Cover-Bild Zara und Zoë - Die Tochter des Paten
Band 3 der Reihe "Die Profilerin und die Patin"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Weibliche Ermittler
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 01.04.2021
  • ISBN: 9783426307694
Alexander Oetker

Zara und Zoë - Die Tochter des Paten

Thriller

Knallharte Thriller-Kost aus Frankreich:
Teil 3 der ebenso actiongeladenen wie authentischen Thriller-Reihe um die ungleichen Zwillingsschwestern Zara und Zoë, die Europol-Profilerin und die Mafia-Patin

Seit dem Tod ihres Vaters hat die korsische Mafiosa Zoë endgültig alle Brücken zu ihrer Zwillingsschwester Zara abgebrochen – denn die Europol-Profilerin ist für diesen Tod verantwortlich.
Als Zoë vom Oberhaupt der korsischen Mafia auf einen schwer bewachten Goldtransport angesetzt wird, scheint das ein äußerst lukrativer Job zu sein. Was die Patin nicht weiß: Ihr Boss wird vom arabischen Clanchef Shokran Al-Hamsi erpresst, dessen Bruder dank Zoë im Koma liegt. Jetzt ist Al-Hamsi mindestens so sehr auf das Leben der Mafiosa aus wie auf das Gold.
Will Zoë überleben, hat sie nur eine Chance: ihre verhasste Zwillingsschwester Zara …

Bestseller-Autor und Frankreich-Kenner Alexander Oetker liefert mit seiner Thriller-Reihe um die beiden verfeindeten Zwillingsschwestern neben rasanter Spannung auch immer wieder hochaktuelle Insider-Einblicke.

Die Frankreich-Thriller mit Zara und Zoë sind in folgender Reihenfolge erschienen:
Zara und Zoë – Rache in Marseille
Zara und Zoë – Tödliche Zwillinge
Zara und Zoë – Die Tochter des Paten

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.06.2021

Tempo- und actionreicher Thriller

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Dies ist nun Teil 3 mit den doch sehr unterschiedlichen Zwillingsschwestern Zara und Zoe. Der Thriller setzt ohne längere Einführung rund 1 Jahr nach Teil 2 ein, so dass es aus meiner Sicht schon von Vorteil ...

Dies ist nun Teil 3 mit den doch sehr unterschiedlichen Zwillingsschwestern Zara und Zoe. Der Thriller setzt ohne längere Einführung rund 1 Jahr nach Teil 2 ein, so dass es aus meiner Sicht schon von Vorteil ist die ersten beiden Bände zu kennen. Die schon bekannten Charaktere werden nicht mehr großartig vorgestellt, man ist als LeserIn gleich in der neuen Geschichte drin und geht mit Zara und Zoe auf Verbrecherjagd.
Durch die schon sehr kurz gehaltenen Kapitel bekommt der Thriller von Beginn an ein extremes Tempo. Und gleichzeitig wechselt man mit jedem neuen Kapitel auch den Handlungsort und den Charakter bzw. die Zeitebene. Aber es ist nicht so kompliziert wie es sich jetzt anhören mag. Als Kapitelüberschrift wird immer angegeben Wer jetzt seinen Auftritt hat und Wo man sich befindet. Die Story selbst ist gut durchdacht und spiegelt auch ein Stück weit die mafiösen Strukturen im heutigen Europa/Frankreich wieder. Mir hat dies in Verbindung mit der Geschichte um die Entführung der Tochter des Paten sehr gut gefallen. Auch die Charakterisierungen Zaras und Zoes waren sehr authentisch und Beide machen innerhalb der Trilogie eine nachvollziehbare Weiterentwicklung durch.
Im Finale überschlagen sich dann noch einmal die Ereignisse. Allerdings hätte der Autor hier das ein oder andere ruhig etwas ausführlicher erzählen können. Aber gut, letztlich passt auch das zum tempo- und actionreichen Erzählstil im gesamten Buch und es wird alles schlüssig zu Ende gebracht.
Mein Fazit: Für LeserInnen, die keine Kenntnisse aus den Vorgängerbänden haben ist der Einstieg vielleicht etwas unübersichtlich, aber man ist eigentlich schnell in der Geschichte drin. Für mich war es eine gelungene Fortsetzung und deshalb vergebe ich 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 01.05.2021

Temporeicher Mafiathriller

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Zoe und Zara sind Zwillingsschwestern, die so wahnsinnig gleich und gleichzeitig komplett verschieden sind. Zoe ist eine Mafiosa und Zara eine erfolgreiche Europol-Profilerin. Als die Tochter des Paten ...

Zoe und Zara sind Zwillingsschwestern, die so wahnsinnig gleich und gleichzeitig komplett verschieden sind. Zoe ist eine Mafiosa und Zara eine erfolgreiche Europol-Profilerin. Als die Tochter des Paten entführt wird, soll Zoe diese im Auftrag des Paten befreien und gleichzeitig einen großen Goldtransport überfallen. Da Zoe sich bei diesem Coup gegen alte Bekannte aus der Mafiaszene gegenüber sieht benötigt sie die Hilfe ihrer Schwester Zara.

Der Erzählstil dieses Buches ist sehr temporeich. Sehr gut gefallen hat mir, das trotz des enorm hohen Tempos immer noch Zeit für viele kleine Details bleibt, so dass der Leser stets genau weiß, ob die Geschichte gerade in einem südfranzösischen Örtchen, in Italien oder in Berlin spielt. Die verschiedenen Charaktere mit ihren Geschichten und Hintergründen sind anfangs etwas verwirrend, allerdings findet man sich nach und nach ein. Trotzdem ist das Beziehungsgeflecht der verschiedenen Charaktere nicht gerade übersichtlich, was aber meiner Meinung nach gut zu der Mafiathematik passt.

Die Geschichte nimmt immer wieder überraschende Wendungen und wird somit (abgesehen von einer Passage) nie langweilig.

Auch das Cover finde ich gelungen, eine alte Kirche oder ein Kloster irgendwo an der Mittelmeerküste in Grautönen und rotes Tuch könnten dafür stehen, dass alte (Mafia-) Regeln in dieser Geschichte ganz schön auf den Kopf gestellt werden.

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich kann es allen empfehlen, die temporeiche Thriller mögen.

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Veröffentlicht am 01.05.2021

spannender dritter Teil um die Zwillinge Zara und Zoë

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Alexander Oetker – Zara und Zoë, 3, Die Tochter des Paten

Zoë kann es ihrer Schwester nicht verzeihen, dass ihr Vater aufgrund einer kleinen Unachtsamkeit ermordet wurde. Doch ausgerechnet jetzt, braucht ...

Alexander Oetker – Zara und Zoë, 3, Die Tochter des Paten

Zoë kann es ihrer Schwester nicht verzeihen, dass ihr Vater aufgrund einer kleinen Unachtsamkeit ermordet wurde. Doch ausgerechnet jetzt, braucht sie Zaras Hilfe dringender denn je, denn die Tochter des Mafiapaten, Zoës Ziehschwester, ist entführt worden und der Entführer hat extreme Forderungen: Unter anderem die Auslieferung der Fürstin und eine Goldlieferung aus der französischen Bank die an einen Privatkäufer gehen soll.
Zoë versucht ihre Schwester zu überreden ihr zu helfen und fliegt nach Deutschland. Wird das Katz-und-Maus-Spiel der Zwillinge aufgehen ohne das sie ihre Identität aufdecken? Werden die Zwillinge ihre Geheimnisse weiterhin schützen können oder werden die Gegner alles zerstören, was Zara und Zoë wichtig ist?

„Die Tochter des Paten“ ist der dritte Thriller aus der Reihe der ungleichen Zwillinge Zara und Zoë, und könnte ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Ich rate aber dazu, die beiden vorherigen Bücher zu lesen, da es hier sonst zu kleinen Verständnisfragen kommen könnte und man die Dynamik zwischen den Zwillingen nicht ganz erfassen kann, wenn man nur diesen Band kennt.

Der Autor hat einen angenehmen, fesselnden und modernen Erzählstil, sodass einen die Story flott in ihren Band zieht. Ich mochte den schnellen Spannungsaufbau und das durchgehend recht hohe Tempo.
Aufgrund der teilweise sehr kurzen Kapitel aus den verschiedensten Sichtweisen der handelnden Figuren kommt eine leichte Unruhe auf, die sich auf den Leser überträgt. Ich persönlich fand es eher positiv, denn so konnte ich noch intensiver in die Geschichte abtauchen.
Die Charaktere wirken lebendig und detailliert ausgearbeitet, aber das liegt sicher auch daran, dass ich die Zwillinge und diverse andere Figuren über drei Bücher hinweg in ihren Fortschritten und in ihrer Entwicklung beobachten konnte.
Zoë ist eine wütende junge Frau und zum ersten Mal haben wir auch sie am Rande der Verzweiflung erlebt und wie es ist, wenn man beim Paten in Ungnade fällt. Ich habe Zoë bisher immer ein klein wenig bevorzugt, aber in diesem Band hat Zara ihr die Show, zumindest in großen Teilen, gestohlen.
Zara wirkt nicht mehr ganz so kalt und distanziert, wie in den vorherigen Bänden, sie scheint Angst empfinden zu können und handelt nicht immer so ganz rational, wie wir es von ihr gewohnt sind. Dennoch ist sie die kühlere der beiden Zwillinge, aber sollte es eine Fortsetzung geben, bin ich sicher, dass sie weitere Fortschritte machen würde.
Insgesamt sind alle Figuren vielseitig ausgearbeitet und durch die verschiedenen Rückblicke von vor sechs Jahren, ist sogar Zuffas Handeln zu einem kleinen Teil erklärbar.
Ich habe den Thriller gern gelesen, allerdings hatte ich einige Probleme mit dem Finale, dass sehr inszeniert wirkte und für mich recht unspektakulär daher kam. Das ist ja Geschmackssache und war für mich etwas enttäuschend, dennoch passte es zu der Geschichte.
Einige, kleine Fragen blieben offen, würde es keine Fortsetzung der Story geben, dann wäre das aber auch okay.

Ich hatte kurzweilige, spannende und fesselnde Lesestunden mit einem hohen Unterhaltungswert. Ich denke, ich werde weitere Bücher des Autoren lesen, denn die Erzählart und der Spannungsaufbau haben mir gut gefallen. Ich kann die Thriller Reihe auf jeden Fall weiter empfehlen.

Das Cover passt zu den beiden Vorgängern und hat mir gut gefallen, es wirkt nicht zu aufdringlich und trotzdem sehr anschaulich.

Fazit: spannender dritter Teil um die Zwillinge Zara und Zoë. 4 Sterne.

Veröffentlicht am 28.04.2021

Rasant und unterhaltsam

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In die Geschichte kam ich problemlos hinein und ich hatte auch im Verlauf dieses Mal keinerlei Schwierigkeiten mit dem ständigen Personen- und Ortswechseln. Ich hatte das Gefühl, dass Alexander Oetker ...

In die Geschichte kam ich problemlos hinein und ich hatte auch im Verlauf dieses Mal keinerlei Schwierigkeiten mit dem ständigen Personen- und Ortswechseln. Ich hatte das Gefühl, dass Alexander Oetker sich endlich auf eine Handvoll Charaktere festgelegt hatte, die ich zum größten Teil schon aus den vorherigen Büchern kannte.
An dieser Stelle sei erwähnt, dass es von Vorteil ist, die Reihe von Beginn an gelesen zu haben. Zwar ist es möglich, ohne Vorkenntnisse in die Handlung einzusteigen, aber das Beziehungsgeflecht der Personen untereinander kommt dann nicht besonders deutlich zum Tragen. Außerdem reichen die wenigen Rückblenden nicht aus, um die Welle aus Zorn und Rache nachvollziehen zu können.
Bei „Zara und Zoë – Die Tochter des Paten“ setzte Alexander Oetker auf sein altbewährtes Konzept von einem rasanten Erzähltempo, welches zu Lasten von Tiefgang und logischen Ausführungen ging. Durch die sehr knackigen Kapitel und die verschiedenen Erzählebenen erschuf der Autor eine packende Atmosphäre. Sie wurden durch andere Schriftbilder verdeutlicht, sodass sich Telefongespräche, Zeitungsberichte oder der normale Handlungsablauf auch visuell voneinander zu unterschieden gewesen ist.
Zwar waren manche Handlungsverläufe vorhersehbar, an anderen Stellen sorgte der Autor jedoch bei mir für einen Nährboden an wilden Spekulationen. Es war für mich nie durchschaubar, wer welche Pläne wirklich verfolgte, was er damit bezweckte und warum. Oft schien es mir so, dass jeder im Grund etwas anderes vorhatte, als er es zugab. Dies reizte mich natürlich immer weiterzulesen.

Der Schreibstil von Alexander Oetker ermöglichte es mir, dem ganzen Geschehen sehr gut folgen zu können. Wie von einem Journalisten nicht anders zu erwarten, konzentrierte sich der Autor auf das Wesentliche. Quälend langweilige Details wurden gar nicht erst erzählt, stattdessen brach er jegliche Handlung aufs Nötigste herunter und erzeugte damit eine unglaublich packende Dynamik. Die Ereignisse flogen nur so dahin. Bei manchen Szenen wirkte die Action reichlich dick aufgetragen, aber es steigerte definitiv den Unterhaltungswert.
Besonders gut gefiel mir, wie Alexander Oetker mit Gegensätzen spielte. So präsentierte er zum Beispiel eine beinah schon paradiesische Landschaft, während das Verbrechen diesen Ort dominierte und sich grausame Ereignisse abspielten.

In den vorherigen Bänden waren mir die Charaktere immer zu blass geblieben. Hier hatte ich jedoch zum ersten Mal den Eindruck, dass sie mehr Farbe bekamen. Die Kernfiguren hatten sich sichtlich weiterentwickelt, vor allem die beiden Schwestern Zara und Zoë wirkten zum ersten Mal wie echte Menschen.
Sehr überrascht hatte mich der Pate, Benito Bolatelli. Endlich war der Eindruck vom netten Onkel weg und es kam ein knallharter Mafioso zum Vorschein. Jawoll, endlich war Mafiaflair greifbar.
Seine Tochter Chiara jedoch blieb mir zu nebulös. Ihre Stimmungslage war für mich nicht immer greifbar, als Entführungsopfer nahm ich sie ziemlich oft gar nicht wahr. Schade.
Das Ende kam zackig daher und war auch schnell abgefackelt worden. Zwar blieben keine Fragen offen, aber ein bisschen ausführlicher hätte ich mir das Ganze schon gewünscht. Außerdem hatte der Ausgang einen völlig überzogenen Märchentouch. Und wenn sie nicht gestorben sind…

Auch wenn mich „Zara und Zoë – Die Tochter des Paten“ nicht zu hundert Prozent überzeugen konnte, dies war für mich der beste Band der Reihe. Der Fokus der Erzählung war viel klarer, es gab nicht unübersichtlich viele Figuren, die mitmischten und das Ziel des Bandes war deutlich.

Fazit:
Ein Thriller mit einem Action-Mix aus „Fast and Furios“ und „Stirb langsam“. Rasant, unterhaltsam, aber arm an anspruchsvollem und emotionalen Handlungsverlauf.

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Veröffentlicht am 24.04.2021

Rasante Fortsetzung

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Zoe hat den Kontakt zu ihrer Zwillingsschwester Zara komplett abgebrochen. Denn sie macht Zara für den Tod des Vaters verantwortlich. Nichts und niemand könnte Zoe dazu bringen, auf ihre Schwester zuzugehen. ...

Zoe hat den Kontakt zu ihrer Zwillingsschwester Zara komplett abgebrochen. Denn sie macht Zara für den Tod des Vaters verantwortlich. Nichts und niemand könnte Zoe dazu bringen, auf ihre Schwester zuzugehen. Das ändert sich allerdings, als Chiara, die Tochter von Zoes Boss, entführt wird. Dieser hat seine ganz eigenen Methoden, Zoe davon zu überzeugen, ihre Schwester um Hilfe zu bitten...

"Die Tochter des Paten" ist mittlerweile der dritte Thriller um die ungleichen Zwillingsschwestern, von denen eine bei Europol und die andere für die Mafia arbeitet. Bei dieser Serie ist es empfehlenswert, die Reihenfolge einzuhalten. Wichtige Hintergrundinformationen zu den Schwestern und ihrem Verhältnis zueinander, werden zwar in die Handlung eingestreut, aber gerade am Anfang, könnte es, ohne Vorkenntnisse, nicht ganz einfach sein, dem Verlauf der Ereignisse zu folgen. 

Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven geschildert. Da die Wechsel aber immer mit dem Namen der Person, die gerade im Zentrum steht, dem Datum und dem Handlungsort, gekennzeichnet sind, fällt die Zuordnung relativ leicht. Dieser Teil der Reihe startet zunächst gemächlich, doch durch die rasanten Szenenwechsel, die oft an entscheidenden Stellen stattfinden, nimmt die Handlung rasch Fahrt auf. Dadurch gerät man in den Sog der Ereignisse und mag das Buch kaum noch aus der Hand legen. 

Im Verlauf der Handlung kommt es zu einigen actionreichen und brutalen Szenen, denn die Gegenspieler der Zwillinge kennen keine Gnade, um ihre Interessen durchzusetzen. Obwohl die Spannung durchgehend gehalten werden kann, hat man gelegentlich das Gefühl, dass einige Szenen arg konstruiert und schon fast unglaubwürdig wirken. Durch das rasante Tempo, dem man sich kaum entziehen kann, sieht man darüber aber großzügig hinweg. 

Eine temporeiche Fortsetzung, die zwar stellenweise konstruiert wirkt, aber durch Spannung überzeugen kann.  

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