Cover-Bild Feuerjäger 1: Die Rückkehr der Kriegerin
Band 1 der Reihe "Feuerjäger"
16,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Amrun Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 620
  • Ersterscheinung: 19.04.2015
  • ISBN: 9783958690417
Juri Susanne Pavlovic

Feuerjäger 1: Die Rückkehr der Kriegerin

Sie ist raubeinig, respektlos und mit allen Wassern gewaschen. Sie macht keine Gefangenen, weder auf dem Schlachtfeld noch in der Liebe. Ihr Schwert gehört jedem, der sie mit Gold bezahlen kann.

Krona Karagin ist alles andere als eine strahlende Heldin. Doch Helden sind viel zu selten in diesen ruhigen Zeiten, und als ein Feuerdämon sich über dem Königreich Abrantes erhebt, sammelt sie eine bunte Truppe von Zwergen, Kriegern und Zauberern um sich, um der Bedrohung die Stirn zu bieten.

Krona Karagin ist keine Heldin, aber sie ist stinksauer, und sie hat nichts zu verlieren.

„Wir alle lieben unsere Heldengeschichten: von Rittern in schimmernder Rüstung, von großen Taten, von Aufopferung, Mühsal und edler Gesinnung, von mutigen Recken, die nichts und niemand von ihrem Weg abbringt. Diese Geschichte ist keine davon.“
Wolfram von Kürenberg

Band 1 der Feuerjäger-Reihe um die Schwertmeisterin und ihre Weggefährten führt einmal quer durch das Königreich Abrantes.

„Feuerjäger“ ist der Rock’n’Roll der Fantasyliteratur.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.02.2019

Tolle Fantasy

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Krona Karagin ist Schwertmeisterin und Hauptmann im Krieg auf den südlichen Inseln. Doch mit beinahe fünfzig ist sie nicht mehr die jüngste und kehrt nach ihrer Beurlaubung zurück in die Heimat. Mit kleineren ...

Krona Karagin ist Schwertmeisterin und Hauptmann im Krieg auf den südlichen Inseln. Doch mit beinahe fünfzig ist sie nicht mehr die jüngste und kehrt nach ihrer Beurlaubung zurück in die Heimat. Mit kleineren Diensten hält sie sich hier über Wasser, doch als Jerina, die Erbin eines mit Krona befreundeten Kaufmanns, sie bittet, gemeinsam auf die Suche nach einem Artefakt der Familie zu gehen, kann Krona nicht widerstehen. Sie macht sich auf die Suche nach Gefährten für dieses Abenteuer, die sie in dem kleinwüchsigen Zauberer Pintel Luffelheim und dem ruhigen Krieger Fenrir findet. Gemeinsam mit Jelina begeben sie sich auf die Suche und geraten dabei in ein Abenteuer, dessen Ausmaße keiner von ihnen vermutet hätte, denn hinter Jerina verbirgt sich ein Geheimnis. Auf ihrer Reise treffen sie auf die beiden Zwerge Lomir und Nardon, die sie von nun an begleiten. Gleichzeitig sind auch die Kriegerprinzessin Lianna und der Zwerg Thork auf einer gemeinsamen Reise und müssen dabei feststellen, dass Zwerge und Menschen sich durchaus besser verstehen könnten, als sie je geglaubt hätten.
Meine Meinung
Hui, den Inhalt dieses Fantasyromans kurz wiederzugeben, war gar nicht so einfach, denn in dieser Geschichte erlebt man so viel, dass es mir kaum möglich war, mich kurz zu fassen. Das Cover ist ansprechend und vor allem der Klappentext macht neugierig auf den Inhalt. Der Einstieg in dieses Fantasyabenteuer fiel mir sehr leicht, denn Susanne Pavlovic erzählt mit einer Leichtigkeit und sehr fesselnd, so dass man als Leser ganz dicht am Geschehen bleibt. Aber womit sie mich gleich auf den ersten Seiten packen konnte, war die ungewöhnliche Heldin Krona, die hier als eine der Protagonisten fungiert.
Das Abenteuer an sich klingt zunächst nach einem typischen High Fantasy Setting. Gefährten begeben sich gemeinsam auf eine Reise und geraten dabei in ein Abenteuer. Doch dieses Gesamtpaket war einfach absolut gelungen, neben Rätseln und Action, Magie und Kämpfen erlebt man vor allem die unterschiedlichen Figuren der Geschichte hautnah.
Das Setting ist ein für High Fantasy recht typisches Gebilde, doch gemeinsam mit den Charakteren macht es einfach sehr viel Spaß, diese Welt zu erkunden. Susanne Pavlovic nimmt sich Zeit, sowohl für ihre Welt als auch für ihre Charaktere und baut diese immer tiefer aus, so dass man hier wirklich den Eindruck hat, die Personen der Geschichte zu kennen. Genau diese Personen machten dieses Fantasyspektakel für mich auch zu etwas besonderen. Allen voran Krona, die mich mit ihrer Art zum Lachen, aber auch zum Kopf schütteln brachte. Selten habe ich eine weibliche Protagonistin erlebt, die so derbe, rau und knallhart rüberkommt wie sie und doch wuchs sie mir sehr schnell ans Herz. Allein die Dialoge zwischen den Charakteren sprühen vor Lebendigkeit und sind wortgewandt, aber auch voller Wortwitz und Krona nimmt definitiv kein Blatt vor den Mund. Aber nicht nur Krona konnte mich begeistern, sondern auch die anderen Charaktere. Der schweigsame Fenrir, dessen Geheimnis man durchaus schnell erraten kann, ist das genaue Gegenteil von Krona und brachte mich mit seiner trockenen Art zum Schmunzeln. Mein “kleiner” Liebling ist Pintel Luffelheim, den ich förmlich vor mir sehen konnte und der mit seinen Versuchen zu zaubern, einfach nur zauberhaft war. Aber auch die Zwerge, die zu ihnen stoßen sind etwas besonderes. Susanne Pavlovic hat es auf jeden Fall geschafft, all ihre Figuren mit dem gewissen Etwas auszustatten und brachte mich mit all diesen unterschiedlichen Charaktere richtig zum Mitfiebern.
Mein Fazit
Ein spannendes, humorvolles, actionreiches Abenteuer mit absolut besonderen Figuren. Krona ist mir mit ihrer Art richtig ans Herz gewachsen und während ich hier von ihr schreibe, muss ich die ganze Zeit grinsen. Krona kann man nicht beschreiben, man muss sie einfach erleben. Auch wenn das Abenteuer und das Setting recht typisch ist für dieses Genre, so hat die Autorin Susanne Pavlovic doch etwas besonderes daraus gemacht.

Veröffentlicht am 15.01.2019

Ein Auftrag mit Folgen …

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Kurzbeschreibung

In dem Königreich Abrantes hat die Kriegerin Krona Karagin die Stadt Halmesholm erreicht in der sie einen interessanten Auftrag erhält.
Sie soll in den Wäldern unterhalb des Wettersteins ...

Kurzbeschreibung

In dem Königreich Abrantes hat die Kriegerin Krona Karagin die Stadt Halmesholm erreicht in der sie einen interessanten Auftrag erhält.
Sie soll in den Wäldern unterhalb des Wettersteins für Jerina Markthold einen Schatz bergen der ihr Erbe beinhaltet.
Gemeinsam mit einem Trupp den sie sich zusammensucht, bestehend aus einem Hereinlasser und einem Waldläufer, begeben sie sich auf den Weg, nicht ohne Überraschungen.
Im Wald lauern nicht nur Trolle, Schrate und Zauberei, sondern ein Geheimnis das alle in Gefahr bringen könnte.






Cover

Das Cover zeigt für mich Krona, die mitten in der Kulisse des Waldes zu stehen scheint in kampfbereiter Position. Fast abwartend was als nächstes passiert.




Schreibstil

Die Autorin Susanne Pavlovic hat mit ihrem Auftakt der Feuerjäger Reihe eine Geschichte erschaffen, die mich vom Weltsetting, von den inhaltlichen Themen wie Priester, Magier, Trolle, Zwerge, Schrate angesprochen hat, auch wenn dies im Fantasy Bereich nicht neu ist, aber von ihrem Stil her ein Kopf Kino “par excellence” auslöst.
Ich war begeistert beim Lesen und ich muss gestehen, das die über 600 Seiten nur so dahinflogen, da man einfach so drin ist in den Geschehnissen um die verschiedenen Handlungsstränge und Charaktere die man hier kennenlernt und lieben.
Die offene ehrliche Art Kronas, bis hin zu Pintel, Der Reinlasser der mehr beherrscht wie nur eine Gabe, der einfach zu goldig ist, auch wenn man manches Mal ein Tape für seinen Redeschwall bräuchte, oder den Zwerg Thork, der mir von seiner ruhigen nachdenklichen Art sehr gut gefällt.
Der Aufbau besticht durch drei verschiedene Handlungsstränge die aber im Gesamtbild zueinander gehören und später im Buch geschickt zu einem spannenden Schluss verwoben werden.




Meinung

Ein Auftrag mit Folgen …

Denn genau das erwartet Krona, die sich eigentlich nur etwas dazuverdienen möchte um den Winter in einer beschaulichen Hütte weit weg von Kampf und Tod zu verbringen.
Krona ist erfahren und mutig, und nicht auf den Mund gefallen. Sie sagt was sie denkt, was bei mir mehr als einmal ein Schmunzeln ausgelöst hat, vor allem da ich ihre direkte Art liebe.

Dazu dann die Gefährten, die sie bei ihrer Reise begleiten und sehr interessant sind, wie Fenrir der Waldläufer mit einem Geheimnis, oder Pintel mit seiner kleinen wendigen und unauffälligen Art, die perfekt zum Schleichen ist oder mit seinen Kochkünsten.
Dazu gefällt mir die Idee mit der Welt auf die wir hier treffen.

Das Setting ist interessant und erschlägt einen nicht mit zu vielen Infos und so kommt man schön Stück für Stück nach Abrantes zu seinen Bewohnern.
Die Idee mit den verschiedenen Charakteren, die hier für mich vordergründig sind ist klasse und vor allem ist es das, was hier die Story für mich ausmacht.

Das Setting ist der Schauplatz, aber die Charaktere sind die Protagonisten die mir Kopfkino bescheren, mich mitfiebern oder leiden lassen und bei denen mir Seite für Seite klar wird, dass sie einfach so nah, so perfekt unperfekt gestaltet sind, als wenn man sie im echten Leben verfolgen würde.

Dieses außergewöhnliche Gefühl für Situationen und Gefühle beschreibt die Autorin so gut, dass ich nur schreiben kann: Für mich einer der besten High Fantasy Romane die ich bis jetzt gelesen habe und ich freu mich auf die weiteren.




Fazit

SUCHTFAKTOR im High-Fantasy Bereich!!!!

Ein Auftrag, Gefährten und Geheimnisse erwarten dich hier.

Die Reihe

Die Feuerjäger-Reihe:

Die Rückkehr der Kriegerin
Herz aus Stein
Das Schwert der Königin

Die Vorgeschichte:

Das Spielmannslied
Der Sternenritter

Die Fortsetzung:

Die Herren von Nebelheim


5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 25.03.2017

eine klare Leseempfehlung von mir

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Krona Karagin ist durch und durch eine Kriegerin. Und obwohl sie schon fast 50 Jahre ist, hat sie nicht vor, ihren Job in nächster Zeit aufzugeben. Ihr neuster Auftrag entpuppt sich als Katastrophe, denn ...

Krona Karagin ist durch und durch eine Kriegerin. Und obwohl sie schon fast 50 Jahre ist, hat sie nicht vor, ihren Job in nächster Zeit aufzugeben. Ihr neuster Auftrag entpuppt sich als Katastrophe, denn plötzlich befindet sie sich wegen Mordes im Kerker. Angeblich soll sie die Erbin eines Kaufmanns umgebraucht haben, dabei hat sie in deren Auftrag nur nach deren Erbe gesucht. Zum Glück hat sie in ihren Reisegefährten Pintel und Fenrir Freunde gefunden, die alles daran setzen sie zu befreien. Eine Feuerdämonin steckt hinter all dem und muss unbedingt gestopft werden.

Mit diesem 1. Teil liefert uns die Autorin eine Geschichte, die mich von der 1. Seiten an fesseln könnte. Der Ankündigung Rock’n Roll der Fantasyliteratur kann ich nur zustimmen. Das Besondere an dieser Geschichte ist, dass die Autorin klassische Elemente der Fantasy mit ungewöhnlichen Charakteren mischt und die Handlung so abwechslungsreich macht, dass man gar nicht aufhören will zu lesen. Neben der raubeinigen Krona, die wirklich anfangs sehr gewöhnungsbedürftigt ist, gehören zu den Gefährten Fenrir, Pintel, Thork, Lianna, Lomir und Nardon. Jeder von ihnen hat seine eigene Geschichte, die die Autorin im Laufe der Handlung erzählt. Ständige Perspektivenwechsel machen das ganz sehr spannend und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Es gibt sogar eine Liebesgeschichte, was mir persönlich unheimlich gut gefallen hat.

Alles in allem freue ich sehr auf den 2. Teil und vergebe für Teil 1 die volle Punktzahl.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Toller Auftakt

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Krona, eine ins alter gekommene Kriegerin, versucht sich durch einen Auftrag über Wasser zu halten und um den Winter einigermaßen komfortabel verbringen zu können. Doch ihr Schicksal hat etwas anderes ...

Krona, eine ins alter gekommene Kriegerin, versucht sich durch einen Auftrag über Wasser zu halten und um den Winter einigermaßen komfortabel verbringen zu können. Doch ihr Schicksal hat etwas anderes mit ihr vor und so entpuppt sich der vermeintlich leichte Auftrag zu einem lebensgefährlichen Abenteuer. Ein Feuerdämon versucht seine Kraft zu mehren, um so das Königreich Abrantes zu zerstören. Und so macht sich eine bunte Truppe von Zwergen, Kriegern und Zauberern auf, um der Bedrohung die Stirn zu bieten.


Ich bin durch puren Zufall in einem Bücherladen auf „Die Rückkehr der Kriegerin“ aufmerksam geworden und tatsächlich kannte ich bis dato noch nicht einmal den Verlag. Ich bin immer auf der Suche nach neuen Autoren oder Autorinnen, die mich begeistern können und das ist Susanne Pavlovic definitiv gelungen. Sie braucht sich von den anderen großen Autoren nicht verstecken.
Der Autorin gelingt es, viele alt bekannte Elemente gut und abwechslungsreich zu verbinden. So erinnern manchen Szenen an „Harry Potter“ und manch andere Szene wiederum an „Der Herr der Ringe´“. Trotz dessen hat die Geschichte nie ihre Eigenheit verloren und die Umsetzung, so viele bekannte Elemente zu einer vollkommen neuen Geschichte zu verweben hat mich absolut begeistert. Auch handelt es sich einfach nicht um eine typische Heldengeschichte, denn das Abenteuer der verschiedenen Protagonisten trotz nur so vor Pleiten, Pech und Pannen. Die eigenwilligen und verrückten Figuren können sich oftmals nur durch wahnwitzige Pläne aus prekären Lagen retten und des Öfteren auch einfach nur durch pures Glück.

Aufgrund des Klappentextes habe ich zunächst erwartet, dass Krona die zentrale Figur ist, doch mich haben auch noch andere witzige und mysteriöse Charakter erwartet, denn so wird Krona beispielsweise zunächst von Pintel und Fenrir begleitet. Pintel ist ein kleiner quirliger Zauberer, der einfach nie still sein kann. Er ist einfach immer herzlich und zu jeder Situation fallen ihn irgendwelche Witze ein. Fenrir ist hingegen sehr ruhig und das absolute gegen Teil vom Zauberer. Er möchte nichts von sich preisgeben und so scheint er zunächst sehr geheimnisvoll.
Krona ist auf keinen Fall eine typische Heldin, denn sie ist alt, verbraucht und mürrisch. Oft benimmt sie sich ziemlich ordinär und gibt grobe Antworten. Um sich von ihren Lebensquallen abzulenken, greift sie des Öfteren zum Alkohol und verbringt die Nächte mit wesentlich jüngeren Männern. Mir gefiel es von Anfang an, dass die Heldin nicht nur auf ihr Äußeres reduziert wird und nicht unbedingt dem gängigen Schönheitsideal entspricht, denn es gibt doch so viel wichtigeres als ein gutes Aussehen bei der Rettung der Welt. Zumal dies eh immer nur subjektiv sein kann. Ich versteh einfach nicht, dass jede Heldin auch immer ein Supermodel sein muss. Krona ist davon das absolute Gegenteil und genau dieser Punkte machte sie mir gleich noch etwas sympathischer.
Im weiteren Verlauf begegnen uns jedoch auch beispielsweise Zwerge. So spielt die Autorin gekonnt mit gängigen Zwergen Klischees, kreiert jedoch auch sehr belesen und wissenschaftlich orientierte Zwerge, die wesentlich lieber Zeit mit Studien oder Lesen verbringen, als sich zu betrinken.

Das Geschehen wird aus verschiedenen Perspektiven geschildert und die Autorin passt die Sprache den jeweiligen Figuren an. So spricht und verhält sich Krona absolut ordinär und bedient sich oft einer eher ordinären und gewöhnlichen Sprache. Bei den anderen Figuren wird man nie, oder eher selten, eine solche ordinäre Artikulation vernehmen. Der Autorin gelingt es durchaus der Welt Leben einzuhauchen, sodass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte, dennoch hatte ich das Gefühl, dass vor allem die witzigen und sarkastischen Dialoge eine Stärke der Autorin sind. Grade zur Mitte des Buches gab es jedoch einige Längen die ich überwinden musste, damit die Geschichte wieder an Fahrt aufnimmt und ich nicht erwarten konnte weiter zu lesen.

Insgesamt konnte mich „Die Rückkehr der Kriegerin“ von Susanne Pavlovic positiv überraschen. Vor allem die raubeinige Heldin hat es mir angetan, da sie eine absolute Abwechslung zu den sonst so perfekten Helden und Heldinnen war.

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