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Veröffentlicht am 22.04.2021

Super Auftakt der Reihe

Die Tribute von Panem 1. Tödliche Spiele
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Klappentext (laut Verlag):

Die Welt, wie wir sie kennen, existiert nicht mehr. Kriege und Naturkatastrophen haben das Land zerstört. Aus den Trümmern ist Panem entstanden, geführt von einer unerbittlichen ...

Klappentext (laut Verlag):

Die Welt, wie wir sie kennen, existiert nicht mehr. Kriege und Naturkatastrophen haben das Land zerstört. Aus den Trümmern ist Panem entstanden, geführt von einer unerbittlichen Regierung. Alljährlich finden grausame Hungerspiele statt, bei denen nur ein Einziger überleben darf. Als die sechzehnjährige Katniss erfährt, dass ihre kleine Schwester Prim als Teilnehmerin ausgelost wurde, meldet sie sich an ihrer Stelle freiwillig. Seite an Seite mit dem gleichaltrigen Peeta zieht sie in den Kampf. Wider alle Regeln rettet er ihr das Leben. Katniss beginnt zu zweifeln – kann es wirklich nur einen Sieger geben?
Die atemberaubende, faszinierende Gesellschaftskritik voller Spannung – vielfach ausgezeichnet und aktueller denn je.

Meine Meinung:

Persönlich finde ich den Film besser, da man sich die Personen und das ganze Geschehen noch besser vorstellen kann (vielleicht liegt es auch daran, dass ich den Film gesehen habe und erst danach das Buch gelesen habe). Das Buch konnte mich aber auch überzeugen. Meistens finde ich es schade, dass manche Details im Film weggelassen wurden, aber dadurch wäre er wahrscheinlich nur noch länger gewesen.
Ich kann aber auf jeden Fall eines sagen: sowohl der Film, als auch das Buch konnten mich überzeugen, ich würde es aber nicht noch einmal lesen. Die ganze Story rund um Katniss ist unglaublich spannend und aufregend geschrieben und das Setting ist wirklich interessant und ungewöhnlich.

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Veröffentlicht am 18.04.2021

Emotionale und wichtige Geschichte

Bad At Love
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Spoilerwarnung!

Klappentext (laut Verlag):

Was, wenn unsere Liebe mein Untergang ist?

Als Azalées Mutter stirbt, bleibt ihr nichts anderes übrig: Sie muss nach vier Jahren zum ersten Mal in ihre Heimatstadt ...

Spoilerwarnung!

Klappentext (laut Verlag):

Was, wenn unsere Liebe mein Untergang ist?

Als Azalées Mutter stirbt, bleibt ihr nichts anderes übrig: Sie muss nach vier Jahren zum ersten Mal in ihre Heimatstadt zurückkehren. Augenblicklich holen sie dort die schrecklichen Erinnerungen an ihre Vergangenheit ein. Doch nicht nur das: Azalée lernt auch ihren neuen Nachbarn Eden kennen. Er ist sexy und geheimnisvoll, und auch wenn sie sich geschworen hat, niemals Gefühle für einen Mann zu entwickeln, berührt er sie auf eine Weise, die ihre Welt mit jedem Tag ein bisschen mehr ins Wanken bringt ...

Meine Meinung:

Teilweise fand ich die Geschichte etwas verwirrend und kompliziert, was sich meistens im folgenden Kapitel wieder aufgehoben und aufgeklärt hat.
Insgesamt finde ich das Buch und den Inhalt so unglaublich wichtig, da die meisten Themen, die behandelt werden, auch heute leider noch Tabuthemen für die meisten sind. Ich musste zwar nicht weinen, stand aber einige Male kurz davor. Ich konnte mir ab einem bestimmten Moment denken, dass es Azalée zu viel wird. Spätestens ab dem Ehemaligen-Treffen.

Ich fand es wirklich toll, wie sehr Eden an ihrer Seite stand, auch wenn, man sagen muss, dass es mir etwas unverständlich war, wieso er die eindeutigen Zeichen quasi ignoriert hat.
Die Idee mit dem Podcast von Aze hat mir sehr gefallen, da dadurch die Wichtigkeit solcher Themen wie Body und Sex Positivity nochmal hervorgehoben wird.

Ein paar Schwachstellen gab es für mich leider, aber das ist dann wirklich schon meckern auf höchsten Niveau. Zum Beispiel hätte ich gerne mehr von Alec gelesen, auch wenn er nur ein Sidecharacter ist. Bei ihm fand ich es wirklich toll, dass auch das Thema Autismus angesprochen wurde, auch wenn mir das Thema etwas zu kurz kam, was aber auch verständlich ist, wenn man bedenkt, worum es eigentlich in dem Buch geht.

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Veröffentlicht am 03.04.2021

Ein fast perfekter Liebesroman

The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
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"The Secret Book Club - ein fast perfekter Liebesroman" handelt von Gavin, der, nachdem seine Frau Thea ihn um die Scheidung gebeten hat, Trost bei seinen Freunden sucht, die ihn dann in ihr Geheimnis ...

"The Secret Book Club - ein fast perfekter Liebesroman" handelt von Gavin, der, nachdem seine Frau Thea ihn um die Scheidung gebeten hat, Trost bei seinen Freunden sucht, die ihn dann in ihr Geheimnis einweihen. Ein geheimer Buchclub von Männern, in dem sie Liebesromane lesen, um sich Tipps zu holen, wie sie ihre Freundinnen, Verlobten und Frauen wieder für sich gewinnen können.

Im Großen und Ganzen fand ich das Buch ganz unterhaltsam und habe zwischendurch auch ein paar Mal gelacht.
Der Schreibstil ist wirklich angenehm, wodurch man schnell durch ist und man keine Schwierigkeiten mit der Wortwahl hat.
Ich habe jedoch ein paar kleine Probleme mit dem Buch selbst.

Zuerst, das offensichtlichste. Ich finde das Ganze etwas unrealistisch. Ja, Liebesromane sind meist zwar ganz schön, aber ich denke nicht, dass die meisten Methoden, die dort vorkommen, im echten Leben umsetzbar sind.
Außerdem finde ich, dass der Buchclub, der im Titel vorkommt, um einiges zu kurz kommt. Die Szenen, in denen er dann doch vorkommt, sind, meiner Meinung nach, immer wirklich unterhaltsam, obwohl man bei manchen Aussagen doch ab und zu den Kopf schüttelt, weil ebendiese Aussagen besonders lustig sind.

Zu den Charakteren:
Gavin war mir von Anfang an wirklich sympathisch, obwohl mir seine Reaktion auf Thea's "Geheimnis" ein bisschen überzogen vorkam.
Thea wirkt auf mich um einiges komplexer als ihr Mann. Sie hatte eine schwere Kindheit und mir kommt es so vor, als hätte sie Probleme damit, sich anderen Menschen gegenüber zu öffnen.
Gemeinsam sind sie beide ein tolles Paar und vor allem tolle Eltern für ihre Töchter Amelia und Ava.

"The Secret Book Club" ist ein recht gutes Buch, wenn man zwischendurch etwas zu lachen und ein Buch, das schnell gelesen ist, braucht.

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Veröffentlicht am 29.11.2024

War ganz spannend

The Monet Family – Shine Bright, Little Princess
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Nach Band 1, bei dem ich ehrlich gesagt oft an die Wattpad-Geschichten (als ich 12 oder so war) denken musste, war ich gespannt, ob Band 2 sich etwas „erwachsener“ anfühlen würde. Und ich muss zugeben, ...

Nach Band 1, bei dem ich ehrlich gesagt oft an die Wattpad-Geschichten (als ich 12 oder so war) denken musste, war ich gespannt, ob Band 2 sich etwas „erwachsener“ anfühlen würde. Und ich muss zugeben, dass es hier definitiv eine Steigerung gab.

Hailie hat sich in diesem Band weiterentwickelt, und das hat mir gut gefallen. Klar, sie ist immer noch erst 15, und das merkt man an vielen Stellen – sei es an ihrer manchmal naiven Sichtweise oder daran, wie impulsiv sie handelt. Aber genau das macht sie irgendwie authentisch, und es ist schön zu sehen, wie sie in ihrer neuen Welt langsam ihren Platz findet.

Die Brüder haben mich diesmal besonders überzeugt. In Band 1 waren sie oft schwierig zu greifen, aber hier merkt man, wie sich der Zusammenhalt in der Familie entwickelt hat. 🫶 Die Dynamik zwischen Hailie und ihren Brüdern ist so viel wärmer geworden, und ich mochte es, wie sie nach und nach ihre Schutzmauern fallen lassen.

Die Handlung war insgesamt stärker als im ersten Band. Ja, es gab immer noch ein paar Längen, bei denen ich das Gefühl hatte, dass die Geschichte etwas auf der Stelle tritt, aber sie haben mich nicht so sehr gestört wie beim Vorgänger.
Und gerade zum Ende hin wurde es nochmal so richtig spannend, mit ein paar Wendungen, die mich komplett überrascht haben. 😱

Der Schluss hat mich auf jeden Fall neugierig gemacht, wie es in Band 3 weitergeht – ich habe so viele Fragen und kann es kaum erwarten, Antworten zu bekommen!

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Veröffentlicht am 25.11.2024

Band 1 mochte ich bisschen mehr

Collided
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Als riesiger Formel-1-Fan und nachdem ich Throttled verschlungen habe, war ich super gespannt auf Sophies und Liams Geschichte in Collided.
Sophie fand ich schon im ersten Band total sympathisch, und ...

Als riesiger Formel-1-Fan und nachdem ich Throttled verschlungen habe, war ich super gespannt auf Sophies und Liams Geschichte in Collided.
Sophie fand ich schon im ersten Band total sympathisch, und Liams düstere, gebrochene Seite hat mich direkt neugierig gemacht. Aber obwohl ich die Geschichte insgesamt wirklich mochte, hat sie für mich nicht ganz den Funken gezündet, den ich mir erhofft hatte.

Die Charaktere waren wieder toll geschrieben, und besonders der Beginn aus Liam’s Sicht hat mein Herz schon am Anfang direkt zerrissen. 🥺
Sein innerer Konflikt und die Last, die er auf seinen Schultern trägt, wurden so intensiv beschrieben, dass ich richtig mit ihm mitgefühlt habe. Sophie hat mir ebenfalls gut gefallen – ihre direkte, aber verletzliche Art hat perfekt zu Liam gepasst. Die Chemie zwischen den beiden war auf jeden Fall da, keine Frage! Ich muss aber zugeben, dass sich das meiste Drama hier rund um die Beziehung abgespielt hat, davon hätte es gern auch noch mehr außerhalb geben können, was am Ende dann ja zugetroffen hat.

Und dann der Spice … 😅 Ja, ich verstehe, dass das zu Laurens Büchern dazugehört, aber diesmal war es mir einfach zu viel. Nach einer Weile habe ich die Szenen ehrlich gesagt übersprungen, weil sie sich irgendwie wiederholt haben und mich nicht mehr wirklich interessiert haben.

Das Ende hingegen hat mich wieder komplett abgeholt! 🙌 Ein paar Wendungen habe ich geahnt, aber Lauren Asher hat es trotzdem geschafft, mich zu überraschen und mit einem richtig guten Abschluss zu begeistern. Es hat sich angefühlt, als würde sich alles perfekt zusammenfügen, und ich war mit einem zufriedenen Lächeln fertig.

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