Zum Inhalt brauche ich wohl nicht mehr viel sagen.
Dieser Teil war der erste, bei dem sich meine Meinung aus meiner Jugend und die jetzige tatsächlich unterscheiden. Als Heranwachsende fand ich den 5. Teil einfach nur spannend und großartig (außer Umbridge natürlich), doch als Erwachsene ging mir Harry in seiner Pubertät tierisch auf die Nerven. Wahrscheinlich war ich damals nicht anders, aber dieses ständige einmischen und angebliche besser wissen. Ich empfand es stellenweise als sehr nervend, da bringt es auch nichts, wenn Harry im Nachhinein einsichtig ist.
Alles in allem war es trotzdem eine gute Geschichte mit stellenweise nervigen Teenagern.

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Der zweite Teil der Trilogie ist ebenso spannend wie sein Vorgänger. Katniss und Peeta müssen das Liebespaar spielen und stehen unter ständiger Beobachtung des Kapitols. Denn in den Distrikten breiten sich zunehmend Unruhen aus und Katniss wird dafür verantwortlich gemacht. Präsident Snow versucht mit allen Mitteln sie loszuwerden und da kommt ihm das Jubiläum der Hungerspiele nur Recht, doch die Rebellen warten nur auf ihre Chance.
Wie gesagt, die Geschichte um Katniss geht genauso spannend weiter und man fiebert mit den Distrikten mit, dass sie sich gegen die Diktatur des Kapitols erheben mögen und man fragt sich dabei wer ist Freund und wer Feind.

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Die Reise von Elias und Laia geht im zweiten Teil weiter.
Ich mochte den zweiten Teil vielleicht sogar ein bisschen mehr als den Ersten und gerade zum Ende hat mich das Buch echt begeistert und ich muss jetzt bald den dritten Teil lesen.
Ich mochte es auch, das in diesem Teil auch einige Abschnitte aus Helenas Sicht geschrieben wurden, denn sie ist ein spannender Charakter und was sie alles mitmachen musste, war schon hart.
Alles in allem gefällt mir die Reihe bisher sehr gut, gerade weil am Ende dann doch alles anders kommt, als vorher geplant.

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Nachdem ein fremder Mann sie auf der Verlobungsfeier ihrer besten Freundin erst geküsst und anschließend angehustet hat, bekommt Ruby keine Rolle in einem Broadwaystück und ist kurze Zeit später sogar obdachlos. Bancroft ist besagter Fremder und er hat ein schlechtes Gewissen. Er bietet Ruby an bei ihm einzuziehen, damit sie sich während er auf einer Geschäftsreise ist, um seine Haustiere kümmern kann.
Im Großen und Ganzen fand ich die Geschichte sehr gut, nur hat mich Ruby zum Schluss genervt. Sie zieht voreilig Schlüsse und macht einen Aufstand, anstelle Bancroft einfach darauf anzusprechen. Das fand ich etwas anstrengend.
Auch hatte ich streckenweise das Gefühl, obwohl jede Menge los war in der Geschichte, das nicht wirklich etwas passierte. Die beiden haben so viel Zeit getrennt von einander verbracht, was ich etwas schade fand.
Mein absolutes Highlight, neben Ruby's frechem Mundwerk, war Francessca das Frettchen. Die kleine Franny war so süß, das ich mir am liebsten auch sofort ein Frettchen zugelegt hätte.

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Rian und Pierce haben einen holprigen Start mit einander, da er sie mit ihrer Zwillingsschwester verwechselt. Doch nachdem das Missverständnis aus dem Weg geräumt wurde, kommen die beiden sich immer näher.
Die Geschichte hat mir wieder sehr gut gefallen, obwohl sie meiner Meinung nach bis jetzt die schwächste der Reihe war. Rians Zwillingsschwester fand ich mitunter etwas nervig und ich war froh, dass sie nicht so oft vorkam.
Die Geschichte in den Hamptons und dem Immobilienmarkt fand ich interessant, da ich noch nicht viel in diese Richtung gelesen habe.
Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass man etwas mehr über die beiden Pärchen aus den vorherigen Teilen erfahren hätte. Wenigstens ein bisschen.
Also, alles in allem eine schöne Geschichte, die einem Dank der Hamptons ein tolles Urlaubsfeeling vermittelt.

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