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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.03.2021

Kann man lesen, hätte jedoch mehr erwartet.

The Second Princess. Vulkanherz
5

"The Second Princess" von Christina Hiemer handelt von der tapferen, allerdings auch sturen Saphina Bell. Sie ist die Dritte und somit Jüngste und Unbedeutendste der Bell-Prinzessinnen. Schon seit Jahrhunderten ...

"The Second Princess" von Christina Hiemer handelt von der tapferen, allerdings auch sturen Saphina Bell. Sie ist die Dritte und somit Jüngste und Unbedeutendste der Bell-Prinzessinnen. Schon seit Jahrhunderten wird die Krone an die älteste Prinzessin weitergegeben, während die zweite Prinzessin das düstere Geheimnis, welches hinter der glamourösen Fassade der Königsfamilie lauert, mit sich trägt.
Als Saphina jedoch durch unerwartete Ereignisse in der königlichen Thronfolge aufrückt, tritt sie vollkommen unvorbereitet ein dunkles Erbe an und ausgerechnet Dante, der undurchschaubare Adelssohn, soll ihr dabei helfen...

Als ich das Cover des Buches zum ersten Mal gesehen habe, hat es mich sofort gefesselt und ich wusste, dass ich dieses Buch lesen musste! Auch die Leseprobe habe ich innerhalb weniger Minuten verschlungen und ich war gespannt, wie es weitergehen würde.
Um so enttäuschender fand ich es auch, als die Spannung nach wenigen Kapiteln sofort wieder nachließ und ich mich dazu zwingen musste das Buch in die Hand zu nehmen und weiter zu lesen.
Später ging mir dann schließlich doch wieder alles zu schnell, denn wie schon gesagt, kam erst einmal nichts mehr wirklich, und dann kurz vor dem Ende, circa in den letzten 10-15 Kapiteln, wurde man förmlich mit den Ereignissen überrollt, was einfach zu viel auf einmal war. Zudem hat mir eindeutig der Fantasy-, sowie der Romantasy-Anteil gefehlt.
Was mir allerdings an diesem Buch gefallen hat, war der Schreibstil, auch wenn ein paar Handlungen des Buches noch etwas detaillierter beschrieben hätten werden können.

Mein Fazit dieses Buches lautet also, dass man es lesen kann, jedoch sollte man seine Erwartungen etwas herunterschrauben (besonders bei dem Thema Romantasy), damit man am Ende nicht zu enttäuscht ist, wenn es dann doch nicht so spannend war, wie man es sich erhofft hatte.

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  • Cover
  • Fantasie
Veröffentlicht am 01.05.2021

Bis auf das Ende nicht so spannend...

Paper Passion
1

In diesem Nachfolgeband der Paper Reihe von Erin Watt, lernt der achtzehnjährige Easton Royal die verschlossene Hartley Wright kennen, welcher er, in Folge seiner Langeweile immer näher kommt und dadurch ...

In diesem Nachfolgeband der Paper Reihe von Erin Watt, lernt der achtzehnjährige Easton Royal die verschlossene Hartley Wright kennen, welcher er, in Folge seiner Langeweile immer näher kommt und dadurch auch Gefühle für sie entwickelt...

Ich war ein totaler Fan der ersten drei Bücher und da ich ein großer Fan von Easton Royal war, wollte ich auf jeden Fall wissen, wie es weiter um ihn steht, weshalb ich mir nach langem schließlich das Buch bestellt habe.
Die Schreibstil hat mir, wie auch schon in den vorherigen Teilen, sehr gut gefallen und man konnte leicht ins Buch finden und auch das Cover war sehr überzeugend und passend gestaltet. Was meiner Meinung nach allerdings überhaupt nicht so toll war, war die Story im Allgemeinen. Ich hatte wirklich Schwierigkeiten, dass Buch zu lesen und irgendwann nach Seite 100 habe ich das Buch dann auch bloß nur och überflogen. Mich hat dieses Ganze hin-und-her zwischen Easton und Hartley einfach nur noch genervt. Einmal waren sie Freunde, dann war sie wieder wütend auf ihn. Dann wieder Freunde, dann wieder wütend und so weiter... Es hat einfach nur genervt und wurde echt anstrengend mit der Zeit. Das einzige, was ich wirklich spannend an "Paper Passion" fand, war das Ende. Dieses hat mich echt schockiert!


Mein Fazit des Buches lautet also,
dass man am besten nach dem dritten Teil der Paper Reihe aufhören sollte, zu lesen.
...




-[ACHTUNG SPOILER]-







…und auch wenn ich gerne Erfahren würde, wie es mit den Zwillingen weiter geht und ob Sebastian überlebt hat oder nicht, werde ich mir den nächsten Band nicht mehr kaufen, da ich nicht denke, dass dieser mich fesseln wird, denn, so Leid es mir auch tut, das Buch "Paper Passion" hat mich einfach nicht überzeugt.

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Veröffentlicht am 23.04.2021

Leider nicht so toll, wie erwartet.

Blue Sky Black. Ohne Dunkelheit keine Sterne
1

Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich es wirklich nicht mag, schlechte Rezensionen zu verfassen, da ich selbst weiß, wie schwer es sein kann, ein Buch zu schreiben. Allerdings habe ich das Buch "Blue ...

Zuerst einmal möchte ich sagen, dass ich es wirklich nicht mag, schlechte Rezensionen zu verfassen, da ich selbst weiß, wie schwer es sein kann, ein Buch zu schreiben. Allerdings habe ich das Buch "Blue Sky Black", bereits nach knapp 100 Seiten aus der Hand legen müssen...

Was mich zu diesem Buch geführt hatte, waren die guten Rezensionen und das wundervoll gestaltete Cover. Der Klappentext hat mir dann auch ziemlich toll gefallen, weshalb ich mir das Buch schließlich auch sofort bestellt hatte.

Umso enttäuschter war ich dann, als ich mich nach gerade einmal circa 50 Seiten zwingen musste das Buch überhaupt noch weiter zu lesen.
Das Prinzip dieser Geschichte mag ja wirklich toll gewesen sein, allerdings hat die, sich viel zu schnell entwickelnde Love-Story, alles ruiniert.
Gerade einmal wenige Tage/Wochen nach dem Kennenlernen von Mila und Logen, wird bereits von der großen Liebe geredet und geschwärmt, was meiner Meinung nach, wie auch bereits erwähnt viel zu schnell ging. Ich habe auch wirklich versucht, dass Buch noch weiter zu lesen, jedoch hat es mich das Lesen dann so 'gestresst' , dass ich es frühzeitig beendet habe und somit auch nur durch die anderen Rezensionen weiß, dass sich die Handlung auch später nicht wirklich verbessert.

Fazit der ganzen Sache ist also, dass es wirklich ein schönes und interessantes Buch hätte werden können, jedoch hat die 'Liebes Geschichte' der Beiden, alles zerstört, was wirklich Schade ist...

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Veröffentlicht am 07.06.2021

Nicht wirklich zu empfehlen...

Tschick
1

Der Roman 'Tschick' von Wolfgang Herrndorf handelt von den beiden 14-jährigen Jungen Maik Klingenberg und Andrej Tschichatschow (Tschick), welche beschließen, mit einem geklauten Lada nach Rumänien in ...

Der Roman 'Tschick' von Wolfgang Herrndorf handelt von den beiden 14-jährigen Jungen Maik Klingenberg und Andrej Tschichatschow (Tschick), welche beschließen, mit einem geklauten Lada nach Rumänien in die Walachei zu fahren um dort Tschick's Verwandte zu besuchen.

Zu aller erst möchte ich sagen, dass ich es wirklich hasse, Bücher als schlecht zu betiteln, denn ich weiß, wie viel Arbeit hinter so einem stecken kann.
Allerdings hätte ich Tschick nie im Leben zu Ende gelesen, hätte ich es nicht für die Schule lesen müssen.
Von Rassismus bis hin zu komplett unrealistischen Wendungen ist alles im Buch inbegriffen und ich musste mich wirklich zusammenreißen, dass ich das Buch nicht einfach aus dem Fenster schleudere.

Schon zu Beginn konnte ich mich mit dem Schreibstil und den Charakteren des Buches überhaupt nicht anfreunden, geschweige denn auseinandersetzten und auch der Humor (falls dies denn Humor gewesen sein sollte) war einfach nur aller letzte Sahne.

Das Konzept der Geschichte an sich wäre meiner Meinung nach vielleicht echt gut gewesen, allerdings wurde es unrealistisch umgesetzt.

Mein Fazit des Buches ist also, dass es, so leid es mir auch tut, überhaupt nicht zu empfehlen ist, denn das einzige gute daran war das Cover, welches in schönen Farben gestaltet und schlicht gehalten wurde.

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