protagonisten sich selbst in dem Alter befinden und auch dementsprechend reden, handeln usw.
Neben dem Aufmerksam machen wird auch zum eigenen Handeln gefördert. Selbst an Notizseiten für eigenen Ideen oder Irrsinn wurde gedacht. Durch die große Schrift, Skizzen, Grafiken und Seitenzahl ist es perfekt für Jüngere, aber auch Ältere, die sich für das Thema interessieren oder mehr erfahren wollen.


Fazit:

Es ist wirklich ein gelungenes Buch, das man locker an einem Tag durchlesen kann und dass einen noch lange beschäftigt. Ein ideales Geschenk für 12-jährige oder ältere. Der einzige negative Punkt ist, dass di Story und die Charaktertiefe in Mitleidenschaft gezogen wurde, aber dafür die Umwelt im Vordergrund steht.