Holland bewundert schon seit Monaten den Straßenmusiker Calvin. Sie ist so begeistert von seinem Gitarrenspiel das sie ihn ihrem Onkel für sein Musical vorschlägt. Doch so einfach ist das nicht und plötzlich kommt sie Calvin viel näher als sie sich jemals zu hoffen gewagt hätte.
Mir hat die Geschichte von Holland und Calvin richtig gut gefallen, natürlich es ist ja auch eine aus der Feder von Christina Lauren.
Besonders Holland macht eine wirklich tolle Wandlung durch, die zwar nicht allzu groß ist, dafür aber trotzdem bemerkenswert.
Calvin fand ich auch von Beginn an sehr sympathisch, auch wenn er im Gegensatz zu Holland doch etwas blass geblieben ist. Das liegt aber vielleicht auch daran, dass das komplette Buch aus Holland's Sicht geschrieben ist.
Was mir noch sehr gut gefallen hat, das die Probleme die die beiden im Laufe der Geschichte zu lösen hatten, sich sehr echt und nicht kreiert angefühlt haben, sie waren für mich absolut nachvollziehbar.
Schlussendlich war es für mich eine tolle Geschichte mit zwei sehr sympathischen Hauptcharakteren und einigen liebenswerten Nebencharakteren.

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Nightingale Way ist das Finale der Reihe und neben Teil 4, das schwächste. Es ist immer noch gut, aber irgendwie bin ich mit der weiblichen Hauptfigur nicht warm geworden. Auch wirkte die Geschichte einerseits sehr spannend (seine Seite) und dann doch etwas fad (ihre Seite). Trotz allem ein schöner Abschluss und als Bonus findet man am Ende des Buches nochmal von jeder der weiblichen Hauptfiguren der 6 Teile ein Kapitel.
Ich habe echt ein bisschen wehmütig auf das Ende geschaut, da man die Personen über Jahre hinweg begleitet hat. Ich fing an im ersten Teil mit Joss die 22 Jahre alt war und im letzten Teil ist sie ca. 37 Jahre alt. Das hat mir außerordentlich gut gefallen, dass in jedem Buch die Personen der vorherigen Bücher auftauchten und man so weiterhin an deren "Leben" teilhaben konnte.

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Will und Izzy sind seit ihrer Kindheit beste Freunde. Doch während Izzy seitdem sie ein Teenager war in Will heimlich verliebt ist, schleppt Will eine Frau nach der anderen ab, nur Izzy scheint er so nicht wahrzunehmen. Das ändert sich jedoch, als der Schauspieler Cole private Skistunden bei Izzy bucht.
Mir hat die Geschichte im Großen und Ganzen richtig gut gefallen. Besonders das winterliche Colorado konnte ich mir vor meinem inneren Auge sehen. Und zwei Drittel der Geschichte waren absolut unterhaltsam und lustig, aber zum Ende war ich dann doch oft genervt. Deshalb hat die Geschichte auch "nur" 3 Sterne bekommen, da diese Unentschlossenheit der beiden mich gestört hat und dann noch diese ständigen Missverständnisse, weil nicht geredet wurde.
Ansonsten ist die Geschichte absolut lesenswert und ich freue mich schon auf die beiden Folgebände.

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Lena reist in das Kleinstadtnest Green Valley um dort als Au-Pair zu arbeiten, doch ihr neuer Job steht zu Beginn unter keinem guten Stern. Was auch mit dem Bruder ihres Arbeitgebers zu tun hat. Ryan ist mürrisch und fies, doch bald arbeiten die beiden an einem Projekt zusammen und kommen sich immer näher.
An sich hat mir die Geschichte gut gefallen, nur empfand ich Lena (laut dem was im Buch geschildert wurde) als wohl schlechtestes Au-Pair ever, da es sich hauptsächlich um sie und Ryan gedreht hat, viel die Zeit die sie mit dem Kind verbringen sollte irgendwie hinten über. Ich weiß, wahrscheinlich passierte das alles in den nicht geschriebenen Sätzen, aber ich hätte es schöner gefunden, wenn das ein wenig mehr beschrieben worden wäre. Schließlich ist sie deswegen ja in die USA gekommen.
Ansonsten war die Geschichte in Ordnung, halt das was man in diesem Genre erwarten kann.

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Hunter ist schon sehr lange in Megan verliebt, doch diese weiß nichts davon. Durch unglückliche Umstände kommen die beiden sich näher und zum ersten Mal sieht Megan Hunter wirklich.
Ich fand Teil 4 deutlich besser als Teil 3, aber trotzdem fängt die Reihe mich an zu nerven. Die Zeit zwischen dem ersten zusammenkommen und einem Heiratsantrag werden von Band zu Band immer kürzer, was ja an sich nichts schlimmes ist, aber für mein Empfinden bleiben bei jedem weiteren Band die Gefühle zwischen den Protagonisten immer mehr auf der Strecke. Okay, Hunter ist schon sehr lange in Megan verliebt, diese hat sich aber nie für ihn interessiert und dann plötzlich von einer Sekunde auf die andere findet sie ihn plötzlich mega attraktiv. Ich konnte das null nachvollziehen.
Ansonsten war es schön wieder zurück nach Butler zu kommen, Fred hatte auch seinen Auftritt und was will ich mehr.

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